der erste Deutsche auf dem Podium bei der Vendée Globe?

sonquatsch

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Du hast für alle Einhandsegler Verachtung? Na dann.
Over and out.
Lies mal meinen letzten Satz
Maschinenfahrzeuge müssen Segelfahrzeugen nach Regel 18 KVR generell ausweichen, allerdings gilt das nach der gleichen Regel u.a. nicht für fischende Fahrzeuge.

Lico
Es geht hier um die Seestraßenordnung.
Die Pflicht der Wache gilt auch um Kollisionen / Unfälle mit Fahrzeugen, die regelwidrig unterwegs sind, zu vermeiden.
 
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Mitglied 67188

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Wer die Bücher von Wilfried Erdmann gelesen hat
ich habe so denke ich gut 100 Bücher über den Segelsport in meinem Bücherregal darunter auch Erdmann.
Noch viel beeindruckender Bernard Moitessier...
Was Seemannschaft bedeutet weiß ich ziemlich gut

Es dürfte keiner mehr in ein Auto steigen, keiner mehr in den Bergen wandern gehen, keiner mehr Skifahren,
keiner mehr zu fett essen und keiner mehr Alkohol trinken, keine Zigarette mehr geraucht werden usw.
Rechnen wir hier die Mittel zusammen die nötig sind für unser betreutes Leben auf der Überholspur,
dann braucht man jetzt wirklich kein Fass aufmachen wegen ein paar Seglern.

Also spart euch euren Zeigefinger bitte!
 

Lico

ww-robinie
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Gerade das ist problematisch, wenn so ein Sportboot regelwidrig unterwegs ist - die großen Pötte können auf so kurzen Distanzen kaum reagieren.
Vor allem ist das schwierig, wenn der trawlt. Hermann berichtet, dass er an der Bordwand entlang geschrammt ist. Das spricht dafür, dass sie fast parallel zueinander gefahren sind, sonst hätte es ihn bei seinem Tempo zerlegt. 40kn sind schon eine Hausnummer. Das deutet aber auch darauf hin, dass er den entweder überholt hat oder der Trawler noch ein Manöver des letzten Augenblicks versucht hat. Allerdings verstehe ich dann nicht, weshalb Hermann die Signaltöne (fünf kurze Töne) nicht gehört hat. Vielleicht ist er wirklich von hinten auf gekommen. Vermutlich wird sich eins der Seeämter noch mit dem Fall beschäftigen.
@sonquatsch
"Es geht hier um die Seestraßenordnung."

Bin mir ziemlich sicher, dass das außerhalb des Geltungsbereichs des französischen Äquivalents der Seeschfffahrtsstraßenordnung passiert ist. Trotzdem gilt natürlich Regel 5 KVR immer und für alle, zumal man jederzeit gleichzeitig Kurshalter und Ausweichpflichtiger sein kann.

Lico
 

Lico

ww-robinie
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Es dürfte keiner mehr in ein Auto steigen, keiner mehr in den Bergen wandern gehen, keiner mehr Skifahren,
keiner mehr zu fett essen und keiner mehr Alkohol trinken, keine Zigarette mehr geraucht werden usw.
Rechnen wir hier die Mittel zusammen die nötig sind für unser betreutes Leben auf der Überholspur,
dann braucht man jetzt wirklich kein Fass aufmachen wegen ein paar Seglern.

Also spart euch euren Zeigefinger bitte!
Das geht ja nicht grundsätzlich um das Einhandsegeln sondern darum, dass die bei der Vendé Globe an die Grenzen des technisch machbaren gehen und sich darauf verlassen, dass die irgendwer rausholt, wenn was schief geht. Das unterscheidet die Teilnehmer von so Persönlichkeiten wie Moitessier, Chichester, Erdmann und vielen anderen.

Lico
 

Mitglied 67188

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Das geht ja nicht grundsätzlich um das Einhandsegeln sondern darum, dass die bei der Vendé Globe an die Grenzen des technisch machbaren gehen und sich darauf verlassen, dass die irgendwer rausholt, wenn was schief geht.
Ok!
Ja, das ist bei allen Extremsportarten so.
Da stehe ich auch skeptisch gegenüber, doch du weißt auch, dass der Erfolg gerettet werden zu können bei
extremen Wettersituation sehr gering ist.
Das heißt in erster Linie vertrauen die auf ihr Material, auf ihre Erfahrung und ihr Können und das kann man vom Volkssport
Ski/Berge/Radfahren/schnelle Autos nicht behaupten.
Handy und Bergwacht langt den meisten um Unternehmungen zu starten.
Erfahrung, Training und Verhaltenskodex ist doch Mangelware
und trotzdem wollen alle immer höher, schneller, weiter, Selfie.

Ich hatte auch kein Sat Telefon dabei oder Oscar oder ASI-Sart, mein Funk ging über 20 Sm und dann war Schluß.
Die techn. Helferlein an Bord sind mir bei solchen Rennen auch zuviel, doch die Leistung die diese Menschen vor allem Mental
bringen ist enorm, mir fällt nichts ein was über so einen langen Zeitraum extremer sein könnte.
(Sehen wir von damaligen Sonderleistungen/Expeditionen mal ab.)
Die seglerische Leistung trotz von Computer unterstützten Autopilot bleibt auf allerhöchstem Niveau.

Die Skipper die dafür ausgewählt werden kommen auch nicht auf der Brotsuppe daher geschwommen, man muss
sich nur mal die lange Liste der Regattaerfolge auch auf kleinen Jollen ansehen, die diese Skipper an Erfahrung mitbringen.
Ohne Seemannschaft kommt man nicht soweit, die fehlt meiner Erfahrung nach eher auf den großen Frachtpötten, Schnellfähren und
großen Luxusjachten.
 

sonquatsch

ww-birnbaum
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@sonquatsch
"Es geht hier um die Seestraßenordnung."

Bin mir ziemlich sicher, dass das außerhalb des Geltungsbereichs des französischen Äquivalents der Seeschfffahrtsstraßenordnung passiert ist. Trotzdem gilt natürlich Regel 5 KVR immer und für alle, zumal man jederzeit gleichzeitig Kurshalter und Ausweichpflichtiger sein kann.

Lico
Du kennst den Unterschied zwischen Seeschifffahrtsstraßenordnung und Seestraßenordnung?
 

sonquatsch

ww-birnbaum
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Ok!
Ja, das ist bei allen Extremsportarten so.
Da stehe ich auch skeptisch gegenüber, doch du weißt auch, dass der Erfolg gerettet werden zu können bei
extremen Wettersituation sehr gering ist.
Das heißt in erster Linie vertrauen die auf ihr Material, auf ihre Erfahrung und ihr Können und das kann man vom Volkssport
Ski/Berge/Radfahren/schnelle Autos nicht behaupten.
Handy und Bergwacht langt den meisten um Unternehmungen zu starten.
Erfahrung, Training und Verhaltenskodex ist doch Mangelware
und trotzdem wollen alle immer höher, schneller, weiter, Selfie.

Ich hatte auch kein Sat Telefon dabei oder Oscar oder ASI-Sart, mein Funk ging über 20 Sm und dann war Schluß.
Die techn. Helferlein an Bord sind mir bei solchen Rennen auch zuviel, doch die Leistung die diese Menschen vor allem Mental
bringen ist enorm, mir fällt nichts ein was über so einen langen Zeitraum extremer sein könnte.
(Sehen wir von damaligen Sonderleistungen/Expeditionen mal ab.)
Die seglerische Leistung trotz von Computer unterstützten Autopilot bleibt auf allerhöchstem Niveau.

Die Skipper die dafür ausgewählt werden kommen auch nicht auf der Brotsuppe daher geschwommen, man muss
sich nur mal die lange Liste der Regattaerfolge auch auf kleinen Jollen ansehen, die diese Skipper an Erfahrung mitbringen.
Ohne Seemannschaft kommt man nicht soweit, die fehlt meiner Erfahrung nach eher auf den großen Frachtpötten, Schnellfähren und
großen Luxusjachten.

Sorry, gute Seemannschaft ist Schiff und Besatzung sicher von A nach B zu bringen. Und das versuchen diese High Tech Racer erst gar nicht. Sie vertrauen auf Hilfe im Seenotfall. Gab es reichlich während aller VG Rennen, auch diesmal. Und nur weil es andere Extremsportarten gibt, wo es ebenso gehandhabt wird, ist das nicht entschuldbar. Es ist für mich verachtenswert, dass Personen mit sehr ausgeprägter Profilierungssucht andere in Gefahr bringen.
"Ohne Seemannschaft kommt man nicht soweit, die fehlt meiner Erfahrung nach eher auf den großen Frachtpötten..."
Welche Erfahrungen hast du wann da gemacht?
 

Lico

ww-robinie
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Du kennst den Unterschied zwischen Seeschifffahrtsstraßenordnung und Seestraßenordnung?
Ja, erstere gilt in Deutschland zwischen der Küstenlinie und der seewärtigen Grenze des Küstenmeeres (ist in §1 genauer beschrieben, ist aber das, was man gemeinhin als 12 Meilen Zone bezeichnet und auf den bundesdeutschen Seeschifffahrtsstraßen (im Prinzip die betonnten Fahrwasser). Letztere gilt überall sonst und auch im Geltungsbereich der SeeSchStrO soweit nicht die SeeSchStrO davon abweicht ( §1 (4) SeeSchStrO ). Seestraßenordnung ist ein Synonym für die von mir schon erwähnten KVR von 1972.

Lico
 
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Mitglied 67188

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Und das versuchen diese High Tech Racer erst gar nicht. Sie vertrauen auf Hilfe im Seenotfall. Gab es reichlich während aller VG Rennen, auch diesmal. Und nur weil es andere Extremsportarten gibt, wo es ebenso gehandhabt wird, ist das nicht entschuldbar. Es ist für mich verachtenswert, dass Personen mit sehr ausgeprägter Profilierungssucht andere in Gefahr bringen.
Nichts als anmaßende Unterstellung!
Das ist für mich, verachtenswert!

Scheinbar hast du von sportlichem Ehrgeiz nicht so viel Ahnung!
und wenn man andere Extremsportarten nicht heranziehen kann weil es die Sache nicht besser macht, muss man auch keinen einzelnen Thread
heranziehen und so vernichtend darüber herziehen.

Seemannschaft in der Berufsschifffahrt von Concordia bis Exxon Valdez von abgeschalteten ASI bei Fischerei Trawlern weiter zu
unbesetzten Brücken, mangelnde Funküberwachung, rücksichtslose Ein und Ausfahrt in Häfen, fehlerhafte Lichterführung, eine endlose Liste.
So auffällig sind Einhandsegler oder Regattasegler bei weitem nicht.
Gerade Einhandsegler tun alles, auch prof. Regattasegler um Havarien abzuwenden, hier wird meist vorausschauender und
sorgfältiger gesegelt als in einer Crew.

Hiermit möchte ich, dass wir es bewenden lassen, denn mir geht es um die mentale und seglerische Leistung und um die
Tatsache, dass zum erstenmal seit bestehen dieser Regatta, immerhin 30 Jahre, ein Deutscher unter den dominierenden Franzosen ist.

Ob nun das Radar von B. Herrmann durch die 2 Kohlefasersegel zu sehr abgeschattet wurde oder / und der Trawler
sein ASI ausgeschaltet hat (wird ja heftig dementiert) wird wohl nicht ergründet werden.

Das spricht dafür, dass sie fast parallel zueinander gefahren sind, sonst hätte es ihn bei seinem Tempo zerlegt. 40kn sind schon eine Hausnummer.
≈ 40kn sind max. möglicher Speed dieser Yachten mit Foils.

Ich müßte nochmal nachsehen, meine er hatte nach wahnsinnigen 34 kn Spitzengeschwindigkeit einige Stunden zuvor
dann "nur" noch 14- 16 kn Fahrt bei Kollision wenn überhaupt.
Mehr macht ein Fischerboot unter Vollgas in der Länge auch nicht und unter Schleppnetzbetrieb sowieso deutlich weniger.

Ein 30 m Schiff kann im Normalfall unter Motor "bequem" dem Segler ausweichen wenn er erkannt wurde....(!) und Raum hat
und das ist selbst dann möglich wenn alle Elektronik bei der Seaexplorer ausgefallen wären. (Radarreflektor)
Es hatte keinen Nebel, Niederschlag gab es auch nicht und die Wellenhöhe hat auch nicht die Höhe um die Reflektoren
abzudecken...
Da hat man wenige Minuten Zeit auf Frontalkollision 15 kn + 15 kn ( nehme ich als max. Geschwindigkeit beider Schiffe an)
entspricht grob 1 Minute pro 900 m.
Es sei denn, er hat gerade die Netze im Wasser, darüber gibt es noch keine Informationen.
Wie auch immer, alles Spekulation.

Wie gesagt, falls es noch einen Unfallbericht geben sollte melde ich mich nochmal..

Mast- und Schotbruch!
 

Lico

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Ich müßte nochmal nachsehen, meine er hatte nach wahnsinnigen 34 kn Spitzengeschwindigkeit einige Stunden zuvor
dann "nur" noch 14- 16 kn Fahrt bei Kollision wenn überhaupt.
Es hätte ihn auch bei 5kn zerlegt, wenn er da querkant drauf gesemmelt wäre. Ansonsten danke für die Info, die Details kannte ich noch nicht. Als Kurshalter hätte der Trawler eigentlich auch richtig Radau machen müssen. Ich denke auch, dass nicht nur Hermann gepennt hat. Ich bin auf den Bericht des Seeamtes gespannt.

Lico
 

Mitglied 67188

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Ist das normal, dass die Spanier soweit oben fischen?
das weiß ich leider nicht.
Ich weiß nur,
große Fischtrawler in der Nacht ist was angsteinflößendes.
Durch die supergrelle Beleuchtung an Deck sind oft die Positionslichter rot oder grün kaum mehr auszumachen.
Dazu die langsame Fahrt, da weiß man lange nicht, sche...e, kommt der jetzt auf mich zu oder nicht....
 

marcus_n

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Ich hätte dem Herrmann einen Platz auf dem Siegerpodest gegönnt.
Immerhin hat er auch etwas für die Klimaforschung getan:

https://www.spiegel.de/wissenschaft...schung-a-cf556565-d36e-4df4-925b-42c8e71b6db4
In jungen Jahren habe ich selbst an Motorrad-Ralleys teilgenommen. Man versucht eben die eigenen Grenzen auszuloten und Abenteuer zu erleben. Heute sehe ich das ein wenig anders.

Aber vielleicht ist es auch bei der Vendee-Globe Zeit umzudenken, so wie damals bei der Paris-Dakar oder der Formel eins?

Die Sportler sind Eines, die Industrie welche dahinter steckt etwas Anderes. Ich glaube nicht, dass man diese Themen so schwarz weiss zeichnen kann. Und wir dürfen nicht vergessen, dass wir in Deutschland in manchen Dingen sehr viel empfindlicher denken und wahrnehmen als in anderen Ecken dieser Welt. Dafür machen wir an anderer Stelle vieles Falsch. Das ist alles so kompliziert.
 

Lico

ww-robinie
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das weiß ich leider nicht.
Ich weiß nur,
große Fischtrawler in der Nacht ist was angsteinflößendes.
Durch die supergrelle Beleuchtung an Deck sind oft die Positionslichter rot oder grün kaum mehr auszumachen.
Dazu die langsame Fahrt, da weiß man lange nicht, sche...e, kommt der jetzt auf mich zu oder nicht....
Was ich besonders furchteinflößend finde, ist das seemeilenlange Geschirr, was die hinter sich her ziehen, was u.U. sehr lange dicht unter der Wasseroberfläche im Bereich des Kiels liegt. Man hat keine Ahnung, wo das endet. Ich hatte das schonmal, dass ich dachte, jetzt muss das doch endlich mal vorbei sein. Ich konnte den kaum noch sehen. Und dann hüpft 20m vor mir ein Kugelfender über die Wellen.

Lico
 

U.Tho

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Seemannschaft in der Berufsschifffahrt von Concordia bis Exxon Valdez von abgeschalteten ASI bei Fischerei Trawlern weiter zu
unbesetzten Brücken, mangelnde Funküberwachung, rücksichtslose Ein und Ausfahrt in Häfen, fehlerhafte Lichterführung, eine endlose Liste.
Verantwortungslose Idioten gibt es überall - auch in der Berufsschifffahrt.
Und wenn es hier in diesem Fall ordentlich gekracht hat, wird sich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch ein Seegericht damit beschäftigen - nicht zuletzt, wer den Schaden zu bezahlen hat.
Gruß Uwe
 

joh.t.

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Die Franzosen haben in den roaring forties ja auch eigene Inseln mit Militärstützpunkten. Da sind dann auch n paar Fregatten unterwegs.
In F ist die Vendee globe n nationales Ereignis und ne Rettung da unten ne nationale Aufgabe.
 

Mitglied 67188

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Die Franzosen haben in den roaring forties ja auch eigene Inseln mit Militärstützpunkten. Da sind dann auch n paar Fregatten unterwegs.
In F ist die Vendee globe n nationales Ereignis und ne Rettung da unten ne nationale Aufgabe.
Ja, so wie die Tour (de France)
da lassen selbst die Franzosen das Mittagessen mal etwas später anfangen und das will was heißen.
Die sind schon verrückt....
 

Lico

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Die Franzosen haben in den roaring forties ja auch eigene Inseln mit Militärstützpunkten. Da sind dann auch n paar Fregatten unterwegs.
In F ist die Vendee globe n nationales Ereignis und ne Rettung da unten ne nationale Aufgabe.
Den Franzosen vor ein paar Jahren haben aber die Neuseeländer rausgefischt. Die Aktion hat die neuseeländischen Steuerzahler mehrere Millionen gekostet. Abgesehen davon, werden Fregatten/Korvetten (weiß eigentlich nicht mehr was es genau war) nicht für dieses Seegebiet nicht gebaut. Hat schon Gründe, warum da sonst keiner unterwegs ist.

Lico
 

sonquatsch

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Hiermit möchte ich, dass wir es bewenden lassen, denn mir geht es um die mentale und seglerische Leistung und um die
Tatsache, dass zum erstenmal seit bestehen dieser Regatta, immerhin 30 Jahre, ein Deutscher unter den dominierenden Franzosen ist.
Mach es dir nur einfach. Nicht überzeugend.
 
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