Die neue Küche

beppob

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Grüß dich Schorsch,

allen Respekt, für einen "nicht Schreiner" ein riesen Projekt und super umgesetzt :cool::emoji_wink:

was mir auffällt zur Arbeitsplatte: die drei Lamellos finde ich zu wenig, mehr und von beiden Seiten gefräst, als praktisch zwei Reihen, oder eine stabile MPX-/ Sperrholzfeder wäre besser gewesen :emoji_frowning2:
 

ihc353s

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heut ist auch wieder ein bisschen was passiert, nachdem ich um vier Uhr Früh, nicht mehr schlafen konnte, hab ich die Platte ein zweites mal geölt und poliert.
Nachmittags gings weiter, Spüle wurde eingebaut, Kochfeld funzt, Fronten wurden komplettiert und die letzten Griffe angeschraubt.

Unter die Eckverbindung der Arbeitsplatte hab ich noch eine 19mm Dreischichtplatte geschraubt, damit das etwas besser hält, mal sehn, ob der Gedanke richtig war,
 

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Dietrich

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Hallo,

schönes Projekt, 2 Dinge hätte ich anders gemacht, die Vollholz-Arbeitsplatte so sie denn hätte sein müssen, hätte ich auf Gehrung verbunden, 12mm MPX-Feder rein und mit 3 Plattenverbindern unter frischem Silikon zusammen gezogen, Überstand nach einer Stunde mit Rasierklinge abgeschnitten.
Ins Eck hätte ich ein Hettich Moving-Corner gesetzt, ist bei uns jetzt 19 Jahre drin:

https://www.youtube.com/watch?v=YjVMkBaZ7G4

Gruß Dietrich
 

bello

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Hallo,

@ Dietrich. Mit der Gehrung bin ganz bei Dir, aber lieber mit einem Polymerkleber verbinden.

Ansonsten ist das Thema eine schöne Vorstellung. Glückwunsch zur Küche.

Gruß
 

ihc353s

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Die Vollholzplatte hab ich mir eingebildet, weils halt doch wertiger ist und ich kein Spanplattenmaterial im Haus haben will.
Die Geschichte mit der Gehrung hab ich mir auch überlegt, allerdings gab das die Platte nicht her. Die Platte wurde in 5 Meter Länge geliefert, da wäre sie für eine gehrung zu kurz geworden.
Die Spülenseite hat 2, 79 Meter und die Kochfeldseite 1,76 Meter bis zur Verbindungsstelle. Bei einer Gehrung hätten beide Plattenstücke bis in die Ecke reichen müssen, da reichte die Länge nicht.
Zudem, was man auf den Bilder nicht unbedingt sieht ist, das die beiden Platten unterschiedlich breit sind, Spülenseite 70cm, Kochfeldseite 60cm.

Eine Option wäre noch gewesen, Kochfeld und Spüle bündig mit der Fläche zu setzen, aber sowas hab ich, mangels Oberfräse, noch nie gemacht und die Gefahr, die teure Arbeitsplatte zu versauen, war mir zu groß.

Gruß
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

trotz unterschiedlicher Breite wäre die Gehrung gegangen, aber nicht mit 45°:emoji_slight_smile:
Eine Platte reicht ja bis ins Eck, wären also max. 70 cm plus Schnittbreite längere Platte nötig.

Gruß Dietrich
 

beppob

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grüß euch,

eine Arbeitsplatte auf Gehrung --- macht man doch eher nicht ---- oder :confused: ich finde das schon in Ordnung :emoji_wink:

was mir nicht gefällt ist der Fenstersims :mad: da hätte ich die Arbeitsplatte durchgehen lassen, entweder Küche höher machen, wenn das zu hoch ist, dann evtl. eine Aufkantung hinten im Falz des Fensterstock :emoji_frowning2:
 

bello

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Hallo Beppo,

ich habe schon oft eine Vollholzarbeitsplatte auf Gehrung gesehen und es selbst schon einige Male gemacht.
Es wirkt im Gesamtbild meist eleganter.


Gruß
 

ihc353s

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Hallo zusammen,

mittlerweile haben es auch die Blenden in die Küche geschafft, fürs erste ist die mal fertig, Die Sockelblenden und evtl. Hängeschränke gibts später. Dunstabzugshaube ist auch in Arbeit.

Aber Squaw "Blonde Locke" hat wieder gezeichnet, es gibt also einen neuen Auftrag!!

Da die Küche mit dem Wohnzimmer eine Einheit bildet, soll natürlich ein passender Übergang her. Geplant ist ein Eckregal und ein Telefonschrank.

Darauf soll das Telefon stehen, unten 2 Reihen Ordner rein gehn und eine Schublade für Kleinutensilien, wie Schreibzeug Block etc.
Als Deckplatte kommt wieder eine Eichenplatte drauf, diesmal mit 28mm, um die Küchenoptik, als weichen Übergang etwas mit ins Wohnzimmer, mit rein zu ziehen.

Teile hab ich schon vorbereitet, kann aber erst nächste Woche an die Kantenleimmaschine meines Cousins.

Bis dahin kann ich mich ja schon mal mit der Küchenrückwand beschäftigen, da haben wir nämlich beide keinen Plan, was wir da machen sollen, vielleicht hat ja einer eine Idee??

Gruß Schorsch
 

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beppob

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grüß dich Schorsch,

Handmaschinenmäßig bist du ja bestens ausgestattet :cool:, aber hast du keine Werkstatt :confused: machst du alles im Haus :eek:

zum Thema Küchenrückwand - wie wär's mit einer Drahtglasscheibe, mit geschliffenen Kanten, da sieht man dann den weißen Putz noch durch :emoji_frowning2:
 

tirogast_2018

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was mir nicht gefällt ist der Fenstersims :mad: da hätte ich die Arbeitsplatte durchgehen lassen, entweder Küche höher machen, wenn das zu hoch ist, dann evtl. eine Aufkantung hinten im Falz des Fensterstock :emoji_frowning2:

Grüß Dich,
so gehen die Ansichten auseinander: Meine Frau hat den Vorschlag die Arbeitsplatte in die Fensterlaibung hineinzuziehen energisch abgelehnt, mit der Begründung sie wolle nicht ständig die Brotbrösel etc. zwischen den Blumentöpfen herauswischen.



Zur Massivholzarbeitsplatte ist noch zu sagen dass man Massivholz in solchen Breiten nicht auf Gehrung ausführt, da jede Breitenveränderung der Platte (durch Schwund oder Quellen) ein Öffnen der Gehrung mit sich zieht.
Falls die Platte eingespannt ist und in der Breite schwindet öffnet sich die Gehrung
an der Innnenseite und andersrum.
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

in unseren Breiten machen wir Arbeitsplatten nicht aus einem einzigen Diel, sondern aus Leimholz.
Zudem ist die Art 60 cm breites Hirnholz auf Längsholz zu stoßen eine Technik die mit Arbeitsplatten aus Spanholz aufkam.
Dagegen haben schon die Barock-Schreiner superbreite Profile fachgerecht auf Gehrung verleimt.

Gruß Dietrich
 

IngoS

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Hallo,

ich habe meine Küchenarbeitsplatten aus eigener Eiche (nicht technisch getrocknet) selbst verleimt und an der Ecke stumpf gestoßen. Einige unverleimte Lamellos geben Führung und zwei Spanner halten die Platten zusammen. So können die Platten unabhängig voneinander quellen und schwinden und durch die Flachdübel werden die Platten am Stoß gerade gehalten. Ich kann nicht erkennen, was daran fachlich nicht in Ordnung sein soll. Die Platten sind am Eckstoß ja nicht verleimt. Jedenfalls funktioniert das in meiner Küche so schon seit 4 Jahren.

Gruß

Ingo
 

tirogast_2018

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Hallo,

in unseren Breiten machen wir Arbeitsplatten nicht aus einem einzigen Diel, sondern aus Leimholz.
Zudem ist die Art 60 cm breites Hirnholz auf Längsholz zu stoßen eine Technik die mit Arbeitsplatten aus Spanholz aufkam.
Dagegen haben schon die Barock-Schreiner superbreite Profile fachgerecht auf Gehrung verleimt.

Gruß Dietrich
Wir in Tirol hauen unsere Arbeitsplatten immer aus einem einzigen Stamm mit dem Breitbeil heraus, ist zwar ein mächtiges Stück Arbeit, aber wir habens in der Meisterschule nicht anders gelernt:rolleyes:

Ob die Platte jetzt aus einem einzelnen Brett oder aus 20 mm schmalen Lamellen
verleimt wurde ist was die Breitenänderung betrifft irrelevant, die findet bei
Holzfeuchtigeitsänderung statt und hat eben die von mir genannte Auswirkung.
Auch in euren Breiten Dietrich...
 

ihc353s

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Frage an die Fachleute hier. Ich habe ja die Platte 2 mal schön mit Hartwachs Öl eingestrichen und nach etwa 5-10 Minuten Saugzeit, wieder abpoliert.

Ist die jetzt Wasserdicht, und reagiert schwächer oder garnicht, oder lässt diese Beschichtung die Feuchtigkeit noch zirkulieren?

Das Wohnzimmer ist ja noch nicht fertig und deshalb hab ichs als "Werkstatt" genutzt, weils mir draussen in der Garage noch zu kalt war. Zudem stehen dort 2 Traktoren, ein Rasentraktor und viele ölige Ersatzteile dazu, die einstauben können.
Zudem musste ich die Sachen nicht immer so weit rum schleppen.

Wenn die Garage mal aufgeräumt ist, kann man da im Sommer mal drin arbeiten,

Gruß Schorsch
 

tirogast_2018

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Hallo Dietrich,
Die Gehrungen an dem Stück werden auch die eine oder andere Bewegung
machen, der Erbauer wird sich aber der Eigenschaften des Werkstoffes
bewusst gewesen sein und seine Konstruktion und Verarbeitung bestmöglich
ausgetüftelt haben.

Dein Vergleich mit einer Massivholzarbeitsplatte ist unpassend,
Die Arbeitsplatte hat eine Tiefe von rund 60 cm, die auf Gehrung gearbeiteten Profile
der Türen auf deinem Bild sind keine 20 cm breit.

Auch sind Kranzgesims und Sockel eher wie ein Trichter ausgebildet,
so dass weniger Holzmasse vorhanden ist. Das Arbeiten des Holzes ist
somit beherrschbarer.


Eine kleine Veranschaulichung für das Problem mit der Gehrung:

L- förmige Arbeitsplatte aus Massivholz, auf Gehrung verleimt.
Schenkellänge je 200 cm.

Nun die Annahme dass die Platte in der Breite 2mm schwindet.

Das führt zum Resultat dass sich die Gehrung an der Vorderkante
um insgesamt 2,8 mm öffnet, so sie nicht gut verleimt ist.

Haben wir den Fall dass die Gehrung hält und die Schenkel sich bewegen oder bewegen können, so bewegt sich die Außenecke jedes Schenkels um 3,3 mm.
Ist ein Schenkel eingespannt und einer frei, so bewegt sich dieser dann an der
Außenecke 6,6 mm.

Begreiflich?
Und jetzt kommt mir bitte nicht damit dass die 2mm Schwund zu hoch angesetzt sind.
Dann rechnet halt mit der Hälfte- die Auswirkung reicht immer noch:emoji_slight_smile:

Edit:
Zum Projekt:
Sehr schön wie du mit einfachen Mitteln eine wirklich ordendliche Arbeit
geschaffen hast, Respekt!
 

Mitglied 59145

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Hallo,

in unseren Breiten machen wir Arbeitsplatten nicht aus einem einzigen Diel, sondern aus Leimholz.
Zudem ist die Art 60 cm breites Hirnholz auf Längsholz zu stoßen eine Technik die mit Arbeitsplatten aus Spanholz aufkam.
Dagegen haben schon die Barock-Schreiner superbreite Profile fachgerecht auf Gehrung verleimt.

Gruß Dietrich

Hallo,

Das ist aber ganz schön falsch. Fachlicht richtig ist der Stoß längs auf quer, halt so ausgeführt das entweder an der Aussenecke fixiert wird oder an der Innenecke. Je nachdem wo man das Arbeiten in der Breite eher in Kaufnehmen kann.

Mit Spanplatte kann man durchaus auf Gehring arbeiten, hier ist das Arbeiten in längs und quer fast gleich. Macht man aber aus Gründen von Kosten und Stabilität auch nicht.

Wenn ich eine 60cm Breite massivholzplatte auf Gehring schneide und diese die breite ändert, was ja bekanntlich passiert, stimmen die 45° nicht mehr und die Gehrung geht auf..... Kann also nicht fachlich gut sein, bei schmaleren Gehrungen merkt man das nicht so.....

Edit: Das nächste Mal lese ich den Fred zu Ende, würde alles schon geschrieben.....:rolleyes:
Gruss
Ben
 

teluke

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Wenn die Gehrung dicht bliebe würde das bedeuten dass sich die Länge der Einzelteile dehnen würde (und das dazu noch unterschiedlich).
Und das geht nun wirklich nicht.
 

Mitglied 24010 keks

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Servus Schorsch,

zum Thema Rückwand hat ja noch kaum einer was geschrieben. Ich würde auf alle Fälle Glas nehmen. Das schaut super aus und ist absolut pflegeleicht.
Ich würde das aber rückseitig lackieren und nicht so machen, dass man den Putz noch durchsieht.
Falls du das in Betracht ziehst, kann ich dir einen sehr guten Glaser empfehlen... :emoji_slight_smile: Der hat glaube ich auf der Homepage auch ein paar Beispiele wie das aussehen kann oder auf alle Fälle einen Haufen Ausführungsbeispiele.

Gruß Daniel
 

fahe

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...im Prinzip bin ich Daniels Meinung. Ich hatte schon in zwei Küchen Drahtgitterglas als Küchenrückwand. Ist pflegeleicht und sah super aus, wenn es denn zum Rest passt.

In der letzten ist es uns allerdings gelungen, dass das Glas von der Hitze des Kochfeldes gesprungen ist. Das sah dann nicht mehr so gut aus...:emoji_wink:

Wie das passierte, ist mir bis heute ein Rätsel, weil die Kochfelder natürlich automatisch zurückregeln, wenn kein Topf draufsteht.
 

Mitglied 24010 keks

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@ Falk: Genau aus dem Grund nimmt man eigentlich für solche Küchenrückwände auch ESG. Das ist wesentlich weniger empfindlich gegen Hitzeeinwirkungen.

Gruß Daniel
 

fahe

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...tja, ESG gibt's aber halt nicht aus Drahtglas.

Und an erster Stelle stand die Optik. Allen Bedenken zum Trotz, das gerade Drahtgitterglas besonders empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen ist, weil sich Stahldraht und Glas nunmal sehr unterschiedlich ausdehnen...:emoji_wink:
 

ihc353s

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so, jetzt war ich aber schon eine Zeit lang nicht mehr hier. Mittlerweile hat es auch eine Makita RT0700 Oberfräse, in mein Werkzeugarsenal geschafft, so das ich wieder was zum testen hatte.

Auch an meiner Küche hat sich wieder was getan, auch ein Badezimmerschrank, ein Regal für die Pinkelbox und eine Garderobe ist entstanden.
Beim Badezimmerschrank reichte die 27er Eichenplatte nicht mehr, so das ich eine 18er, mit Resten der 27er, am Rand aufgeleimt habe, um die Optik einer 27er zu erreichen, ich lass einfach mal Bilder sprechen,

Gruß Schorsch
 

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