Einlegeplatte für den Frästisch. Wozu?

borisffm

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Hallo,

Ich will schon lange meinen einfachen Frästisch umzubauen. Die Idee ist neue 2000 Watt OF und guten Anschlag mit der Absaugung.

Jetzt überlege ich wegen Einlegeplatte und habe folgende Frage. Wozu braucht man die Einlegeplatte überhaupt.
Wäre es nicht sinnvoller das Gerät so in der Arbeitsplatte einlassen, dass die Laufsohle bündig mit der Arbeitsplatte steht? In diesem Fall verliert man keine Frästiefe und gewinnt noch an der Stabilität.
Mir fällt nur ein Grund ein, dass beim OF-Tausch ganze Arbeitsplatte umgetauscht werden soll.

Gibt es noch Gründe, die für Einlegeplatte und gegen beschriebene Idee sprechen?

Boris
 

Orgelbauer

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Moin,
eine sog. Einlegeplatte ist für verschieden große Fräser-Durchmesser ! damit Du durch verschiedene Platten die Tischöffnung so gering wie möglich halten kannst.
Bei einer TF sind es Einlegeringe.
Wär also eine Überlegung, es bei der "Kleinen" auch in Ringen auszuführen.
Meist scheitert es jedoch daran, daß "kein Dreher um die Ecke" verfügbar.
Und da die Amis uns gern teuren Schnickschnack verkaufen, gibt es viele schöne bunte Einlegeplatten für viele $$ zu erstehen. :rolleyes:
Hilfreich kann es hier sein, gleich mal mit der neuen OF zu üben, und sich seine Einlegeplatten selbst zu erstellen :emoji_wink:

Grüße
Klaus
 

borisffm

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Moin,
eine sog. Einlegeplatte ist für verschieden große Fräser-Durchmesser ! damit Du durch verschiedene Platten die Tischöffnung so gering wie möglich halten kannst.
Bei einer TF sind es Einlegeringe.
Wär also eine Überlegung, es bei der "Kleinen" auch in Ringen auszuführen.
Meist scheitert es jedoch daran, daß "kein Dreher um die Ecke" verfügbar.
Und da die Amis uns gern teuren Schnickschnack verkaufen, gibt es viele schöne bunte Einlegeplatten für viele $$ zu erstehen. :rolleyes:
Hilfreich kann es hier sein, gleich mal mit der neuen OF zu üben, und sich seine Einlegeplatten selbst zu erstellen :emoji_wink:

Grüße
Klaus

Die "Einlegeringe" kann man bestimmt anstatt Kopierringe befestigen. Herstellen braucht man die Ringe so oder so.

Boris
 

Georg L.

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Mir ist bei dem Gedankengang lediglich schleierhaft, wie eine Oberfräse mit ihrer Grundplatte flächenbündig und stabil in einer Frästischplatte befestigt werden soll.
Den Frästiefenverlust beim Einbau in eine Frästischeinlegeplatte kann man übrigens dadurch etwas minimieren indem man an der Fräsengrundplatte die Gleitsohle abschraubt. Bei meiner Casals hat das 6mm gebracht, wobei bei dieser die Gleitsohle schon extrem dick ist.
 

Mitglied 30872

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Moin,
eine sog. Einlegeplatte ist für verschieden große Fräser-Durchmesser ! damit Du durch verschiedene Platten die Tischöffnung so gering wie möglich halten kannst.
Bei einer TF sind es Einlegeringe...

Das mit den Ringen ist ja nur erforderlich, wenn die Fräse mit ihrer Laufsohne nicht bündig mit dem Arbeitstisch eingelassen ist. Das ist m. E. der Regelfall. Boris, Du müsstest die Fräse mittels der beiden Stangen des Parallelanschlages im Tisch befestigen, dann würde das auch ohne Ringe funktionieren. Das kommt auch der Frästiefe zu Gute. Ich denke, Guido hat so etwas schon mal vorgestellt.
 

tupilak

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Boris, Du müsstest die Fräse mittels der beiden Stangen des Parallelanschlages im Tisch befestigen, dann würde das auch ohne Ringe funktionieren. Das kommt auch der Frästiefe zu Gute. Ich denke, Guido hat so etwas schon mal vorgestellt.

Wenn ich mich recht erinnere, war bei der Lösung von Guido und vielen
anderen kein bündiges Einlassen der Lauffläche im Fokus, sondern nur
die Befestigungsmöglichkeit mittels Stangen.
Boris müsste ergo die Aufnahme für die Stangen (wahrscheinlich) in die
Frästischrückseite einarbeiten/nuten.
 

Mitglied 30872

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...Boris müsste ergo die Aufnahme für die Stangen (wahrscheinlich) in die
Frästischrückseite einarbeiten/nuten.

Es kann sein, daß ich mich hinsichtlich Guido irre. Irgendwo habe ich das gesehen: Man kann von unten zwei Klötze anschrauben mit jeweils zwei Löchern drin, durch die die Stäbe geführt werden. Hartholz oder sogar Alu nutzen, da ja nach oben nicht allzu viel Speck dran ist.
 

borisffm

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Es kann sein, daß ich mich hinsichtlich Guido irre. Irgendwo habe ich das gesehen: Man kann von unten zwei Klötze anschrauben mit jeweils zwei Löchern drin, durch die die Stäbe geführt werden. Hartholz oder sogar Alu nutzen, da ja nach oben nicht allzu viel Speck dran ist.

Ich denke, dass die Befestigung ist nicht wirklich Problem. Ich verstehe einfach nicht, wieso niemand so was macht.
Es kann natürlich sein, dass es viel aufwändiger ist, als mit der Einlegeplatte.

Boris
 

Torbhen

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Ich habe einen vor langer Zeit bei Guido im Kurs gebauten frästisch . Da gehört eine runde aluplatte dazu, wo die OF festgeschraubt wird. Gleichzeitig hat er empfohlen die Gleitsohle zu entfernen um das Maximum an Fräshöhe zu haben. Dazu gehört ein einzulegender KunststoffRing um bei Fräsen mit kleinem Durchmesser das Loch zu verkleinern.
Die Variante mit den Stangen für den Parallelanschlag ist eine abgespeckte Variante die später kam und auch in der holzwerken stand.
Gruß Henning

Zumal solche metallplatten ja nicht ganz billig sind und nur wenige sie selber machen können.
 

tupilak

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Es kann natürlich sein, dass es viel aufwändiger ist, als mit der Einlegeplatte.

Boris


Das wird der Hauptgrund sein.
Eine Einlegeplatte lässt sich sowohl einfacher ausarbeiten als auch ausrichten.
Dazu kommen dann noch die herstellerspezifischen Spielereien, die sie sich
höchstpreisig bezahlen lassen.
In Zeiten da Stahl-Alu-Plexi-oder sonstige (CNC)Zuschnitte recht günstig online zu haben sind
sähe ich (bis auf die "Spielereien") keinen Grund eine teure Einlegplatte zu kaufen.
Noch günstiger kommt man halt mit dem Ausarbeiten der Plattenrückseite,
dabei lässt sich die Fräse notfalls auch zum Ausgleichen unterfüttern.

#Nachtrag: Sinn der Befestigung mittels der Stangen hatte Guido, so glaube ich,
damit begründet, einen sicheren Halt bei gleichzeitig möglichst dünner Restplatte
zu haben.
 

borisffm

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Ich habe einen vor langer Zeit bei Guido im Kurs gebauten frästisch . Da gehört eine runde aluplatte dazu, wo die OF festgeschraubt wird. Gleichzeitig hat er empfohlen die Gleitsohle zu entfernen um das Maximum an Fräshöhe zu haben. Dazu gehört ein einzulegender KunststoffRing um bei Fräsen mit kleinem Durchmesser das Loch zu verkleinern.
Die Variante mit den Stangen für den Parallelanschlag ist eine abgespeckte Variante die später kam und auch in der holzwerken stand.
Gruß Henning

Zumal solche metallplatten ja nicht ganz billig sind und nur wenige sie selber machen können.

Die Gleitsohle macht natürlich unter dem Tisch keine Sinn und soll entfernt werden.

Alu-Platten, die von unterschiedlichen Hersteller angeboten werden sind bis 9 mm dick. Das ist viel aber notwendig.
Wenn doch eine Einlegeplatte, dann evtl (Edel)Stahl 4mm und Loch in der Arbeitsplatte so klein wie es geht. Am besten rund und nur paar mm grösser als die Sohle der OF. Dann wird es auch stabil.

Die Idee, ganz ohne Einlegeplatte, gefällt mir aber besser.

Boris
 

Mitglied 30872

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Es steht ja auch die Frage, ob man einen fertigen Oberfräsenlift nutzen möchte. Das funktioniert nicht, wenn sich die Laufsohle auf gleicher Höhe wie der Arbeitstisch befindet. Dann bedarf es einer Wagenheberlösung oder einer Fräse, deren Frästiefe auch von unten resp. oben durch die Laufsohle verstellt werden kann, bspw. Casals.
 

tiepel

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...
Es kann natürlich sein, dass es viel aufwändiger ist, als mit der Einlegeplatte.

Boris

Hi,
aus meiner Sicht ist das der Grund.
Es ist wichtig, dass sich die Laufsohle der Fräse exakt in der Ebene des Frästisch befindet. Ein, zwei Zehntel machen sich da schon bemerkbar. Die Einlegeplatte exakt in der Höhe auszurichten ist schon ein gewisser Aufwand. Ich habe z. B. die Höhe mit mehreren Schichten Klebeband eingestellt (wie oft empfohlen). Das dauert schon einige Zeit. Jetzt, nach fast einem Jahr, habe ich die Platte noch mal ausgebaut, und ein zwei Schichten Klebeband ergänzen müssen, weil sich alles gesetzt hat.
So eine Einstellung, wenn die Fräse nur über die Stangen des Anschlags befestigt wird, stelle ich mir sehr schwierig vor.
Gruß Reimund
 

FredT

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Einlegeplatte aus Alu fertigen ist mit der OF kein Hexenwerk, genauso wie das fertigen diverser Einlegeringe aus PVC. Das Zauberwerkzeug heißt Fräszirkel, und man muß sich trauen, auch mal ungewohnte Wege zu gehen; auch ein klein wenig Risikobereitschaft gehört dazu, mal was zu vergeigen... Aber es geht.
Die verwendung einer Einlegeplatte hat Vorteile, die von einfacher OF-Montage und -Justage bis zur Aufnahme auch der Verstellung und Feinmessung reichen.

Die 6mm Plattendicke machen dabei bei einer anständigen OF kein Problem mit der Frästiefe.

Grüße
Fred
 

Helibob

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Die genaue Höhe allein über Fixierung der Stangen (Parallelanschlag), ist wie bereits schon von Anderen angemerkt, äußerst schwierig umzusetzen.
Das weitere Problem - was ich zumindest an meiner OF so besteht - ist, dass sich die Klemmung nur auf einer Austrittsseite befindet. Die Stangen haben an der anderen Austrittsseite Spiel.

<edit>
Frage/Anmerkung zu AL-Platte:
Eine "naturbelassen" AL würde doch zu grauen Streifspuren am Werkstück führen.
Verhindert würde dies mMn nur vernünftig eine Eloxalschicht - für den Hobby-Anwender "schwierig", oder gibt es da eine gute Lösung.
Ich für meinen Teil habe mich (erstmal) für eine Compakt-Platte mit 6 mm entschieden.
</edit>
 

harris

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Hab nen Frästisch mit 6 mm starker HPL-Platte, unter der die OF befestigt ist. die Platte ist zur Stabilisierung auf einem Aluprofil-Gerüst auf geschraubt. funktioniert tiptop.
 

borisffm

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Hallo,

Langsam bin ich fast überzeugt, dass die Platte doch sinnvoll wäre.
Ob es Edelstahl wird oder eine fertige Kreg-Kuststoffplatte, weis ich noch nicht.
Bei Ebay habe ich 4mm Edelstahl Zuschnitt gesehen und gar nicht so teuer.
Dann gibt es keine Verfärbung, wie von Alu (denke ich). HPL ist auch die Möglichkeit. Wenn Ausschnitt nicht groß wird, dann ist Stabilität auch sicher kein Problem.

Zuerst brauche ich neue (dritte) OF. Und das wird sehr wahrscheinlich Triton TRA001

Boris
 

harris

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Vlt. zur Klarstellung: Mein (selbstgebauter) Frästisch besteht aus genau einer HPL-Platte. D.h. es gibt keine Einlegeplatte. Die OF ist direkt unter die Frästischplatte geschraubt.
 

to-mac

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Hallo zusammen,

ich baue mir auch gerade meinen Frästisch und wollte es ähnlich machen wie von Boris angedacht, d.h. die Fräse (Festool OF 1400) nicht wie üblich an eine Einlegeplatte schrauben sondern an einer Konstruktion unter der Tischplatte aufhängen.

Zur Fixierung habe ich dann auch die Führungsstangen vom Parallelanschlag genommen und noch zusätzlich die seitliche M6 Bohrung die auf einer Seite der Grundplatte ist.

Nur mit den Führungsstangen befestigen sehe ich kritisch. Das hält zwar, aber da die Stangen bei der Festool Fräse zwar beide geklemmt werden, jedoch nur auf einer Seite, schweben sie quasi größtenteils in den Bohrungen in der Grundfläche frei in der Luft, somit könnte die Fräse im Betrieb schwingen (auch wenn die Stangen aus 8mm Stahl und relativ steif sind..).

Ich habe die Laufsohle allerdings nicht bündig mit der Arbeitsfläche gemacht, sondern noch 6mm Höhendifferenz gelassen. Dann habe ich bei Ebay für 5€ das Stück drei 5mm dicke Stahlscheiben mit verschieden großen Bohrung (je nach Fräserdurchmesser) gekauft die quasi die Einlegeringe sein sollten und die mit vier Magneten gehalten wurden. Die Magnete waren an Schraubenköpfen befestigt und somit in der Höhe verstellbar.
So konnte man die Stahlscheiben genau in der Höhe justieren und bündig mit der Arbeitsfläche machen.
Das ganze sah dann sehr schön aus, keine Schrauben an der Oberfläche zu sehen und wenn man die Stahlscheiben (die haben 25cm Durchmesser) abgenommen hat lag (ohne Schrauben da ja mit Magneten gehalten) die ganzen Konstruktion frei und war gut zugänglich zum Ausbau der Fräse, Fräserwechsel etc..

Nur leider hatte das ganze einen Haken - die von der Arbeitsfläche entkoppelt angebrachte Oberfräse war nicht exakt zur Arbeitsfläche zu justieren!

Ich hatte eigentlich sehr genau gearbeitet aber es hat dann doch nicht gepasst. Das habe ich überprüft indem ich eine 8mm Präzisionswelle mit 200mm Länge in die Spannzange eingespannt habe und dann mit einem Winkel auf der Arbeitsplatte ringsum gemessen habe ob sie senkrecht steht. Stand sie natürlich nicht..:emoji_frowning2:

Natürlich hätte ich jetzt noch eine Konstruktion machen können um die Aufhängung der Fräse justieren zu können aber das wurde dann alles zu kompliziert und nun mache ich es nach diesem Irrweg wie alle, mit einer Einlegeplatte!

Dazu ein kleiner Tipp für alle Selbstbauer die nicht mehr als 100€ für die fertigen Platten zahlen wollen:
auf der Seite heavymetal-aliminium.de gibt es Aluplatten bis 10mm Stärke im Zuschnitt die schon eloxiert und ziemlich günstig sind. (30x20 cm z.B. für nur 25,11€!)

Viele Grüße
Tobias
 

bello

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Die Idee, ganz ohne Einlegeplatte, gefällt mir aber besser.

Boris


Dann nimm doch einfach eine ca. 21 mm Siebdruckplatte, verjünge die Unterseite an der Stelle der OF auf 6-8 mm, dann sparst Du die Einlegeplatte und das flächenbündige Gefriemel ist überflüssig. Dazu dann eine OF mit Verstellung von oben.
 

borisffm

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Dann nimm doch einfach eine ca. 21 mm Siebdruckplatte, verjünge die Unterseite an der Stelle der OF auf 6-8 mm, dann sparst Du die Einlegeplatte und das flächenbündige Gefriemel ist überflüssig. Dazu dann eine OF mit Verstellung von oben.
Das habe ich schon jetzt. Nur keine Verstellung von Oben.
Alternative ist es auch. Und sehr einfach zu machen.

Boris
 

fahe

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...meine Einlegeplatte besteht aus 6mm HPL und einem darunter geklebtem (Kontaktkleber) 1 mm Alublech. Der Durchmesser des Ausschnitts im Alublech ist geringfügig kleiner als der in der HPL-Platte. Damit konnte ich einen kompletten Satz EinlegeRINGE einfach aus dem gleichen HPL fräsen, so dass es keinerlei Versatz gibt.

Die Platte kann im Tisch einfach in der Höhe justiert werden (eine Schraube an jeder Ecke).

Wenn die Platte nur so groß wie nötig ist, biegt sich da nix durch... obwohl bei mir mit der DW625 ein ziemliches Monster da dran baumelt.
 
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