Friederich
ww-robinie
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Es war Teil einer Diffamierungskampagne gegen die deutsche Wirtschaft.Ursprünglich war "made in germany" ja mal eine Warnung
Es war Teil einer Diffamierungskampagne gegen die deutsche Wirtschaft.Ursprünglich war "made in germany" ja mal eine Warnung
Dumme Menschen finden natürlich auch nur sehr schwer eine gutbezahlte Arbeit.Super und was ist mit denen die nun mal nicht hoch intelligent sind (ja es gibt auch dumme Menschen)?
Nette Sichtweise. Diese Menschen leisten aber oft den Hauptteil der Arbeit. Diese Menschen haben aber auch ein Recht auf ordentlich bezahlte Arbeit.Dumme Menschen finden natürlich auch nur sehr schwer eine gutbezahlte Arbeit.
Das liegt in der Natur der Sache; so leid es mir tut.
Aber auch hier helfen Trillerpfeifen nicht.
Realistische Sichtweise.Nette Sichtweise.
Ein Recht gegenüber WEM?Diese Menschen haben aber auch ein Recht auf ordentlich bezahlte Arbeit.
Ahhh ja .....Es war Teil einer Diffamierungskampagne gegen die deutsche Wirtschaft.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_GermanyAls in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts auch in anderen europäischen Ländern die Industrialisierung einsetzte, nahmen die Exporte derselben nach Großbritannien zu. Diese importierten Waren waren von vermeintlich minderwertiger Qualität und bei manchen Produkten handelte es sich um Nachahmerprodukte und Plagiate. Einige dieser Produkte kamen aus Deutschland, so dass deutsche Waren bald einen schlechten Ruf hatten. Zum Beispiel fällte der deutsche Preisrichter Franz Reuleaux auf der Weltausstellung 1876 in Philadelphia das Werturteil: Deutsche Waren sind billig und schlecht.[5]
Nein unsozial und arrogant.Realistische Sichtweise.
Wenn die Polen die gleiche Arbeit für weniger Geld machen, dann seis ihnen gegönnt.
Dumme Menschen finden natürlich auch nur sehr schwer eine gutbezahlte Arbeit.
Das liegt in der Natur der Sache; so leid es mir tut.
"Sichtweisen" sind per se weder sozial noch asozial. Nur eben mehr oder weniger zutreffend , oder mehr oder weniger realistisch.Nein unsozial und arrogant.
Lohnhöhe ergibt sich auf dem Arbeitsmarkt aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage.ch finde es völlig widersinnig, den Lohn am Grad der Intelligenz oder der erworbenen Abschlüsse fest zu machen.
Lohnhöhe ergibt sich auf dem Arbeitsmarkt aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
Ja und durch Geringschätzung des Menschen und der Arbeitskraft an sich.Lohnhöhe ergibt sich auf dem Arbeitsmarkt aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage.
Manche Akademiker erhalten weniger Lohn als eine völlig unqualifizierte Kssiererin.
Welches System haben wir "definiert"?ergibt sich aus dem System, was wir definiert haben.
Da ist genauso ein Unsinn, wie dass die Arbeitnehmer ihren Lohn auf dem Rücken des Arbeitgebers erarbeiten.ihre Erfolge auf den Rücken ihrer Angestellten erarbeiten
Der Mensch unterscheidet sich aber von der Natur. Es ist ja im Grunde einer der Hauptunterschiede zu den meißten Tieren, dass wir die Schwachen eben nicht einfach sich selbst überlassen.Welches System haben wir "definiert"?
Die Gesetze des Marktes musste niemand definieren oder erfinden.
Die ergaben sich von ganz alleine und natürlich. "Natürlich" im Wortsinne, denn es gibt sie auch schon in der Natur.
Das glaubst Du jetzt nicht im Ernst. Wenn ich meine Wohnung bezahlen muss und irgendwie mein Essen bezahlen muss und mit dem Lohn gerade über die Runde komme ist da nichts freiwillig sondern diese Situation wird vom Arbeitgeber ausgenutzt.Da ist genauso ein Unsinn, wie dass die Arbeitnehmer ihren Lohn auf dem Rücken des Arbeitgebers erarbeiten.
Es findet ein freiwilliges Tauschgeschäft zwischen mündigen Menschen statt: Geld gegen Arbeitsleistung.
Klar. Wobei er sich von manchen Arten garnicht sooo sehr unterscheidet. Auch nicht in Bezug auf soziales Verhalten. Aber darum ging es ja gerade nicht.Der Mensch unterscheidet sich aber von der Natur.
Natürlich nicht. Aber es geht auch nicht darum was ich möchte. Ich habe lediglich etwas beschrieben.Oder möchtest Du ein rein kapitalistisches System
Natürlich nicht. Aber es geht auch nicht darum was ich möchte. Ich habe lediglich etwas beschrieben.Oder möchtest Du ein rein kapitalistisches System
Wohl weil diese Investoren erhoffe, dass es sich für sie rentiert.dass die Inhaber ihren Traum von dem eigenen Unternehmen nicht selber umsetzen sondern gepampert von Investoren (
Doch natürlich.Das glaubst Du jetzt nicht im Ernst.
Wohl weil diese Investoren erhoffe, dass es sich für sie rentiert.
Jeder kann sein Geld in sein eigenes, oder in ein fremdes Unternehmen stecken.
Geht niemanden was an und braucht nicht so abfällig kommentiert zu werden.
Im Verstehen dessen was ich schreibe bist du nicht besonders gut. Schön wenn du dir die Arbeit aussuchen kannst, das gilt aber nicht für jeden Menschen. Du schreibst hier ganz schön weltfremd.Doch natürlich.
Arbeitsverträge sind freiwillig. Für beide Seiten. Andernfalls wären sie rechswidrig.
Und wenn ich es nicht kann ist es weniger schön. Trotzdem ist der Arbeitsvetrag freiwillig.Schön wenn du dir die Arbeit aussuchen kannst,
Und wenn ich es nicht kann ist es weniger schön. Trotzdem ist der Arbeitsvetrag freiwillig.
Genauso wie für den Arbeitgeber; selbst wenn ich der allereinzigste Bewerber auf die freie Stelle wäre, und er ganz dringend jemand braucht, weil er den Unternehmensgewinn ganz dringend für seine Miete braucht.
Welches System haben wir "definiert"?
Die Gesetze des Marktes musste niemand definieren oder erfinden.
Die ergaben sich von ganz alleine und natürlich. "Natürlich" im Wortsinne, denn es gibt sie auch schon in der Natur.
Und diese Start Ups welche ich meine sind derart gestaltet, dass die Inhaber ihren Traum von dem eigenen Unternehmen nicht selber umsetzen sondern gepampert von Investoren (in diesem Fall Pappa) ein Unternehmen aufbauen, welches sich nur trägt weil man die Mitarbeiter schlecht bezahlt. Die Inhaber gehen sogar weiter einer angestellten Beschäftigung nach und sind so abgesichert.
Wenn das nicht auf dem Rücken der Arbeiter ist weiß ich auch nicht.
Das wird es so geben. Du siehst hier jedoch nur die Unternehmen die sich gut entwickeln oder mit Netz und doppelten Boden starten. Das es auch ein Risiko gibt blendet man gerne aus.
Hast du schon mal eine Insolvenz eines Unternehmers mitbekommen? Private Haftung, Haus verloren ggf. Rücklagen für das Alter, soziale Ächtung. Wer der Angestellten gibt da einen Teil seines Lohnes für den Ex Chef ab?