Ein Regal für den Vorratsraum

KalterBach

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Beim letzten Besuch in der Werkstatt von @schrauber-at-work haben wir zunächst ein wenig Ahorn ausgehobelt und anschließend ein paar Gehrungen in die Bretter geschnitten.

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Nachdem ich zwischenzeitlich mit anderen Dingen beschäftigt war, konnten sich die „Brettle“ ein wenig im heimischen Keller akklimatisieren. Heute habe ich dann mal den roten Teppich ausgerollt.

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Die Kastenform und den Mittelsteg kann man schon mal erkennen. Fürs leichtere Verleimen habe ich hier einfach jeweils ein 20er Lamello in die Gehrung gesetzt. Mit der TOP gar kein Problem.

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Die abgesetzte Gehrung habe ich dann mit einem der beiden Werkzeuge sauber nachgearbeitet.

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Die Gratfeder habe ich mit dem Streichmass angerissen und anschließend auf dem Tisch ausgefräst. Nach ein wenig Handarbeit sah es dann recht zufriedenstellend aus.

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Die zwei ausgeliehenen Bandspanner wurden beim Verleimen noch etwas „unterstützt“.

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Ich glaube die Befürchtung von @schrauber-at-work hat sich nicht bewahrheitet.

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Aktuell liegt der Rahmen „hart“ gewachst im Keller und wartet auf die Montage der Aufhängung. Diese werde ich morgen früh in die gefrästen Löcher einschrauben und dann wird das Regal seinen Platz in unserem Vorratsraum einnehmen.

Bild vom Endzustand folgt.
 

schrauber-at-work

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Wenn Du schon die Gratfeder mit der Hand bearbeitest, darf ich dann erwarten, dass Du die Gehrungen auch von Hand erstellt hast?
Nöö, die Gehrungen wurden auf einer FKS (Herkunft Asien, Importeur Österreichischer Herkunft) geschnitten :emoji_astonished: :emoji_thinking:
Holz stammt aus Regionalem Anbau, stand hier vor meinem Haus :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye::emoji_ok_hand:

@KalterBach sehr schön, bin auf das eingeräumte Ergebnis gespannt.

Gruß Stephan
 

KalterBach

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Die Aufhänger wurden mit der Wasserwaage ausgerichtet. :emoji_sunglasses:

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Damit diese auch sauber sitzen, habe ich mit dem Zentrierbohrer vorgebohrt und anschließend etwas Material für den Schraubenkopf entfernt. Diesmal mit dem Akku-Bohrer (@Macchia). :emoji_wink:

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Wenn Du schon die Gratfeder mit der Hand bearbeitest, darf ich dann erwarten, dass Du die Gehrungen auch von Hand erstellt hast?

Weder noch. :emoji_pensive:

Ich habe beides mit der Oberfräse gemacht. Lediglich den Absatz der Gratleiste habe ich per Hand ausgesägt und nachgestemmt.

Dies vor allem in Ermangelung der notwendigen Hobel.

Bin gespannt auf den Endzustand.

Das war meine Frau auch.

IMG_2126.jpeg
Schweben kann es schon mal. :emoji_innocent:

Die Wand ist etwas konkav gewölbt (gerade im Sinne eines Zimmerers). Da hätte ich mir die mittlere Befestigung auch sparen können. :emoji_rage:

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@KalterBach sehr schön, bin auf das eingeräumte Ergebnis gespannt.

Aktuell so. Aber das kann noch ändern ...

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Das Wichtigste: es gefällt meiner Frau und Tochter. :emoji_heart_eyes:

Und bevor jemand fragt, warum Ahorn?

Mythos : Ahorn soll Ruhe und Gelassenheit schenken und im Schein der Sonne könnte der Ahorn auch mit seinem Blätterspiel positiv auf depressive Menschen einwirken.

Ist klar, ne?!
 
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Mitglied 67188

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Diesmal mit dem Akku-Bohrer (@Macchia). :emoji_wink:
?
steh gerade auf der Leitung...
du meinst wegen meinem Daumen hoch für Nichtverwendung eines Akkugerätes bei deinem Spielhaus?

So kleinlich bin ich doch gar nicht, hab doch selbst 2 Akkuschrauber....

Ahorn ist mein Traum für unseren Küchentisch in ferner Zukunft, ein tolles Holz!
Den möchte ich dann nur laugen nach einer sehr guten Beschreibung hier aus dem Forum.

Ja, fast zu Schade für den Vorratsraum.

Diese aufbewahren in Gläser hat meine Frau auch begonnen und ist jedesmal Grund zur Streiterei.
Denn ich weiß nicht warum man bereits Verpacktes wieder umschütten muß in eine neue Verpackung sprich Glas.
Nur in seltenen Fällen macht das Sinn.
In den meisten Fällen steh ich davor und frage mich ist das Salz oder Zucker ist das ein 10min. Reis/Nudel oder 16 min.
ist das Brotmehl oder irgendwas anders...
und runde Gläser brauchen viel mehr Platz und läßt sich nicht stapeln...


schön gemacht wieder, dann steht nach der Erfahrung dem Eingraten einer langen Leiste für eine Tischplatte
nichts mehr im Wege...

:emoji_thumbsup:
 

Boshu

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Glas hat den Vorteil, dass die Lebensmittelmotten nicht frei rumfliegen, entweder sind die schon drin und kommen nicht mehr raus, oder eben gar nicht erst rein. Pappe schmeckt im zweifelsfall auch Mäusen ganz gut..
 

Mitglied 67188

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Glas hat den Vorteil, dass die Lebensmittelmotten nicht frei rumfliegen, entweder sind die schon drin und kommen nicht mehr raus, oder eben gar nicht erst rein. Pappe schmeckt im zweifelsfall auch Mäusen ganz gut..
wir hatten Gott sei Dank noch keinen Mottenalarm,
allerdings ist unsere Vorratshaltung auch sehr gering.
Um die Mäuse kümmern sich draußen die Katzen.... Mist ist nur noch eine :emoji_tired_face:

Naja, habe der Thematik klein beigegeben, darf da eh nicht so drauf rumhacken
sonst kommt die Frage, was die Küchenschränke machen die ich bauen wollte....
_____________________


jetzt sehe ich das erst
roter Teppich und Veritas Grundhobel ... nobel geht die Welt zu Grunde...
(um den Veritas bin ich auch länger rumgeschlichen, wurde dann aber ein gebrauchter aus Holz)
 

Batucada

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Ab jetzt in der Karibik auf Hispaniola
jetzt sehe ich das erst
roter Teppich und Veritas Grundhobel ... nobel geht die Welt zu Grunde...
(um den Veritas bin ich auch länger rumgeschlichen, wurde dann aber ein gebrauchter aus Holz)
Vorerst würde es auch beim Schleichen bleiben, als ich einen haben wollte, hieß es: "auf dem Seeweg", hat sich zwischenzeitlich vielleicht geändert. Ich werde mein Grundhobelkonzept noch einmal überarbeiten. Wer sich einen roten Teppich leisten kann...ich hab' eine billige Isomatte, die ich bei empfindlichen Oberflächen verwende.

Batucada
 

KalterBach

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du meinst wegen meinem Daumen hoch für Nichtverwendung eines Akkugerätes bei deinem Spielhaus?

Ja. :emoji_grin:

Ahorn ist mein Traum für unseren Küchentisch in ferner Zukunft, ein tolles Holz!

Das finden wir auch. Es ist sehr hell. Meiner geringen Erfahrung nach, nicht ganz so hart. Bitte nicht steinigen für diese Aussage.

Ja, fast zu Schade für den Vorratsraum.

Zu schade für die thermische Verwertung. Danke noch mal an @schrauber-at-work für die Bretter und all die Hilfe und Unterstützung.

Diese aufbewahren in Gläser hat meine Frau auch begonnen und ist jedesmal Grund zur Streiterei.

Oje. Das in Deinem Alter. Ich dachte immer alte Männer werden weise?!

Denn ich weiß nicht warum man bereits Verpacktes wieder umschütten muß in eine neue Verpackung sprich Glas.

Es gibt unterschiedliche Gründe:
  • Es sieht „hübsch“ aus
  • Es ist praktischer im Regal
  • Keine Aufnahme von Schadstoffen (Erdöl, Weichmacher, usw.) aus Verpackungen
  • Kein leichter Zugang für Motten und anderes Getier
  • ...
In den meisten Fällen steh ich davor und frage mich ist das Salz oder Zucker ist das ein 10min. Reis/Nudel oder 16 min.

Dazu nutzen Frauen einen anderen Trick als Männer.

Frau klebt auf den Deckel einen handbeschrifteten Aufkleber mit Inhalt und Kochzeit. Männer schneiden das Etikett aus und klemmen es mit dem Verschluss ein. Beides auf den Fotos nicht zu sehen, da entsprechend gedreht. Also kein Voodoo. :emoji_innocent:

und runde Gläser brauchen viel mehr Platz und läßt sich nicht stapeln...

Die Gläser oben sind rund und mit Korkdeckel. Stapeln ist hier nicht notwendig.

Die meisten Gläser „unten“ haben die entsprechende Höhe und sind nicht rund, sondern eckig. Diese könnte man stapeln, aber so toll ist es nicht. Ich erweitere diese Glassammlung bei Bedarf. Ebenso versuche ich unsere anderen Kunststoff-Vorratsdosen Stück für Stück durch Metall zu ersetzen. Mit Glas oder alternativen Kunststoffen (Bio-K. usw.) habe ich diverse nicht so tolle Erfahrungen gemacht. Vor allem die Form und Formhaltigkeit ist oftmals mau.

Um dem Minenfeld „Ehe“ zu entkommen musst Du Deine Frau loben und unterstützen. Füll beim nächsten Einkauf einfach mal was in die Gläser um und Du wirst einen schönen Abend erleben. Sekt kannst ja auch schon mal kalt stellen. :emoji_grin:

allerdings ist unsere Vorratshaltung auch sehr gering.

Wir handhaben das anders. Es sind zwar drei Supermärkte und ein Bauernhof im Umkreis von einem Kilometer mit Rad oder auch fußläufig erreichbar. Aber erstens muss ich nicht ständig aus dem Haus, zweitens wenn mal etwas passiert und ich im Katastrophenschutz aktiv bin, muss ich mir keine Gedanken um meine Liebsten machen. Nein, ein Prepper bin ich nicht, aber etwas besser vorbereitet als ein Großteil der Bevölkerung. Wie sich in diesen Zeiten gezeigt hat, kann man auch so das Ansteckungsrisiko weiter minimieren, da man nicht jeden zweiten Tag Einkaufen muss. Es spart nebenbei auch noch Zeit und dutzende unnötige Autokilometer.

Da wir nicht alles frisch aus dem eigenen Garten haben, muss ich halt bevorraten, wenn ich nicht alles fertig kaufen möchte.

Naja, habe der Thematik klein beigegeben, darf da eh nicht so drauf rumhacken
sonst kommt die Frage, was die Küchenschränke machen die ich bauen wollte....

Du könntest eine weitere Sektflasche kaltstellen und nachdem Du mit dem ersten Küchenschrank aufgeschlagen hast ...

schön gemacht wieder, dann steht nach der Erfahrung dem Eingraten einer langen Leiste für eine Tischplatte
nichts mehr im Wege...

Danke. Ja, eine Gratleiste für den Tisch würde ich auch so machen. Allerdings ist ein Tisch für mich, die liebe Zeit, Priorität und meine Ausstattung momentan noch sehr weit weg. Zutrauen würde ich es mir, eine Form habe ich auch schon im Kopf. Aber Niere ist halt nicht so einfach.

roter Teppich und Veritas Grundhobel ... nobel geht die Welt zu Grunde...

Nicht bei mir. Der Teppich ist eine billige Anti-Rutschmatte und die Hobel kommen aus Japan oder Maine. :emoji_innocent:

Vorerst würde es auch beim Schleichen bleiben

Ich schleiche schon lange um viele Dinge rum. Aber wie das Leben eben so spielt, es gibt Zwänge und freiwillige Entbehrung. Kommt Zeit, kommt Gelegenheit. Ich durfte die letzen drei Jahre mein Arbeitspensum auf 80 Prozent reduzieren und die Papitage genießen. Diese Zeit lässt sich nicht wiederholen. Einen Hobel kann man auch später kaufen.

Ich wage mal die These: Nach Corona wird der Gebrauchtmarkt mit diversen Ausweich-Hobby-Anschaffungen geflutet werden. Egal ob teueres Fahrrad, Kamera-Ausrüstung oder Handwerkzeuge. Die Leute werden wieder in Vereine, Kneipen oder ins Kino gehen. Dazu wollen die Urlaube dann auch bezahlt werden. Vielleicht nicht gleich, aber kommt Zeit, kommt Werkzeug!

ich hab' eine billige Isomatte, die ich bei empfindlichen Oberflächen verwende.

Ich habe den Teppich auch in grau, schwarz und bunt. Anfänglich habe ich den vor allem als Anti-Rutsch-Unterlage beim Schleifen benutzt.

Wie ist denn die Erfahrung mit der Isomatte?
 

Batucada

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Die Isomatte ist mir kostenlos zugelaufen. Eigentlich sollte sie auf dem Sperrmüll landen, ich war grad auf dem Weg in meine Werkstatt, da hat sie nach mir gerufen :emoji_relaxed::emoji_relaxed::emoji_relaxed:

Ich bin zufrieden, sie ist ein unverzichtbarer Gegenstand in der Werkstatt geworden und zwar immer dann, wenn ich empfindliche Oberflächen schützen will. Ich benutze sie aber weniger im Sinne einer Anti-Rutsch-Unterlage, ich werde mal in den nächsten Tagen darauf achten.

Batucada
 

the-pet

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Vorerst würde es auch beim Schleichen bleiben, als ich einen haben wollte, hieß es: "auf dem Seeweg", hat sich zwischenzeitlich vielleicht geändert. Ich werde mein Grundhobelkonzept noch einmal überarbeiten. Wer sich einen roten Teppich leisten kann...ich hab' eine billige Isomatte, die ich bei empfindlichen Oberflächen verwende.

Batucada

Was ist denn momentan nicht "auf dem Seeweg" ? :emoji_wink: Die Verfügbarkeit bei vielen Produkten ist echt gleich Null..

Gruß

André
 

Mitglied 67188

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Wie ist denn die Erfahrung mit der Isomatte?
kann ich mir auch nicht so vorstellen, die rollen sich doch immer wieder von selbst ein also
eher störrisch...
Habe erst ≈ 18 Stück weggeschmissen nachdem ich hin und her überlegt habe wofür die noch nütze sein könnten.
2 habe ich aufgehoben für Arbeiten unter dem Auto.

Für die Werkbank nutze ich günstige Möbeldecken / Umzugsdecken oder diese rutschfesten Gitternoppenmatten...

Was ist denn momentan nicht "auf dem Seeweg" ?
das meiste was in Europa produziert wird mit ein paar Ausnahmen... :emoji_relieved:
 

KalterBach

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fahe

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...die Welt ist irre. Der Meter Dachlatte wird demnächst mit Gold aufgewogen, und hier bauen die Verrückten eingegratete Regale aus 30 Millimeter Ahorn...:emoji_wink:

Aber: schön geworden isses.
 

Lorenzo

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Verrückt wirds erst wenn man Dachlatten aus Ahorn biliger kaufen kann als die aus Ki/Fi...
Schlimm fänd ichs aber auch nicht, dann würd ich auch mal n Möbel aus Dachlatten bauen :emoji_wink:
 

Mitglied 79355

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Allgemein ist für mich bei den hier so gezeigten Projekten noch etwas Luft nach oben, was Dimensionierung, Materialverbrauch und Feingliedrigkeit angeht. Vieles ist mir einfach zu wuchtig. Gut, es gibt viele Hobbyschreiner hier, die sich Alles selbst beigebracht haben, aber man sollte sparsam und verantwortungsvoll mit dem Werkstoff umgehen.
Wenn ich alte Massivholzmöbel anschaue, sind die Dimensionen oft erstaunlich gering.

Carl
 

KalterBach

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ja aber nur wenn die Sachen in der Originalverpackung bleiben mit den Gläsern
wird das nix.

Lieber Martin,

das hatten wir doch weiter oben. Deine Frau würde sich wundern ...

Allgemein ist für mich bei den hier so gezeigten Projekten noch etwas Luft nach oben, was Dimensionierung, Materialverbrauch und Feingliedrigkeit angeht.

Luft nach oben ist immer. Aber bei den von @schrauber-at-work nachhaltig bereit gestellten Brettern aus dem eigenen Garten war die Stärke so vorgegeben. Noch dünnere Bretter hätten mehr Durchgänge auf der Dickte bedeutet. Die dünnen Furnierstreifen konnten mit der damaligen Schepperbach so nicht geschnitten werden.

Wenn ich alte Massivholzmöbel anschaue, sind die Dimensionen oft erstaunlich gering.

Es kommt sicher auch auf die Zeit und den Geschmack an. Nicht alles, was im Spannnagel oder vergleichbaren Publikationen als vernünftig angesehen wird, entspricht auch dem Zeitgeist oder dem eigenen Geschmack. Die 60er Jahre Nussbaummöbel meiner Großeltern hat auch niemand haben wollen - außer der thermische Verwerter mit Zulieferung in Form von 18m3-Mulden.

aber man sollte sparsam und verantwortungsvoll mit dem Werkstoff umgehen.

Hier stehen Wohnzimmermöbel die aus heimischer Buche vor zwanzig Jahren gefertigt wurden. Mein Wohnzimmer hat noch kein Pressspan oder Möbel eines schwedischen/deutschen Billig-Möbelhauses gesehen. Wird es vermutlich auch nicht.
 

Mitglied 67188

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Lieber Martin,

das hatten wir doch weiter oben. Deine Frau würde sich wundern ...
weiß ich doch... war doch ein Scherz....
und ich habe meinen Argwohn auch schon kund getan,
wenn ich nicht weiß was drin ist, kann ich auch nicht kochen.
Die Beschriftung ist nun ihre Aufgabe.
Ich habe so ein Dymo-Beschriftungsdingens aber das ist ihr zu häßlich....:emoji_confounded:
 
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