Also bei 42°C Vorlauf auf der FBH würden mir vor allem meine Füsse Kummer machen. Die fangen da das dampfen anwas macht Dir da Kummer?
Also bei 42°C Vorlauf auf der FBH würden mir vor allem meine Füsse Kummer machen. Die fangen da das dampfen anwas macht Dir da Kummer?
1) Es wurde viel zu wenig Heizschlauch verlegt.
2) Zwischen erdberührter Bodenplatte (wir haben nur Erdgeschoss) und Heizestrich sind nur 5cm Dämmung.
Ich habe bei mir fürs Bad einen eigenen Heizkreis für die FBH. Da habe ich im Moment 33,6/31,5 °CIch bin am rätseln. Wenn der Durchfluss zu gering wäre, müsste dann der Rücklauf nicht wesentlich kälter sein?
Das sehe ich genauso. Es ist schon extrem viel. Ich kanns mir nur so erklären, dass die Strömungsgeschwindigkeit sehr langsam, sprich die Durchflussmenge sehr gering ist und deswegen das Heizwasser viel Zeit hat um so weit runterzukühlen. D. h. aber im Umkehrschluss, der Heizkessel brummt mehr oder weniger ständig auf Vollgas um die Wassertemperatur wieder hoch zu bringen.Von daher bin ich der Meinung, 40/30 ist schon eine ordentliche Spreizung.
undJa, ich habe Einzelraumregelung
Ist bei mir auch so. Wenn ich den Kachelofen anzünde dauerts ungefähr 2 Stunden, dann werden die Böden merklich kühler. Insofern ists erst mal für diese 2 Std zu warm, aber umgekehrt fahren die Raumthermostate die FBH langsam wieder hoch, so wie der Ofen langsam auskühlt. Das ist dann ein fließender Übergang, ohne dass sich die Raumtemperatur spürbar ändert.Ich feure ja auch mit Holz zu. Da habe ich schon den Eindruck, dass die FBH so binnen 1-2h reagiert.
D. h. aber im Umkehrschluss, der Heizkessel brummt mehr oder weniger ständig auf Vollgas um die Wassertemperatur wieder hoch zu bringen.
Weiß man etwas über die Technik und die Protokolle?
Wireless Verschlüsselung/Authentifizierung über AES-128 optional.Weiß man etwas über die Technik und die Protokolle?
....der Heizkessel brummt mehr oder weniger ständig auf Vollgas um die Wassertemperatur wieder hoch zu bringen.
Das kann nicht sein, wenn man es energetisch betrachtet. Um das Haus z.B. auf 20 Grad zu bringen, braucht es eine bestimmte Wärmemenge, die der Kessel zur Verfügung stellen muss. Das ist es nahezu egal, wie Vor- und Rücklauftemperatur ist. Nahezu egal, weil noch ein paar kleine Verlusteffekte eine Rolle spielen, wie z.B. Heizungsrohre, die den Keller oder den Flur heizen, was man vielleicht nicht will.
Wenn der Heizkessel ständig auf Vollgas laufen würde, müsste die Wärmeenergie ja irgendwo hin. Dann müssten die Zimmer völlig überhitzt sein, was ja nicht der Fall ist.
Wenn das Heizungswasser sehr langsam fließt, kommt auch weniger abgekühltes Wasser pro Zeiteinheit zurück, insofern muss der Kessel auch weniger Wasser wieder aufheizen.
Sorry, da habe ich mich etwas zu flappsig ausgedrückt.
Was ich sagen wollte ist, dass die Modulation den Heizkessel, bzw. dessen Heizleitung ständig höher fährt, weil der Wärmebedarf, um den stark runtergekühlten RL wieder auf die Soll-VL-Temp. zu bringen, so hoch ist.
Das hat zunächst nichts mit der im Haus benötigten Wärme zu tun, die ausschließlich über die Raumthermostate und HK-Ventile geregelt wird.
Das Andere ist die Taktung des Kessels. Die sollte möglichst niedrig sein. D. h., der Heizkessel sollte idealerweise möglichst lange mit möglichst geringer Leistung fahren, um möglichst effizient zu arbeiten und den Kessel zu schonen.
Gruß,
KH
Hier läuft auch ein Pi-Hole idle. Schade, dass ich nicht programmieren kann.Um die Daten zu speichern, verwenden wir einen Raspberry Pi als Server, auf diesem lief bisher nur ein Pi-Hole. Der ESP8266 sendet dann die daten über eine http Request an der Raspberry pi welche er dann mithilfe eines PHP Scripts in die Datenbank schreibt.
Wenn du die 230V nicht angreifen willst, nimm "Klappstromwandler":Außerdem würde ich gerne noch die Brenner- und Pumpenlaufzeiten abgreifen. DAfür bräuchte man etwas was man 220Volt anklemmen kann und potentialfreie Ausgänge hat.