Sobald der Verputzer durch ist nehme ich ordentlich Maß und poste dann eine entsprechende Skizze. Daneben mache ich morgen einfach Mal ein paar Fotos der Situation mit ein paar Erläuterungen dazu.
Eichenstufen auf Betonkern - Riegelbreite + Montage der Stufen
- Ersteller Laurius
- Erstellt am
Guten Abend zusammen,
Zum Thema Luft. Das Fertigmaß der Treppe ist ca an der Unterkante des Zollstocks. Der Bauunternehmer hat einfach 60 mm Raum für mögliche Treppenbeläge gelassen. Wäre für Fliesen nicht nötig, bei den Holzstufen schon. Treppenbeläge waren zum Zeitpunkt der Treppenerstellung schlicht noch nicht klar. Die Stufe vor dem Podest schließt später also bündig mit der KS Wand daneben ab.
Gruß Till
Zum Thema Luft. Das Fertigmaß der Treppe ist ca an der Unterkante des Zollstocks. Der Bauunternehmer hat einfach 60 mm Raum für mögliche Treppenbeläge gelassen. Wäre für Fliesen nicht nötig, bei den Holzstufen schon. Treppenbeläge waren zum Zeitpunkt der Treppenerstellung schlicht noch nicht klar. Die Stufe vor dem Podest schließt später also bündig mit der KS Wand daneben ab.
Gruß Till
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weissbuche
ww-robinie
Ich mache morgen mal eine Skizze, wie ich das machen würde. Es ist doch eine gerade Treppe ohne verzogene Stufen?
Johannes
ww-robinie
Hallo,
ein Freund von mir hat das so gelöst. Blechstreifen mit Heißkleber vor die Stufen geklebt, genau ausgerichtet auf UK Holzstufe -3mm, das dann aufgefüllt, dann alles Verputzt und anschliessend die Stufen aufgeklebt mit 3mm Distanzplättchen ( damit der Kleber elastisch bleiben kann) und anschließend die Fugen mit weißem Silikon verschlossen.
Es grüßt Johannes
ein Freund von mir hat das so gelöst. Blechstreifen mit Heißkleber vor die Stufen geklebt, genau ausgerichtet auf UK Holzstufe -3mm, das dann aufgefüllt, dann alles Verputzt und anschliessend die Stufen aufgeklebt mit 3mm Distanzplättchen ( damit der Kleber elastisch bleiben kann) und anschließend die Fugen mit weißem Silikon verschlossen.
Es grüßt Johannes
weissbuche
ww-robinie
Bin heute leider nicht dazu gekommen die Skizze zu machen. Gehe aber morgen gleich dabei.
magmog
ww-robinie
Guuden,
Ich fragte mich seit ich den Ponal Statik kenne,
warum sich Henkel eine baurechtliche Zulassung hat geben lassen,
wenn es auch mit wesentlich einfacheren Klebern geht.
Ich fragte mich seit ich den Ponal Statik kenne,
warum sich Henkel eine baurechtliche Zulassung hat geben lassen,
wenn es auch mit wesentlich einfacheren Klebern geht.
Hallo
Für jedes Detail eine baurechtliche Zulassung tönt immer gut und kann dazu dienen Mitbewerber zu verdrängen oder ein Kartell herbeizuführen.
Letzendlich interessiert unsere Kunden die Qualität und da meist die Langlebigkeit. Zudem gibt es Garantiefristen für Arbeiten auch wenn die nicht sehr lang sind.
Nach Papieren fragte mich bis jetzt niemand und Kunden die mehr Wert auf Papiere legen, als auf die gute Ausführung, habe ich lieber nicht.
Ich mag nicht aufzählen wieviel gut dokumentierter "Mist" auf die Dauer nicht funktioniert.
Die Frage ob ich überhaupt als Mensch noch leben und arbeiten darf weil ich selber nicht zertifiziert geboren wurde, hat mir bis heute niemand beantworten können.
Gruss brubu
Für jedes Detail eine baurechtliche Zulassung tönt immer gut und kann dazu dienen Mitbewerber zu verdrängen oder ein Kartell herbeizuführen.
Letzendlich interessiert unsere Kunden die Qualität und da meist die Langlebigkeit. Zudem gibt es Garantiefristen für Arbeiten auch wenn die nicht sehr lang sind.
Nach Papieren fragte mich bis jetzt niemand und Kunden die mehr Wert auf Papiere legen, als auf die gute Ausführung, habe ich lieber nicht.
Ich mag nicht aufzählen wieviel gut dokumentierter "Mist" auf die Dauer nicht funktioniert.
Die Frage ob ich überhaupt als Mensch noch leben und arbeiten darf weil ich selber nicht zertifiziert geboren wurde, hat mir bis heute niemand beantworten können.
Gruss brubu
weissbuche
ww-robinie
magmog
ww-robinie
Guuden,
Kompliziert geht auch!
Kompliziert geht auch!
Hallo
Als Beispiel meine Treppe von 1956, Eiche auf Beton.
Die Trittstufen sind alle aus einem Stück feinringiger astiger Eiche. Jeweils mit 4 Schrauben aufgedübelt. Keine Setzstufen. Der Beton ist einfach grau angepinselt.
Funktioniert also auch mit sehr wenig Aufwand.
Gruß Ingo
Als Beispiel meine Treppe von 1956, Eiche auf Beton.
Die Trittstufen sind alle aus einem Stück feinringiger astiger Eiche. Jeweils mit 4 Schrauben aufgedübelt. Keine Setzstufen. Der Beton ist einfach grau angepinselt.
Funktioniert also auch mit sehr wenig Aufwand.
Gruß Ingo
weissbuche
ww-robinie
Laurius schreibt, daß unter den Stufen 2 cm Luft sind, die auszugleichen sind. Kann man mit Ponal Statik 2 cm überbrücken? Wenn man Stufen von oben Schrauben will, müssen diese 2 cm unterfüttert werden. Wenn ich mir die Betonarbeiten so anschaue, gibt es dafür gerade noch eine 4-.( tut mir leid Laurius, ist aber so ) Auf diesem unebenen Stufen zu unterfüttern, bei 1 m Stufenlänge mindest. 3 mal, ist natürlich völlig "unkompliziert" und geht auch ziemlich schnell. Die Stundenzettel möchte ich sehen. Die ganze Unterfütterung muß ja auch fixiert werden. Kann man ja sicher auch mit Ponal Statik machen. Auch beim Podest stelle ich mir daß unterfüttern ziemlich " spannend" vor, das alles so hinzubekommen, daß da nichts windschief ist. Wenn ich Laurius richtig verstanden habe, ist auch für die Setzstufen viel Platz gelassen worden. Also nur spachteln und streichen geht wohl nicht, da die Trittstufen dann 5-6 cm vorstehen. Kann man machen, aber normalerweise sind als Unterschneidung ja wohl 2-3 cm üblich. Deshalb habe ich die Lösung mit den eingenuteten Setzstufen vorgeschlagen. Die von mir vorgeschlagenen Lösung mag kompliziert sein, aber eine Treppe macht man einmal und dann vernünftig. Die Stufen für eine Renovierung schnell und unkompliziert demontieren zu können ist für mich ein entscheidender Punkt. Auch für aufgeklebte Stufen, muß die Betonstufe vorbereitet werden. Den "Wunderkleber" der alles kann, verspricht die Industrie schon seit Jahren. Das bestätigen auch Gespräche mit Gutachtern, die die Ergebnisse dann begutachten müssen. Aber jeder so wie er kann und mag, nach meiner Erfahrung hat sich diese Vorgehensweise bewährt und wenn Laurius mein Kunde wäre, würde ich ihm das so vorschlagen und anbieten.
Eckard
Eckard
magmog
ww-robinie
Guuden,
Schick, mit sichtbarer Befestigung, sammelt gleich noch den Schmutz!
Damit darf man heutzutage keinem mehr kommen wenn man am Markt bestehen will.
Selbst Querholzstopfen gehen schon lange nicht mehr.
Schick, mit sichtbarer Befestigung, sammelt gleich noch den Schmutz!
Damit darf man heutzutage keinem mehr kommen wenn man am Markt bestehen will.
Selbst Querholzstopfen gehen schon lange nicht mehr.
magmog
ww-robinie
Guuden,
Erst die Anleitung lesen, 20 mm sind kein Prob.
Der 2-K-Schaum reagiert sehr schnell und wird absolut druckfest.
Sollte der Abstand gar zu groß werden, eine Platte zwischenlegen und die beidseitig schäumen.
Erst die Anleitung lesen, 20 mm sind kein Prob.
Der 2-K-Schaum reagiert sehr schnell und wird absolut druckfest.
Sollte der Abstand gar zu groß werden, eine Platte zwischenlegen und die beidseitig schäumen.
Zuletzt bearbeitet:
weissbuche
ww-robinie
Habe ich. Lagerhölzer müssen aber trotzdem ausgerichtet werden. Demontage bleibt schwierig und aufwendig. Aber wie gesagt, jeder so wie er kann und mag.
Jeder macht das anders, ich mach das so 
Unterleger ausrichten ist kein Hexenwerk.
Einen Laser - eingestellt auf die Tritthöhe - auf die fertig gesetzte Stufe stellen und auf den Beton so viel unterlegen bis zwischen Laser und Unterleger das maß der der Stufendicke erreicht ist. Das dauert keine 5 Minuten. Sollte der Abstand zwischen Stufe und Beton zu groß sein, wird die Stufe Aufgedoppelt.
Im zweiten Bild sieht man die frisch verklebte Stufe mit Gewichten. Zwischenzeitlich kann man die darüberliegenden schon vorbereiten und auch die Passenden Abstandsklötze hinterlegen um die Rechtwinkligkeit der Setzstufe herzustellen.
So kommt man nahtlos ohne Wartezeit recht flott voran.
Der 1 K Schaum hinter der Setzstufe verhindert ein klackern, wenn zu luftig genutet wurde und drückt zugleich die Setzstufe nach vorne gegen die Nut. Das verhindert kleine "Schattenfugen"
Unterleger ausrichten ist kein Hexenwerk.
Einen Laser - eingestellt auf die Tritthöhe - auf die fertig gesetzte Stufe stellen und auf den Beton so viel unterlegen bis zwischen Laser und Unterleger das maß der der Stufendicke erreicht ist. Das dauert keine 5 Minuten. Sollte der Abstand zwischen Stufe und Beton zu groß sein, wird die Stufe Aufgedoppelt.
Im zweiten Bild sieht man die frisch verklebte Stufe mit Gewichten. Zwischenzeitlich kann man die darüberliegenden schon vorbereiten und auch die Passenden Abstandsklötze hinterlegen um die Rechtwinkligkeit der Setzstufe herzustellen.
So kommt man nahtlos ohne Wartezeit recht flott voran.
Der 1 K Schaum hinter der Setzstufe verhindert ein klackern, wenn zu luftig genutet wurde und drückt zugleich die Setzstufe nach vorne gegen die Nut. Das verhindert kleine "Schattenfugen"
Danke fürs Zeigen. Warum genau die MPX Leiste?Jeder macht das anders, ich mach das so
Unterleger ausrichten ist kein Hexenwerk.
Einen Laser - eingestellt auf die Tritthöhe - auf die fertig gesetzte Stufe stellen und auf den Beton so viel unterlegen bis zwischen Laser und Unterleger das maß der der Stufendicke erreicht ist. Das dauert keine 5 Minuten. Sollte der Abstand zwischen Stufe und Beton zu groß sein, wird die Stufe Aufgedoppelt.
Im zweiten Bild sieht man die frisch verklebte Stufe mit Gewichten. Zwischenzeitlich kann man die darüberliegenden schon vorbereiten und auch die Passenden Abstandsklötze hinterlegen um die Rechtwinkligkeit der Setzstufe herzustellen.
So kommt man nahtlos ohne Wartezeit recht flott voran.
Der 1 K Schaum hinter der Setzstufe verhindert ein klackern, wenn zu luftig genutet wurde und drückt zugleich die Setzstufe nach vorne gegen die Nut. Das verhindert kleine "Schattenfugen"
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So ist man flexibler, wenn man (warum auch immer) eine Stufe schmäler oder schräg schneiden muss kann man die Leiste abschrauben, Stufe zuschneiden (oder anleimen), Leiste wieder festschrauben. Bei einer Kompletten Stufe ist der Aufwand größer, da dadurch die die Nut nicht mehr passt. Auch wenns mit der Höhe eng wird, lässt sich die leiste nach oben oder unter versetzen.
Hallo zusammen,
besten Dank für die regen Diskussionen hier im Thread. Ich werde den Weg gehen, die Trittstufen mit Hölzern zu unterfüttern und dann mit Schaum zu befestigen. Bei 45 mm starken Stufen sind es noch rund 15 mm. Die grobe "Qualität" der Oberfläche der Betonstufen ist mir auch schon aufgefallen, den Aufwand jede einzelne Stufe nochmal glatt mit Spachtel abzuziehen würde ich mir aber gerne sparen. Mein Tag hat leider auch nur 24h. Die Setzstufen werde ich mit Bauplatten herstellen, die nach dem festmachen der Trittstufen montiert werden. Wahrscheinlich werde ich diese schon vor der Montage einmal glatt spachteln. Hier reizt mich der Umstand, dass der Maler dann Treppenhaus und Setzstufen aus einem Guss machen kann und ich so keine Farbunterschiede haben werde. Die Setzstufen wären so oder so in weiß gekommen.
Gerne poste ich hier ein paar Bilder, wenn es fertig ist. Das wird allerdings erst irgendwann Richtung Sommer soweit sein.
Was mich noch interessiert, ist wie ihr die Position der Stufen ermittelt. Wenn ich das lichte Maß ermittelt habe und die Anzahl der Stufen weiß, ist mir rechnerisch klar, wo die Vorderkante jeder Stufe sitzt. Aber wie schnell und korrekt anzeichnen? Wagerecht an der Wand anzeichnen und dann per Laser runter holen? Auf einer Seite, oder beiden? Wenn nur auf einer, dann die Stufe per Winkel im 90Grad Winkel ausrichten? Per Augenmaß? Diverse Gedanken von Einem, der es halt noch nie gemacht hat.
Gruß Till
besten Dank für die regen Diskussionen hier im Thread. Ich werde den Weg gehen, die Trittstufen mit Hölzern zu unterfüttern und dann mit Schaum zu befestigen. Bei 45 mm starken Stufen sind es noch rund 15 mm. Die grobe "Qualität" der Oberfläche der Betonstufen ist mir auch schon aufgefallen, den Aufwand jede einzelne Stufe nochmal glatt mit Spachtel abzuziehen würde ich mir aber gerne sparen. Mein Tag hat leider auch nur 24h
. Die Setzstufen werde ich mit Bauplatten herstellen, die nach dem festmachen der Trittstufen montiert werden. Wahrscheinlich werde ich diese schon vor der Montage einmal glatt spachteln. Hier reizt mich der Umstand, dass der Maler dann Treppenhaus und Setzstufen aus einem Guss machen kann und ich so keine Farbunterschiede haben werde. Die Setzstufen wären so oder so in weiß gekommen.Gerne poste ich hier ein paar Bilder, wenn es fertig ist. Das wird allerdings erst irgendwann Richtung Sommer soweit sein.
Was mich noch interessiert, ist wie ihr die Position der Stufen ermittelt. Wenn ich das lichte Maß ermittelt habe und die Anzahl der Stufen weiß, ist mir rechnerisch klar, wo die Vorderkante jeder Stufe sitzt. Aber wie schnell und korrekt anzeichnen? Wagerecht an der Wand anzeichnen und dann per Laser runter holen? Auf einer Seite, oder beiden? Wenn nur auf einer, dann die Stufe per Winkel im 90Grad Winkel ausrichten? Per Augenmaß? Diverse Gedanken von Einem, der es halt noch nie gemacht hat.
Gruß Till
Hallo
Ja genau so machen es die Plattenleger und Maurer auch bei Steintreppen. So wird die Treppe sehr genau. Beidseitig anzeichnen ist einfacher und genauer als "Winkeln".
Bei den weissen Setzstufen auf die Farbqualität achten, dass die den Schmutz nicht annimmt oder wenigstens abwaschbar ist.
Gruss brubu
magmog
ww-robinie
Guuden,
unterlegen ist mir viel zu aufwändig.
Vorne in den Beton zwei Dübel mit Schraube, hinten ein mal in der Mitte.
Dreieckige Platte drauf, die auf allen drei Schrauben aufliegt,
Dosenlibelle drauf, die Dreieckplatte nur so weit verschieben dass man an die jeweilige
Schraube kommt.
Natürlich vorher die Oberkannten der Stufen an der Wand anzeichnen,
und beim Ausrichten eine Leiste Stufenstärke minus Stärke Dreieckplatte
auf letztere aufgelegt, zum Fluchten zum Riss einsetzen.
Als Gewichte nehmen wir 10 Literkanister, gefüllt mit Quarzsand, und Teppichbodenresten
an der Unterseite, verklebt.
unterlegen ist mir viel zu aufwändig.
Vorne in den Beton zwei Dübel mit Schraube, hinten ein mal in der Mitte.
Dreieckige Platte drauf, die auf allen drei Schrauben aufliegt,
Dosenlibelle drauf, die Dreieckplatte nur so weit verschieben dass man an die jeweilige
Schraube kommt.
Natürlich vorher die Oberkannten der Stufen an der Wand anzeichnen,
und beim Ausrichten eine Leiste Stufenstärke minus Stärke Dreieckplatte
auf letztere aufgelegt, zum Fluchten zum Riss einsetzen.
Als Gewichte nehmen wir 10 Literkanister, gefüllt mit Quarzsand, und Teppichbodenresten
an der Unterseite, verklebt.
Hallo @Laurius,
entschuldige die verspätete Antwort.
es kommt immer drauf an wie saugend der Untergrund ist. Normal haben wir mir einem Haftgrund einfach die Stufen morgens vor Baustelleneinrichtung gestrichen, alles aufgebaut und dann war der Untergrund schon trocken genug. Falls die Baustelle nicht all zu weit entfernt ist auf dem Heimweg grad noch vorbehandelt.
Das haben wir meist aber nur aus eigener Skepsis gemacht.
Bei dem Würth Schaum war es recht simpel. Streifen auf die Stufe und dann beschweren. Luft zwischen Stufe und Beton sollte zwischen 5-15mm sein, also alles im Rahmen dabei.
Haben immer 2-3 Stufen vorbereitet und dann systematisch geklebt.
Bin überzeugt von dem Zeug. Würth hat das meistens im Laden direkt da. Somit auch eine sofortige Verfügbarkeit. Wenn du mit deinem Ansprechpartner in der Filiale ein gutes Verhältnis hast gibt's hier und da mal ne Kartusche umsonst
Guten morgen zusammen,
mir ging noch eine Sache durch den Kopf. Meine Stufen werden an der Vorderseite ja ca 7 cm über den Beton überstehen. Die Bauplatte, die ich als Setzstufe nutze, werde ich möglichst passend schneiden, aber eher darauf achten, dass diese dort dicht ist, wo diese auf der Trittstufe aufsitzt. Das heißt, das vordere Viertel der Trittstufe hängt vorne in der Luft. (Oder doch besser mit Keilen gegen die Trittstufe dadrüber drücken und den Spalt unten mit Acryl verschließen?) Ist das in euren Augen ein Problem? Ich könnte natürlich irgendwelche Winkel oder Latten unter die Trittstufe an die Wand montieren. Dann müßte ich aber die Bauplatte ausklinken. Oder ich könnte im hinteren Bereich der Trittstufe noch 2 Schrauben durch die Stufe in den Beton darunter schrauben, habe ja schließlch rund 5 - 6 cm Platz, der wieder durch die Setzstufe abgedeckt wird.
Schönen Tag und Gruß,
Till
mir ging noch eine Sache durch den Kopf. Meine Stufen werden an der Vorderseite ja ca 7 cm über den Beton überstehen. Die Bauplatte, die ich als Setzstufe nutze, werde ich möglichst passend schneiden, aber eher darauf achten, dass diese dort dicht ist, wo diese auf der Trittstufe aufsitzt. Das heißt, das vordere Viertel der Trittstufe hängt vorne in der Luft. (Oder doch besser mit Keilen gegen die Trittstufe dadrüber drücken und den Spalt unten mit Acryl verschließen?) Ist das in euren Augen ein Problem? Ich könnte natürlich irgendwelche Winkel oder Latten unter die Trittstufe an die Wand montieren. Dann müßte ich aber die Bauplatte ausklinken. Oder ich könnte im hinteren Bereich der Trittstufe noch 2 Schrauben durch die Stufe in den Beton darunter schrauben, habe ja schließlch rund 5 - 6 cm Platz, der wieder durch die Setzstufe abgedeckt wird.
Schönen Tag und Gruß,
Till
Heener
ww-robinie
Meine Güte, was hier für tolle Spezialbohrer oder Spezialmateralien empfohlen werden.....
Bin kein Treppenbauer, trotzdem habe ich meine Eichentrittstufen so auf Betontreppe befestigt:
1. Betontreppe trocknen lassen!
2. Stufen auflegen und mit Laser + Glaserklötze/Fliesenstücken (genügend Auflagepunkte) ausgleichen
3. Bohrungen für 10mm Stockschrauben setzen, verdübeln und mit Laser passend eindrehen
4. Beton entstauben und Tiefgrund streichen
5. Stufen auflegen und mit Druck die Stockschrauben markieren
6. Stufen von unten 9mm anbohren
7. Distanzklötze mit Kleber aus Kartusche fixieren
8. Türschaum zwischen die Klötze einbringen
9. Stufe auflegen und mit Zulage auf Position bringen
10. Setzstufen habe ich mit HPL 8mm weiß mit Silikon auf Abstandsklötzchen angesetzt, wegen der Verschmutzung....
Fertig. Nicht teuer, aber haltbar. Über die Vielzahl an Arbeitsgängen kann man sicher verschiedener Meinung sein.
Es war für mich und hält seit 3 Jahren. Da wackelt und quietscht nichts
Bin kein Treppenbauer, trotzdem habe ich meine Eichentrittstufen so auf Betontreppe befestigt:
1. Betontreppe trocknen lassen!
2. Stufen auflegen und mit Laser + Glaserklötze/Fliesenstücken (genügend Auflagepunkte) ausgleichen
3. Bohrungen für 10mm Stockschrauben setzen, verdübeln und mit Laser passend eindrehen
4. Beton entstauben und Tiefgrund streichen
5. Stufen auflegen und mit Druck die Stockschrauben markieren
6. Stufen von unten 9mm anbohren
7. Distanzklötze mit Kleber aus Kartusche fixieren
8. Türschaum zwischen die Klötze einbringen
9. Stufe auflegen und mit Zulage auf Position bringen
10. Setzstufen habe ich mit HPL 8mm weiß mit Silikon auf Abstandsklötzchen angesetzt, wegen der Verschmutzung....
Fertig. Nicht teuer, aber haltbar. Über die Vielzahl an Arbeitsgängen kann man sicher verschiedener Meinung sein.
Es war für mich und hält seit 3 Jahren. Da wackelt und quietscht nichts
Heener
ww-robinie
Ach so, wegen des großen Überstandes würde ich aufdoppeln mit Fliesen oder Zementplatte 12,5mm mit Fliesenkleber empfehlen. Knisch die Platten reinschneiden, dass die Stufe vorne kein Spiel bekommt....
