Ich hasse das, wenn man noch am einpacken ist und von hinten kommen schon die Artikel vom nächsten Kunden..
Das stimmt, aber dafür gibt es ja auch Kassenbereiche mit mehreren Ausgabefächern. Wird nur selten konsequent genutzt.
Andersherum kann man auch nicht bei allen von Einpacken reden, manche spielen auch Tetris in der Einkaufstasche. Das kann auch nerven.
Hier muss man auch den Supermarkt verstehen, welcher auf einen gewissen Durchsatz angewiesen ist, und keine Zeit für bummelnde Kundschaft hat.
Portemonnaie auf dem Laufband auskippen (der Klassiker..), dann Groschen zählen um nach gefühlten 10 Minuten festzustellen dass 1 oder 2 Cent fehlen, ist auch so ein Ding
Es sollten auch die Kunden für eine zügige Abwicklung sorgen.
Vielleicht entschleunigt
uns die Krise ein wenig und wir merken mal was wir uns mit
diese ständigen Hektik antun.
Tun wir das? Es liegt an jedem selbst, sich ruhig oder hektisch zu verhalten.
In nicht allzu langer Zeit wird es weitergehen wie vorher. Wenn wir keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen wollen (was in D allen sehr schwer fällt), muss das auch so sein. Unser Lebensstil kostet halt Geld.
Ich hab in der Schulzeit selbst unter anderem an der Kasse eines Supermarktes das Geld verdient was man so brauchte. Einen dauerhaften Schutz würde ich absolut befürworten.
Mir ist jetzt keine exorbitant höhere Krankheitsrate von Kassierern/Kassiererinnen bekannt. Ebenso ist es die natürlichste Sache der Welt, dass Krankheitserreger verbreitet werden. Das ist sogar nötig, um eine Immunität aufzubauen.