Mal ein fröhliches Hallo in die Holz Runde.
Ich habe mal ein Frage. Aber erst mal zur Vorgeschichte: Ich habe mir hier aus dem Gemeindewald Holz bestellt. Meine Frau meine, nimm was geht, also 10 RM Tanne und 10 RM Buche. Das liegt jetzt teilweise bei mir. Mein Nachbar, der mit beim Sägen und Transportieren hilft, meinte, dass das deutlich mehr als 10 RM Buche sind. Die Tanne habe ich bereiz komplett gespalten und komme da auf 14 RM (die Frage ist dann, wie kompakt man stapelt). Weil ich draußen nicht den Platz habe, ich habe nur ein kleinen Innenhof, den wir Natürlich auch nutzen wollen, (Ich kann den Sandkasten und das Planschbecken der Kinder schlecht im Kinderzimmer aufbauen ) soll das Zeugs in die Scheune. Diese wiederum ist kalt, allerdings nicht feucht. Der Nachbar meinte, ich sollte es nicht zu eng stapeln und so, dass man überall dran kommt um zu sehen, ob sich da schimmel o.ä. bildet. Dafür ist die Scheune wohl etwas zu klein. Da soll ja auch noch sowas rein wie die Mülltonnen und im Winter die Gartenmöbel, Grill, Matschküche und so.
Die Tanne steht im linken Teil der Scheune, dort habe ich eine Art Zirkulationskammer gebaut. Vorne sind zwei Öffnungen (Fenster und Tür) und hinten saugen 24 12" PC-Lüfter die Luft raus. Allerdings habe ich das recht Kompakt gestapelt und weiß nicht, ob das eventuell in der Mitte nicht doch zu feucht ist un eventuell anfängt zu schimmeln.
Nun haben wir angefangen die Buch rein zu holen, die ist richtig nass. Mein Messgerät sagt manchmal 50-60% an. (da hängen teilweise noch grüne Blätter dran) Die Buche soll ins Linke Teil der Scheune, dort kann ich aber keine Zirkulationskammer bauen, weil ich dort keine Decke habe. Da kam mir der Gedanke, ich baue mir eine kleine billige Kondenstrockenkammer mit Hilfe eines Luftentfeuchters. Ich habe mir im Winter, weil der unbewohnte halb renovierte Speicher zu feucht wurde (> 80% rL) ein Luftentfeuchter geholt. Diese brauche ich momentan nicht.
Mein Plan: Einfach 2 oder 3 Paletten, dort ein Holzgestell drum, etwa 2 Meter Hoch. Und diese wird dann mit Plane luftdicht bedeckt. Da stapel ich das Holz rein und vorne steht dann der Luftentfeuchter der die relative Luftfeuchtigkeit auf 35% runter bringt und für ständige Luftströmung sorgt.
Soweit die Idee. Es kommen mir da noch ein paar Fragen. Zum einen, wird das Funktionieren und wie lange müsste ich das Holz da drin lassen, biss ich es kompakt in der Scheune stapeln kann, ohne das es anfängt zu schimmeln? Wie sehr ist das Temperaturabhängig? Ich habe ja ein Feuchtigkeismessgerät für Holz, aber das zeigt ja nur den Feuchtigkeitsgrad am Rande des Holzes an. Wie feucht ist es dann noch in der Mitte? Achso, die Scheitel sind etwa 30-50cm lang und haben einen Durchmesser von maximal 10 cm.
Mir kam die Idee, die Kammer erst mal draußen aufzubauen, dort wird es dann in der Kammer wärmer. Das Gerät kann bis 32°C arbeiten, laut der Beschreibung. Ich müsste dann irgendwie dafür sorgen, dass es nicht wärmer wird, am besten nicht höher als 25-28°C. In der Scheune ist es deutlich Kühler. Dafür fehlt mir aber noch die Idee. Wenn ich zuhause bin, kann ich ja ein Thermometer da rein setzen und die Temperatur im Auge behalten. Aber wenn ich nicht da bin, wird das schwierig. Villeicht bau ich es doch in der Scheune, das Gerät heizt ja auch ein wenig.
Ich habe mal ein Frage. Aber erst mal zur Vorgeschichte: Ich habe mir hier aus dem Gemeindewald Holz bestellt. Meine Frau meine, nimm was geht, also 10 RM Tanne und 10 RM Buche. Das liegt jetzt teilweise bei mir. Mein Nachbar, der mit beim Sägen und Transportieren hilft, meinte, dass das deutlich mehr als 10 RM Buche sind. Die Tanne habe ich bereiz komplett gespalten und komme da auf 14 RM (die Frage ist dann, wie kompakt man stapelt). Weil ich draußen nicht den Platz habe, ich habe nur ein kleinen Innenhof, den wir Natürlich auch nutzen wollen, (Ich kann den Sandkasten und das Planschbecken der Kinder schlecht im Kinderzimmer aufbauen ) soll das Zeugs in die Scheune. Diese wiederum ist kalt, allerdings nicht feucht. Der Nachbar meinte, ich sollte es nicht zu eng stapeln und so, dass man überall dran kommt um zu sehen, ob sich da schimmel o.ä. bildet. Dafür ist die Scheune wohl etwas zu klein. Da soll ja auch noch sowas rein wie die Mülltonnen und im Winter die Gartenmöbel, Grill, Matschküche und so.
Die Tanne steht im linken Teil der Scheune, dort habe ich eine Art Zirkulationskammer gebaut. Vorne sind zwei Öffnungen (Fenster und Tür) und hinten saugen 24 12" PC-Lüfter die Luft raus. Allerdings habe ich das recht Kompakt gestapelt und weiß nicht, ob das eventuell in der Mitte nicht doch zu feucht ist un eventuell anfängt zu schimmeln.
Nun haben wir angefangen die Buch rein zu holen, die ist richtig nass. Mein Messgerät sagt manchmal 50-60% an. (da hängen teilweise noch grüne Blätter dran) Die Buche soll ins Linke Teil der Scheune, dort kann ich aber keine Zirkulationskammer bauen, weil ich dort keine Decke habe. Da kam mir der Gedanke, ich baue mir eine kleine billige Kondenstrockenkammer mit Hilfe eines Luftentfeuchters. Ich habe mir im Winter, weil der unbewohnte halb renovierte Speicher zu feucht wurde (> 80% rL) ein Luftentfeuchter geholt. Diese brauche ich momentan nicht.
Mein Plan: Einfach 2 oder 3 Paletten, dort ein Holzgestell drum, etwa 2 Meter Hoch. Und diese wird dann mit Plane luftdicht bedeckt. Da stapel ich das Holz rein und vorne steht dann der Luftentfeuchter der die relative Luftfeuchtigkeit auf 35% runter bringt und für ständige Luftströmung sorgt.
Soweit die Idee. Es kommen mir da noch ein paar Fragen. Zum einen, wird das Funktionieren und wie lange müsste ich das Holz da drin lassen, biss ich es kompakt in der Scheune stapeln kann, ohne das es anfängt zu schimmeln? Wie sehr ist das Temperaturabhängig? Ich habe ja ein Feuchtigkeismessgerät für Holz, aber das zeigt ja nur den Feuchtigkeitsgrad am Rande des Holzes an. Wie feucht ist es dann noch in der Mitte? Achso, die Scheitel sind etwa 30-50cm lang und haben einen Durchmesser von maximal 10 cm.
Mir kam die Idee, die Kammer erst mal draußen aufzubauen, dort wird es dann in der Kammer wärmer. Das Gerät kann bis 32°C arbeiten, laut der Beschreibung. Ich müsste dann irgendwie dafür sorgen, dass es nicht wärmer wird, am besten nicht höher als 25-28°C. In der Scheune ist es deutlich Kühler. Dafür fehlt mir aber noch die Idee. Wenn ich zuhause bin, kann ich ja ein Thermometer da rein setzen und die Temperatur im Auge behalten. Aber wenn ich nicht da bin, wird das schwierig. Villeicht bau ich es doch in der Scheune, das Gerät heizt ja auch ein wenig.
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