Dewalt DWE 7492

Jeanwerkelt

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Der Freischnitt ist auch ok und liesse sich auch einstellen. Wäre kein Thema.
Der PA ist oben ganz leicht zum Sägeblatt geneigt. Da bietet die Säge leider keine Einstellmöglichkeit. Die Frage ist, ob es Sicherheitsrelevant ist. Maßlich bestimmt.

Ja, ich habe wenig Erfahrung mit Tischkreissägen und das ist die "grösste" die ich bisher vor Nase hatte und ich fange mit der Dewalt einfach mal an.
Bisher habe ich mit Handkreissäge und einer kleinen alten Elu 155 Tischkreissäge hantiert (aber eher selten weil die Einstellerei abenteuerlich ist und dann nur um grosses Holz klein zu machen). Daher meine Unsicherheit ob man mit den Begebenheiten leben kann (Unebenheiten im Tisch und Neigung PA)

Wenn das Ende des Tages kaum Einfluss auf den Schnitt hat weil es eh keine FKS ist und auch sicher verwendbar ist. Ok.
 
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Jeanwerkelt

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Nochmal ein kleiner Nachtrag...

Es scheinen ja einige durchaus ein paar Leute ganz passable DIY Projekte auf solchen Sägen umzusetzen, auch wenn das vielleicht nicht an Profiarbeit ranreicht.
Schade wäre es, wenn das nur auf den guten Geräten der Serie geht und auf "Montagsgeräten" mit Qualitätsabweichungen wie bei meiner nicht machbar ist.

Für mich ist das ein Einstieg. Vielleicht folgt irgendwann etwas besseres. Vielleicht reicht es mir. Wer weiss. Jetzt ist das die Klasse für meine Möglichkeiten.
 

dsdommi

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Moin.
Du kannst richtig eingestellt die säge durchaus benutzen.
Wenn du etwas genau sägst dann musst du das Maß eh mit Lineal einstellen und am besten probeschnitt machen. Deshalb ist es rel. uninteressant dass der pa etwas geneigt ist.
Und die Unebenheiten stellen wie ich denke auch kein Problem da weil das zu scheidende Teil auf größerer Fläche aufliegt. Hier bin ich mir aber nicht ganz sicher. Kommt immer auf die Unebenheiten an. Vom Bild her hätte ich keine Bedenken.
 

dsdommi

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Wer sagt denn dass es nicht an Profi Qualität ran reicht? Es ist nur umständlicher mit eventuell mehr Arbeitsaufwand verbunden. An der Qualität ist nicht die Maschine verantwortlich sondern der Ersteller. Positiv sowie negativ.
Mach mal Schnitte und du wirst sehen. Das geht schon ganz gut. Selbst Gehrungen gelingen mit etwas üben segr sehr gut
 

Wikipediot

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Es ist echt bewundernswert, wie Leute an diesen Teilen festhalten, obwohl es klar besseres gibt und auch günstiger und das im Forum auch regelmäßig angesprochen wird.
Ich weiß eigentlich nicht, ob es das Werk der Influencer ist, oder ob man sich einfach die Investition schönreden möchte.
Aber ich bin davon einfach unglaublich beeindruckt und finde das höchst interessant. Und irgendwo auch unterhaltsam, wenn jemand sich auf den Schlips getreten fühlt.
 

shmumblik

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@ Wikipediot: Auch auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole: Welche TKS unter 800 € findest Du denn überlegen?
 

elchimore

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Es ist echt bewundernswert, wie Leute an diesen Teilen festhalten, obwohl es klar besseres gibt und auch günstiger und das im Forum auch regelmäßig angesprochen wird.
Ich weiß eigentlich nicht, ob es das Werk der Influencer ist, oder ob man sich einfach die Investition schönreden möchte.
Aber ich bin davon einfach unglaublich beeindruckt und finde das höchst interessant. Und irgendwo auch unterhaltsam, wenn jemand sich auf den Schlips getreten fühlt.
HMmmm, mein alles wissendes Wiki, welche Säge ist denn besser, billiger, verfügbar und transportabel? mal raus mit der Sprache! Ich hätte ebenfalls Interesse...... Dann könnte ich vielleicht meine CS70 auch wieder verkaufen, weil die ja "nix" taugt......
Grüssle Micha
 

Jeanwerkelt

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Mich würde interessieren, wo wikipediot die Limitierung der Bauart sieht.
@Wikipediot : Ich vermute Du hast negative Erfahrungen mit dieser Art Säge gemacht und hast die Lösung in etwas anderem gefunden? Was wäre das?
Ich würde gern herausfinden ob die Limitierungen für mich relevant sind.
 

dsdommi

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@Wikipediot
Ich glaube du hast einen falschen Eindruck.
Natürlich hat die Säge mit der Größe Limitierungen. Und im Forum wird oft gebrauchtes besseres empfohlen.
Statt nur zu mosern solltest du wirklich Alternativen vorschlagen die
Transportabel sind
Preislich bis 1000 Euro liegen
Nicht viel größer sind
und besser als die dewalt.
Nur dann kann man sagen ob die dewalt nicht das optimale ist.
Das man mit einer fks in entsprechender Größe und Gewicht etc schneller besser größer kann dürfte jedem bewusst sein.
Und diese Diskussion aufs 10tel genau kann man sich auch sparen. Das wird auch bei den Profis nicht hin hauen. Denn, ein kleiner Tipp für die Genauigkeits enthusiasten :
Holz arbeitet meist mehr als ein Zehntel. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Ich für meinen Teil habe gar kein Messgerät für ein Zehntel genau. Dafür müsste es in der Lage sein 1000 stel zu messen. Und das kauf mal.
Stelle mir gerade eine mycrometerschraube mit 240cm Länge vor :emoji_grin:
 

Wikipediot

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Das man mit einer fks in entsprechender Größe und Gewicht etc schneller besser größer kann dürfte jedem bewusst sein.

Ich verstehe die Diskussion nicht? Die einzigen beiden Produkte im Kreissägenbereich sind Plastiksägen und Formatkreissägen, die 150kg aufwärts wiegen?!

Und diese Diskussion aufs 10tel genau kann man sich auch sparen. Das wird auch bei den Profis nicht hin hauen. Denn, ein kleiner Tipp für die Genauigkeits enthusiasten :
Holz arbeitet meist mehr als ein Zehntel.

Auch hier, wieder ins andere Extrem.
Hier wird die Diskussion des Maßes auf das Maß beschränkt, und anstatt vernünftig darauf einzugehen, wird einfach mal für den eigenen Standpunkt unterstellt, WAS der andere messen möchte.

Wenn der Parallelanschlag auch nur ein Zehntel in Richtung Blatt geht, Unfallgefahr. Da ist schonmal das symbolische Zehntel wichtig.
Ich will zwei Stücke Holz fügen. Zehntel Unebenheit, schon wird das eine Sichtfuge.
Das eine Zehntel ist auch der Messerüberstand, den man über dem Abnahmetisch haben soll.
Ein Putzhobel nimmt (weit) weniger als drei Zehntel ab. Auch da habe ich besondere Anforderungen.
Wenn ich die Einlegeplatte bei der Säge nicht eben bekomme, bleibt mein Werkstück hängen. Der Schnitt wird im besten Fall unsauber, im ungünstigsten Fall Aua.

Ist es bei einem 5cm Werkstück oder größer egal, ob es 49mm oder 51mm lang ist. Fast ausnahmslos "Ja".

ch für meinen Teil habe gar kein Messgerät für ein Zehntel genau. Dafür müsste es in der Lage sein 1000 stel zu messen. Und das kauf mal.
Stelle mir gerade eine mycrometerschraube mit 240cm Länge vor

Was ist das für ein Blödsinn?
Einfacher Messschieber sollte aus mehreren Gründen in einer Werkstatt vorhanden sein, und fängt bei 10€ an, was vernünftiges kriegst du für 30€.
Präzisionsflachlineal kostet in 1,20m Länge 40€, hat eine Gesamtabweichung von einem Zehntel auf die gesamte Länge. Fühlerlehre kostet 5€. Beides super hilfreich um eine Hobelmaschine einzustellen.
 

dsdommi

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Ok.
Du verstehst die Diskussion nicht die du auslöst.
Ich versuche mal mein Wissen darzustellen.
Es gibt Plastiksägen und Eisensägen.
Mir ist keine säge bekannt die die von mir erwähnten Eigenschaften mitbringen und keine Plastiksägen sind.
Deshalb mehrfach die Frage an dich :
Nenne uns doch bitte eine entsprechende Säge. Neu oder gebraucht egal.
Ein Hinweis die Säge ist Schrott, nehmt lieber die x oder y Säge wäre durchaus sinnvoll.
Ich habe mich ja vor Monaten hier auch erkundigt. Aber eine Alternative mit obigen Eigenschaften ( im letzten Post) wurde mir soweit ich mich erinnere nicht aufgezeigt.
Meist nur größere schwerere Maschinen die man nicht hin und her tragen kann.
Jo. Einfache Messchieber für 10 Euro aufs Zehntel genau. Die zeigst du mir bitte.
Lineal das du aufs Zehntel genau ablesen kannst auch.
Und den Zehntel Bleistift Strich ja auch.
Ist vermutlich wieder Blödsinn.
Und wie gesagt. Den Anschlag kann man einstellen. Was verstehst du denn daran nicht dass du es immer wieder aufwirfst?
Und was hast du denn für ein Problem mit der einlegeplatte? Die kann man einstellen. Sag hast du schon mal so eine säge gesehen oder liegt sie so weit unter deinem Niveau dass du dir das gar nicht anschaust?
 

mars85

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Mich würde interessieren, wo wikipediot die Limitierung der Bauart sieht.

Einige. Aber es geht hier um das Preis-/Leistungsverhältnis. Solange ich die Säge nicht auf Montage nehmen muss, also wirklich packen, tragen, im Auto verfrachten, ist sie für das Geld zu schlecht und es gibt besseres, was auch noch günstiger ist.

Aber weil du fragst, nenne ich, obwohl hier OT, die Limitierungen, die ich sehe.
Die DeWalt ist selbst für ihren Typ extrem leicht mit 26kg. Die 10 XC wiegt schonmal 10kg mehr. Kann man trotzdem ins Auto tragen.
Das Sägeaggregat hängt an dem Tisch. Der Tisch ist nicht ausreichend verstärkt, Gewicht ist da nicht das Hauptproblem. Aludruckguss hat eine Toleranz von +- einem Zehntel. Viele Tische sind dann auch noch plangefräst (aber dann auch völlig unnötig pulverbeschichtet, was soll das? Das ist nur, damit die Säge im Prospekt und im Baumarkt weil unbenutzt "sauber" aussieht). Trotzdem sind die Tische stark uneben, auf Druck verziehen die sich sogar. Woran liegt das? Einmal sind die Tische bei den Nuten nicht verstärkt. Einmal halt, weil das Aggregat darunter hängt. Fahr mal über den Tisch, da wo die Dellen sind, ist entweder eine Nut, oder das Aggregat ist da befestigt.
Die Führungen beim Parallelanschlag bzw. der Klemmmechanismus. Einige Teile sind aus Kunststoff. Das nutzt sich mit dem Alter ab.
Universalmotor, wieso? Es verschleißen doch Kohlen, das Teil ist lauter und braucht mehr Wartung. Wozu diese Konstantelektronik? Nur ein weiteres Teil, was kaputt gehen kann.
Viele dieser Sägen haben Probleme mit Vibrationen. Das ist unterschiedlicher Natur. Es kann mal das Gewicht sein, das Problem ist aber eher die Verarbeitung (Spiel in der Höhenverstellung, Flanschmuttern uneben, Flansch schlecht verarbeitet).
Als Beispiele.

Es gibt Plastiksägen und Eisensägen.

Also fehlt dir tatsächlich die Mitte.

Jo. Einfache Messchieber für 10 Euro aufs Zehntel genau. Die zeigst du mir bitte.

Und wieder ins andere Extrem. Die 30€ gezielt ignoriert.
Aber hey, selbst die 10€ digitalen Dinger von ALDI schaffen in der Regel das Zehntel. Das Problem bei denen ist meistens, dass du die langsam verschieben musst. Analog, kein Problem. Kalibrieren und Warten musst du auch 100€ Messschieber.

Lineal das du aufs Zehntel genau ablesen kannst auch.

Wer hat hier von Linealen mit Maßskala gesprochen?

Ist vermutlich wieder Blödsinn.

Genau.

Und wie gesagt. Den Anschlag kann man einstellen. Was verstehst du denn daran nicht dass du es immer wieder aufwirfst?

Ich verstehe da alles dran. Nur verstehst du nicht, dass es mir gar nicht darum ging, ob man den einstellen kann, sondern behauptest du, dass die Zehntel-Dimensionen keine Rolle spielen. Um die Aussage zu widerlegen, kamen dann Beispiele.

Und was hast du denn für ein Problem mit der einlegeplatte? Die kann man einstellen.

Auch hier. Selbe Antwort.

Und den Zehntel Bleistift Strich ja auch.

Für Verbindungen, oder auch zum Sägen, reißt man Maße eigentlich an, anstatt sie zu zeichnen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass es genauer ist und man sich Kitt spart, sondern verlaufen so Schnitte weniger stark, und es gibt weniger Ausrisse.

Sag hast du schon mal so eine säge gesehen oder liegt sie so weit unter deinem Niveau dass du dir das gar nicht anschaust?

Du, ich bin absoluter Hobbyist, der sich über seine 10XC ärgert, weil ich auch auf die Influencer reingefallen bin, aber ich das Forum überhaupt nicht kannte und mich daher gar nicht informieren konnte.
 
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fahe

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Du, ich bin absoluter Hobbyist, der sich über seine 10XC ärgert, weil ich auch auf die Influencer reingefallen bin, aber ich das Forum überhaupt nicht kannte und mich daher gar nicht informieren konnte.
...was Dir noch niemand verraten hat, weil Du noch nicht so lange dabei bist: Hier sind wir auch alle "Influencer"...:emoji_wink:
Zuzeit promoten hier alle SCM, wenn's für die Martin nicht reicht...:emoji_wink::emoji_wink:

Ansonsten: Ernsthaft gestartet, jetzt ein reiner Popcornthread.
Just my five cents.
 

Wikipediot

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...was Dir noch niemand verraten hat, weil Du noch nicht so lange dabei bist: Hier sind wir auch alle "Influencer"...:emoji_wink:
Zuzeit promoten hier alle SCM, wenn's für die Martin nicht reicht...:emoji_wink::emoji_wink:

Das mag sein, aber es gibt doch ganz klar einen himmelweiten Unterschied zwischen dem Klima hier, und was so humorvoll, aber dennoch korrekt, in diesem Posting umschrieben wird.
https://www.woodworker.de/forum/thr...ailiert-vorgestellt-video.120608/#post-881256

Ansonsten: Ernsthaft gestartet, jetzt ein reiner Popcornthread.

:emoji_wink:
 

FredT

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Und als Maschinenschlosser (der man hier auch ein bisserl sein muß) sage ich, daß auch die Neigung des PA einstellbar ist. Das ist eine langjährige Erfahrung. Ggf muß man halt mal eine Durchgangsbohrung nacharbeiten, oder auch zwei (s.a. Satz 1). Also schauen, wo was wie befestigt ist und dann abstellen den Mangel.

Und: Mit sauteurem Gerät in HiTec- Ausführung kann auch nicht immer jeder sofort arbeiten...
 

elchimore

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Hallo @Wikipediot
ich habe das Gefühl, dass du jetzt auch keine wirkliche Antwort auf die Frage hast, welche Säge (transportabel, unter 1000€ und verfügbar) denn nun brauchbarer ist, wie die des TO. Ich weiss das diese Sägen alle irgendwelche Einschränkungen haben, weshalb ich mich eine Preisstufe höher orientiert habe. Hier war für mich die CS70 der beste Kompromiss. Natürlich hat man auch wenn man nur eine der anderen Bedingungen weglässt eine größere Auswahl. Das ist hier ja nicht gefragt.
Zur Frage des TO kann ich wenig beitragen, da ich die Säge nicht kenne. Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass es vielleicht sinnvoller ist, mit der Säge einige Probeschnitte zu machen, als sie ersteinmal zu vermessen. Ich habe meine Werkzeuge in der Regel erst vermessen, wenn irgendetwas am Ergebnis nicht gepasst hat. Ich denke da macht man sich bei vielen Sachen einfach zu verrückt. Wenn dem TO dafür die Erfahrung fehlt, die Ergebnisse von Testschnitten zu bewerten, dann findet sich vielleicht in der Nähe ein hilfreicher Mitforist, der sich das mal anschaut und bei der Bewertung hilft.
@Jeanwerkelt
Hast du nach dem ganzen Galama hier eh schon kein Vertrauen mehr in die Säge, dann gib sie zurück und suche dir eine andere. Nicht dass du immer ein schlechtes Gefühl beim Arbeiten hast und Fehler immer auf die Maschine schiebst (auch die, die manchmal der vor der Säge stehende zu verantworten hat).
Grüssle Micha
 

dsdommi

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Ok. Lassen wir das mit dem Zehntel.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen Zehntel ablesen und Zehntel genau.
Du schreibst mir fehlt die Mitte.
Ja. Genau die ist es die mir fehlt. Leider wieder keine Empfehlung für eine Säge aus der Mitte die die Voraussetzungen erfüllt.
Schade.
 

Jeanwerkelt

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Und als Maschinenschlosser (der man hier auch ein bisserl sein muß) sage ich, daß auch die Neigung des PA einstellbar ist. Das ist eine langjährige Erfahrung. Ggf muß man halt mal eine Durchgangsbohrung nacharbeiten, oder auch zwei (s.a. Satz 1). Also schauen, wo was wie befestigt ist und dann abstellen den Mangel.
Ich werde erst nochmal den Weg über die Reklatamation gehen. So ein Einzelteil ist auch eher umhergeschickt als die ganze Säge.
Im Zweifel werde ich das genauso angehen. Zerlegen, Grund suchen und beseitigen.

Ich sehe da auch das Preis-Leistung Verhältnis etwas überstrapaziert. Einstellen ist das eine, an einer neuen Maschine rumfummeln müssen ist auch
in der dieser Preisklasse zu viel aber im Zweifel möglich.

Zur Frage des TO kann ich wenig beitragen, da ich die Säge nicht kenne. Ich möchte nur mal darauf hinweisen, dass es vielleicht sinnvoller ist, mit der Säge einige Probeschnitte zu machen, als sie ersteinmal zu vermessen. Ich habe meine Werkzeuge in der Regel erst vermessen, wenn irgendetwas am Ergebnis nicht gepasst hat. Ich denke da macht man sich bei vielen Sachen einfach zu verrückt. Wenn dem TO dafür die Erfahrung fehlt, die Ergebnisse von Testschnitten zu bewerten, dann findet sich vielleicht in der Nähe ein hilfreicher Mitforist, der sich das mal anschaut und bei der Bewertung hilft.
@Jeanwerkelt
Hast du nach dem ganzen Galama hier eh schon kein Vertrauen mehr in die Säge, dann gib sie zurück und suche dir eine andere. Nicht dass du immer ein schlechtes Gefühl beim Arbeiten hast und Fehler immer auf die Maschine schiebst (auch die, die manchmal der vor der Säge stehende zu verantworten hat).
Grüssle Micha

Tatsächlich bin ich inzwischen ein klein wenig beruhigter weil Unebenheiten im Tisch bei dieser Säge scheinbar keine Seltenheit (leider) sind.
Trotzdem scheint man damit einigermaßen arbeiten zu können. Immerhin ist die Säge im vorderen Bereich bis zur Sägeblattmitte einigermaßen eben ( und da max. 1 Zehntel).

Bisher habe ich noch von keinem gehört, dass die nicht so gute Qualität der Tischoberfläche zu Problemen führt oder zu welchen Problemen das genau führt. Finde ich das gut, bei einer neuen Säge für über 600Euro? Nein.

Da ich auch bereits damit (Probe-) gesägt habe ist zurückschicken auch keine wirkliche Option mehr. Allenfalls eine Reklamation z.B. des PA oder wenn die Unebenheiten außerhalb der Toleranz sind. Der Drops ist da gelutscht.

1000+ sind derzeit keine Option für mich und große oder schwere Sägen in meinem kleinen Keller auch nicht. Wenn die Säge Schrott ist würde ich es eher ganz lassen und wieder zum Baumarktzuschnitt latschen. Mein Eindruck ist, dass die es für den Anfang erstmal tut, auch wenn sie vielleicht etwas teuer bezahlt ist.
 

dsdommi

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Das mit dem teuer und Schrott ist die Meinung eines einzelnen der eine Bosch 10xc hat und damit unzufrieden ist.
Diese hatte ich mir auch angeschaut.
Spiel im Schiebeschlitten, Sägeblatt eierte, Anschlag nicht ganz so fest und gut geführt wie bei dewalt.
Also mach dir keinen Kopf. Sägen fertig
Ach ja. Wenn ich mir im Baumarkt was zusägen lasse dann immer einen cm größer. Genau schneide ich dann auf der dewalt.
 

KaiX0

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Das mit dem teuer und Schrott ist die Meinung eines einzelnen der eine Bosch 10xc hat und damit unzufrieden ist.
Diese hatte ich mir auch angeschaut.
Spiel im Schiebeschlitten, Sägeblatt eierte, Anschlag nicht ganz so fest und gut geführt wie bei dewalt.
Also mach dir keinen Kopf. Sägen fertig
Ach ja. Wenn ich mir im Baumarkt was zusägen lasse dann immer einen cm größer. Genau schneide ich dann auf der dewalt.
Auch ich bin sehr zufrieden mit der Säge. Das ich den Gehrungsanschlag tauschen, einen Sanftanlauf nachrüsten und die Absaugung verbessern werde, wusste ich vorher. Ich habe dafür sogar noch richtig Geld, im Verhältnis zum Preis der Säge, in die Hand genommen. Und nun werde ich wahrscheinlich noch eine Investition in den Incra Miter Express vornehmen, weil es sich für MICH lohnt.
Ein Freund hat eine Metabo 1693 in Vollausstattung. Die hätte ich auch gekauft, wenn ich den Platz hätte.
Die Grenzen der Maschine sind auch klar, ist ja bei dem Preis und der geforderten Mobilität auch logisch. Eine Bessere in diesem Segment finde ich allerdings nicht, und tatsächlich war mir die CS70 den Mehrpreis nicht wert, die TKS 80 auch nicht.
 

dsdommi

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Vielleicht damit man versteht warum ich eine kleine Säge brauche.
Kleine Werkstatt und viele Maschinen etc.
Aus Platzgründen müssen die Maschinen in einem Nebenraum untergebracht und bei Bedarf beigeholt werden. Zur Zeit plane ich einen modularen Maschinentisch zu bauen in den ich dann die jeweiligen Maschinen Plan einlegen kann. Also tks raus, Bandsäge rein. BS raus Frästisch rein. Frästisch raus dickenhobel rein etc etc. So habe ich immer den großen Tisch als Auflage und kann auch größere Dinge bearbeiten. Ob es klappt keine Ahnung. Stehe noch am Anfang
 

Jeanwerkelt

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Vielleicht damit man versteht warum ich eine kleine Säge brauche.
Kleine Werkstatt und viele Maschinen etc.
Aus Platzgründen müssen die Maschinen in einem Nebenraum untergebracht und bei Bedarf beigeholt werden. Zur Zeit plane ich einen modularen Maschinentisch zu bauen in den ich dann die jeweiligen Maschinen Plan einlegen kann. Also tks raus, Bandsäge rein. BS raus Frästisch rein. Frästisch raus dickenhobel rein etc etc. So habe ich immer den großen Tisch als Auflage und kann auch größere Dinge bearbeiten. Ob es klappt keine Ahnung. Stehe noch am Anfang
Exakt wie bei mir.
 

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Spiel im Schiebeschlitten, Sägeblatt eierte, Anschlag nicht ganz so fest und gut geführt wie bei dewalt.

Die nehmen sich alle nichts. Die werden mit denselben Standards in Fernost produziert und haben dieselben Qualitätsschwankungen. Das erkenne ich auch beim Eingangspost des TE wieder.

Das mit dem teuer und Schrott ist die Meinung eines einzelnen der eine Bosch 10xc hat und damit unzufrieden ist.

Also mir war ja klar, dass eine sachliche Argumentation nicht gewünscht ist, weil man sich nicht gerne seinen Kauf madig reden lassen will.
Was du da sagst ist die Definition von Argumentum ad Populum und geht darüber hinaus null auf das gesagte ein.

Da genug für die tatsächlich Interessierten gesagt worden ist, werde ich mich der Sauberkeit halber von dem Thema trennen. Schönes Wochenende noch.
 

dsdommi

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Ich entschuldige mich gerne wenn du dich angegriffen fühlst. Ich habe dich nur zitiert.
Wenn du das nicht magst nochmals sorry.
Ebenfalls habe ich dich auch per pn gebeten mir doch mal eine alternative zu nennen.
Null komma nix.
Hier rumnörgeln aber nichts sinnvolles beitragen kann jeder.
Schade dass du dich verabschiedest, zeigt aber dass du offensichtlich keine Alternative kennst.
Und da mein Tisch und pa gerade ist hast du den Kauf nicht madig gemacht.
Wenn du doch mal eine gute säge willst.
Verschenke deine Bosch und kauf dir eine dewalt :emoji_joy:
Sorry. Das musste jetzt raus
 
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