Bodenaufbau Holzbalkendecke (OSB)

einheureka

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Vielleicht erstmal mit dem Keller richtig anfangen? Trockenlegen, Fundamente sperren etc. Sonst hast du die Feuchtigkeit ganz fix in deinem EG.
Ja, ist ne dicke Nummer, aber erspart dir für später viele Nachfolgekosten
Ist naheliegend, aber leider auch nicht so einfach. Wir sind da aus mehreren Gründen sehr limitiert. Das Haus hat beispielsweise kein Fundament. Die Außenwände stehen auf Granit Findlingen. Auf zwei Seiten können wir auch von außen nicht an die Wand (Bürgersteig und angrenzendes Haus).
 

einheureka

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Mach mal ein paar Bilder, ich bin mir sicher das man die Folie halbwegs vernünftig anschließen kann.
Da habe ich nämlich so ein paar kleine Tricks auf Lager :emoji_wink:
Hier mal ein paar Aufnahmen aus der Hütte - von heute:

1.) Decke zwischen Keller (kalt) und EG
  • Hier sieht man den Haupträger und die Balken an den Außenwänden, Außerdem noch ein Rest der originalen Balkenlage
  • Der Raum ist 6x6m und der Hauptträger hat an den Endpunkten und ca. bei 2.2m ein Auflager

WhatsApp Bild 2025-06-16 um 22.22.24_e06c670d.jpg
  • Soll analog zur Decke 2.) aufgebaut werden
2.) Decke zwischen EG und Dachboden
  • Hier sieht man die Hälfte der neuen Balkenlage. Die andere Seite ist noch in Arbeit, da das Auflager hier eine Innenwand sein wird. Da diese allerdings aus 200kg schweren Granitblöcken besteht zieht sich der Prozess ein wenig
WhatsApp Bild 2025-06-16 um 22.27.39_c16fe8e2.jpg

3.) Und dann nochmal eine Gesamtansicht
  • Bei 2.2m wird analog zu 1.) eine Stütze eingebaut
WhatsApp Bild 2025-06-16 um 22.22.38_ad613b08.jpg
 

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NOFX

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Ich sehe keinen Vorteil (sondern eher nur Nachteile) darin, die Balken oberhalb der Dampfbremse zu haben.

Für den Wohnraum können die so kalt werden, dass der Taupunkt seitlich am Balken erreicht wird. Umgekehrt wenn die Dampfbremse (OSB wirkt ja schon als solche) oberhalb liegt, ist die Balken für den Kellerraum eher "zu warm" aber nie zu kalt.


Das Bild ist ja für nachträgliche Dämmung im Bestand und nicht für den Fall, dass man überall dran kommt.
 

einheureka

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Ich sehe keinen Vorteil (sondern eher nur Nachteile) darin, die Balken oberhalb der Dampfbremse zu haben.

Für den Wohnraum können die so kalt werden, dass der Taupunkt seitlich am Balken erreicht wird. Umgekehrt wenn die Dampfbremse (OSB wirkt ja schon als solche) oberhalb liegt, ist die Balken für den Kellerraum eher "zu warm" aber nie zu kalt.


Das Bild ist ja für nachträgliche Dämmung im Bestand und nicht für den Fall, dass man überall dran kommt.
Ich muss gestehen, was Bauphysik betrifft bin ich recht planlos.
Ich weiß natürlich um die prinzipielle Aufgabe einer Dampfbremse und auch was der Taupunkt ist, weiß ich mittlerweile :emoji_wink:
Was den konkreten Aufbau betrifft: schlaufenförmige Verlegung war eine Anregung des Architekten. Ich bin aber natürlich offen für andere (sinnvollere) Aufbauten.

Beste Grüße aus Porto
 

Fichtenelch

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Im Anhang nochmal ein Bild vom Aufbau einer Zwischendecke.
Bin leider nicht dazu gekommen was zu zeichnen.
Aber das trifft es ganz gut zum Thema Dampfbremse.

Zum Anschließen an der Wand gibst sog. Wandanschlusskleber
https://www.bausep.de/isover-vario-...n61zLLmGqgGVrywjk8wfPyz4nr8Pzu-RoCHqwQAvD_BwE

Hier ist der Vorgang wie folgt:

-Anschlussfläche grundieren
-Verputzen der Fläche falls stark uneben
-Kleber in zwei parallel zueinander laufenden Raupen auftragen
-Ablüftzeit abwarten (Herstellerangaben beachten)
- Dampfbremsfolie auf die beiden Raupen drücken

Das Zeug ist pastös und somit kann kleine bis mittlere Unebenheiten gut ausgleichen.

Dann wird die überstehende Folie abgeschnitten.
Das verbleibende Ende wird später mit eingeputzt.
So schließe ich persönlich die Folie an.
Da gibt's bestimmt auch andere wege.

Bei alten Mauerwerk putze ich immer einen Streifen damit ich nicht so viel Kleber brauche.
Macht sich sehr gut.
 

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einheureka

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Im Anhang nochmal ein Bild vom Aufbau einer Zwischendecke.
Bin leider nicht dazu gekommen was zu zeichnen.
Aber das trifft es ganz gut zum Thema Dampfbremse.

Zum Anschließen an der Wand gibst sog. Wandanschlusskleber
https://www.bausep.de/isover-vario-...n61zLLmGqgGVrywjk8wfPyz4nr8Pzu-RoCHqwQAvD_BwE

Hier ist der Vorgang wie folgt:

-Anschlussfläche grundieren
-Verputzen der Fläche falls stark uneben
-Kleber in zwei parallel zueinander laufenden Raupen auftragen
-Ablüftzeit abwarten (Herstellerangaben beachten)
- Dampfbremsfolie auf die beiden Raupen drücken

Das Zeug ist pastös und somit kann kleine bis mittlere Unebenheiten gut ausgleichen.

Dann wird die überstehende Folie abgeschnitten.
Das verbleibende Ende wird später mit eingeputzt.
So schließe ich persönlich die Folie an.
Da gibt's bestimmt auch andere wege.

Bei alten Mauerwerk putze ich immer einen Streifen damit ich nicht so viel Kleber brauche.
Macht sich sehr gut.
Vielen, vielen Dank. Das hört sich nach einer praktikablen Lösung an. Beim Zustand des Mauerwerk ist ein Putzstreifen definitiv eine gute Variante.
Was ist denn deine Meinung zu einer schlaufenförmigen Verlegung der Dampfbremse?

Vieln Dank und beste Grüße
 

Fichtenelch

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Vielen, vielen Dank

Null Problemo!
Immer gerne!

Was ist denn deine Meinung zu einer schlaufenförmigen Verlegung der Dampfbremse

Vorteil: Überkopf arbeiten entfällt.

Nachteil: mehr Materialeinsatz
Aufwändiger beim Anschluss

Zur Not kann man es machen
Bauphysikalisch hat es keinen Nachteil.

Wir haben es auch schon oft machen müssen bei Dächern wo der Trockenbau innen schon fertig war bevor das Dach erneuert wurde.
Bekommt man alles hin.
 

NOFX

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Die Dampfbremse muss zum wärmeren Raum hin, also von oben. Selbst wenn unten 100% relative Luftfeuchtigkeit herrscht, kondensiert nichts an wärmeren Teilen, immer nur an kälteren.

Vielleicht guckt ein Profi für die Auslegung von Dämmungen wie @tomkaes mal hier rein und gibt einen passenden Tipp.
 

Fichtenelch

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Vielleicht guckt ein Profi für die Auslegung von Dämmungen wie @tomkaes mal hier rein und gibt einen passenden Tipp.

Ich will mich ja nicht selbst loben, aber ich glaube @tomkaes fand meinen Aufbau richtig.

kondensiert nichts an wärmeren Teilen, immer nur an kälteren

Das ist richtig,und wohin geht die warme Luft?

Nach unten zu den Balken, oder nach oben zur Decke?

Ich sage ja zweiteres ist der Fall.
 

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@NOFX
Darf ich fragen was du für einen beruflichen Hintergrund hast?
Bist du im Bereich der Zimmerei tätig?
Mir ist nämlich aufgefallen dass du sehr häufig in Zimmermannsthemen antwortest.

LG
Robert
 

brubu

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Hallo
Habe den Überblick etwas verloren. Beim Keller muss man etwas aufpassen, die Luftfeuchtigkeit darf nicht beliebig ansteigen.
Weil einer erwähnt hat bei 100% Luftfeuchtigkeit passiere nichts habe ich nachgeschaut wie sich die Holzfeuchtigkeit entwickeln kann.
Die wäre bei 20°C und 100% Luftfeuchtigkeit bei 30%, also ein Bereich wo Holz faulen kann wie es besonders im Auflagerbereich in Mauern immer wieder vorkommt.
 

Fichtenelch

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In Bezug auf Kellerräume die nicht oder nur gering beheizt werden gibt's div. Lösungen.

Klimaregulierender Putz zusammen mit einer Belüftung mittels Kanal bringt da schon sehr viel!

Da gibt's zig Möglichkeiten, Zirkulation ist meist immer das Ziel!
 

brubu

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Ja hatten wir auch schon, geht aber meist vergessen weil es "nur" der Keller ist. Im Sommer mit warmer Luft bringt die Lüftung eher Feuchtigkeit hinein, es funktioniert nur wen die Aussentemperatur eher kühl ist oder die Aussenluft sehr trocken.
Technische Lösungen gibt es für fast alles, kosten aber meist Geld und müssen unterhalten werden.
 

einheureka

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Also mit diversen Putzen kommt man schon sehr weit wenn man mich fragt.

Ich persönlich habe bei einem guten Freund den Keller mit Kalkputz gemacht.
Dann war Ruhe auf dem Schiff.
Wir werden die beiden bewohnten Etagen von innen mit Hanfkalk verkleiden und im Keller wird nach Entfernung des Zementputzes mit Kalk verputzt. Da haben wir glücklicherweise einen wirklich kompetenten Baustoffhändler vor Ort, der sich auf Kalk und Hanf spezialisiert hat.
Zudem hat der Keller 2 Fenster und es wird außerdem eine Brauchwasser-Wärmepumpe als entfeuchtentes Element geben.
 

tomkaes

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Technische Lösungen gibt es für fast alles, kosten aber meist Geld und müssen unterhalten werden.
Ja stimmt, 3-stellig für eine dauerhafte, funktionierende Lösung. Wartung: 1x jahrlich Filterwechsel.
Die letzte "Feuchtesanierung" eines Kollegen (Totalschaden tragende Decke ü. KG) lag im fetten 5-stelligen Bereich.
Das Haus war monatelang nicht nutzbar.
 

tomkaes

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Das Haus hat beispielsweise kein Fundament. Die Außenwände stehen auf Granit Findlingen. Auf zwei Seiten können wir auch von außen nicht an die Wand (Bürgersteig und angrenzendes Haus).
Du hast also keine Horizontale Feuchtigkeitsperre in der Außenwand, und keine Abdichtung auf dem Kellerwänden.
Nach einer Ringdrainage zu fragen, kann ich mit auch schenken.
Wie sind den die Auflager der Balken in der Außenwand ausgeführt?
Gemauerte Tasche mit Luft rund um den Balkenkopf? Unterlage aus Sperrbahn?
Was ist zwischen den angedübelt Balken und der Außenwand?

Was kommt als Bodenbelag auf die Kellerdecke (Vollständiger Deckenaufbau geplant?) :emoji_thinking:
 
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tomkaes

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Wir werden die beiden bewohnten Etagen von innen mit Hanfkalk verkleiden und im Keller wird nach Entfernung des Zementputzes mit Kalk verputzt. Da haben wir glücklicherweise einen wirklich kompetenten Baustoffhändler vor Ort, der sich auf Kalk und Hanf spezialisiert hat.
Zudem hat der Keller 2 Fenster und es wird außerdem eine Brauchwasser-Wärmepumpe als entfeuchtentes Element geben.
Du veputzt die Kellerwände neu bevor du Horizontal- und Vertikalabdichtung gemacht hast?
 

einheureka

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Du hast also keine Horizontale Feuchtigkeitsperre in der Außenwand, und keine Abdichtung auf dem Kellerwänden.
Nach einer Ringdrainage zu fragen, kann ich mit auch schenken.
Wie sind den die Auflager der Balken in der Außenwand ausgeführt?
Gemauerte Tasche mit Luft rund um den Balkenkopf? Unterlage aus Sparrbahn?
Was ist zwischen den angedübelt Balken und der Außenwand?

Was kommt als Bodenbelag auf die Kellerdecke (Vollständiger Deckenaufbau geplant?) :emoji_thinking:

Vielen Dank für deine Antwort!
Sagen wir mal keine sinnhafte oder funktionierende Feuchtigkeitssperre. Der Vorbesitzer hatte die Kellerwände von innen mit zementäre Dichtschlämme versehen. Dadurch ist die Feuchtigkeit immer weiter nach oben gezogen.
Die Auflager der Balken waren sehr unterschiedlich ausgestaltet. Manche lagen in gemeißelten Ausparungen großer Granitblöcke - hier waren die Balkenköpfe okay erhalten. Andere hatten sehr viel Fuge als Auflager - hier waren die Balkenköpfe teilweise komplett weg und der Balken wurde nur noch von den Dielen gehalten.
Balkenkopf.jpg

Die neuen Balken haben kein Auflager im Mauerwerk mehr. Die Nebenträger werden alle an den umlaufenden Balken an den Außenwänden und dem Hauptträger in der Mitte angeschlossen. Dieser wiederum hat drei Auflager bestehend aus Stahlbeton-Stützen.
Zwischen der Außenwand und den Balken befindet sich aktuell nichts. Hier war die Überlegung, die Wandseite mit Bitumenbahn zu betackern. Aber dazu gabs von zwei konsultierten Zimmerern auch zwei konträre Meinungen. Letztlich habe ich das Holz nur mit einer (hier in Portugal) recht weit verbreiteten und für Innenräume geeigneten Holzimprägnierung versehen.
Der finale Bodenbelag sollen Dielen aus Fichte werden. Was den Bodenaufbau betrifft, bin ich eben noch unschlüssig. Ich hatte hier mal ein Bild gepostet, mit einer schlaufenförmig verlegten Dampfbremse - Vorschlag eines Architekten, der für uns Baugenehmigung etc. macht. Grundsätzlich geht es hier in Portugal etwas rustikaler und simpel zu. Sowohl Budget als auch technische Ausführung sind hier einfach auf einem komplett anderen Niveau. Bei mir, da ich keine Ahnung habe, sowieso aber gleiches gilt auch für "Fach"Firmen. Unser Nachbarhaus wird gerade von einer Fachfirma saniert. Hier wurden als Pfetten einfach Doka-Holzschalungsträger verwendet und dann Sandwichpaneele dauf und fertig. 122.jpg 121.jpg
 

einheureka

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Du veputzt die Kellerwände neu bevor du Horizontal- und Vertikalabdichtung gemacht hast?

Verputzen ist gerade nicht die Priorität Nummer eins. Das wird sicher noch 1-2 Jahre dauern.
An den beiden zugänglichen Seiten muss ohnehin geöffnet werden, um eine Zufahrt anzulegen. In dem Zug kann dann zumindest dort eine Drainage gelegt werden. Ablauf dürfte theoretisch auch über das Abwasser erfolgen.
Ansonsten sehe ich nicht wirklich eine Möglichkeit, sinnvoll abzudichten. Horizontal bei Fugenbreiten von 15cm und nicht saugfähigen Granitgestein.
 

tomkaes

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Der finale Bodenbelag sollen Dielen aus Fichte werden. Was den Bodenaufbau betrifft, bin ich eben noch unschlüssig. Ich hatte hier mal ein Bild gepostet, mit einer schlaufenförmig verlegten Dampfbremse
Nach oben kann durch die Massivholzdielen die Feuchtigkeit entweichen. Untendrunter würde ich die Dampfsperre packen und am Glattstrich der Wand (mit Schlaufe) ankleben. Wenn du dann für die Kabeldurchführungen noch Formteile verwendest, ist das dicht.

. Hier wurden als Pfetten einfach Doka-Holzschalungsträger verwendet und dann Sandwichpaneele dauf und fertig. Anhang anzeigen 198470
Wären mir als Pfetten zu teuer; technisch einwandfrei: trocken, tragfähig, rissfrei, genug Auflagerbreite für die Sandwichbleche.
Kann man sogar problemlos statisch nachweisen.

Bauern in der Eifel lösen sowas gerne mit günstig erworbenen gebrauchten Leitplanken von der Autobahnmeisterei (sic!). :emoji_thinking:
Das ist im Nachweis für den Prüfing etwas aufwendiger (nach Anzeige beim Bauamt). :emoji_wink:
 
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