Betrugsmasche Online Handel

Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Die Mär von den so bösen Veganprodukten glaubt tatsächlich noch jemand? Wirklich? Klar, auch da gibt es Industrieprodukte die ich nicht kaufen würde. Keine Frage.
Das Verhältnis ist halt einfach ein anderes. Fleischproduktion erfordert ein vielfaches an Ressourceneinsatz. Selbst der vegane Käse mit Kokosöl hat sicher eine bessere Bilanz als ein "normaler Käse" aus dem Discounter.

Böse Veganprodukte? Wer sagt denn sowas? Ich würde eher sagen das es genauso hochverarbeitete Industrielebensmittel sind, nur eben ohne tierische Erzeugnisse. Und ich für mich selbst gesprochen kann leider nicht beurteilen was (oder gar ob überhaupt?) von beiden besser ist. Mir fehlt dazu die Datenbasis, wie bei so vielen Themen. Es wird allendhalben so erzählt und als unumstößliche Weisheit dargestellt was du oben schriebst. Aber das führt dann doch etwas zu weit hier. Nur eins sei noch angemerkt schwarz oder weiß denke ich nun wirklich nicht.

Um mal einen Bogen zurück zum Thema zu spannen. :emoji_sunglasses: Leider muss die Bank den Empfängernamen nicht mehr prüfen seit Einführung der IBAN, siehe Artikel bei der BaFin: https://www.bafin.de/SharedDocs/FAQs/DE/Verbraucher/Bank/Zahlungsverkehr/04a_datenpruefung.html
Das ist natürlich sehr ärgerlich und leistet Betrügereien vorschub. Hier sollten die Banken untereinander eine Lösung finden. Bis dahin zahle ich nur mit Paypal, VISA oder Amex. Dort steht es um meine Rechte als Verbraucher besser.
 

inselino

ww-robinie
Registriert
15. Januar 2017
Beiträge
897
Und ich für mich selbst gesprochen kann leider nicht beurteilen was (oder gar ob überhaupt?) von beiden besser ist

Also es ist schon relativ offensichtlich, dass eine vegane Ernährung um ein vielfaches nachhaltiger ist. Bei einer weltweiten veganen Lebensweise könnten wir rund 60% der landwirtschaftlichen Nutzfläche sparen.

Natürlich geht es nicht nur um asketische Lebensweise, Genuss und Komfort dürfen auch ihren Raum haben. Aber wir haben in den letzten jahrzehnten den Bogen eben dermaßen überspannt, dass wir uns GEdanken machen müssen wo es hingehen soll und es kann durch politischen Zwang oder Änderung des persönlichen Lebensstils erfolgen.

Ich kann sagen, nachdem der Tofu 5€/kg kostet und vernünftiges Hähnchen locker 15€/kg fällt es gar nicht so schwer sich stärker nachhaltig zu ernähren. Und während der eine halt auf Fleisch verzichten kann, reist der andere nicht mit dem Flugzeug und verzichtet auf Amazon.

Niemand schafft es in jedem Bereich das absolut moralischste und nachhaltigste zu tun. Aber wer diesen Anspruch hat nach dem Motto "ganz oder gar nicht" hat damit auch eine sehr schwache Ausrede um sich selbst jeglicher Verantwortung zu entledigen.
 

WoodyAlan

ww-robinie
Registriert
28. Februar 2016
Beiträge
5.383
Ort
Vilshofen
Eine Plausibilitätsprüfung wäre im Sinne des Kunden durchaus wünschenswert!
Da werd ich mich erkundigen ob das meine Bank auch macht.
Früher nannte sich das Kontoanrufprüfung und die kam immer dann zum tragen wenn der empfängername nicht Zeichen genau mit dem Kontoinhaber übereinstimmte. Mit sepa wurde das von Pflicht auf kann Prüfung fur die Institute umgestellt. Da die IBAN eindeutig ist, So wurde argumentiert, ist der Abgleich Empfänger/Kontoinhaber obsolet. Im Grund wurde das Risiko weg vom Institut zum Kunden verlagert.
 
Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Nee. Es geht aktuell darum, dass die Viecher als Teil des Verdaungsprozess Methan ausstoßen, das deutlich klimaschädlicher ist als Co2.
Aktuell frisst Deine Kuh übrigens kein Soja aus Brasilien, sondern Maishäcksel. Besser sind die aber auch nicht.
Dazu nur mal dieser interessante Artikel aus der Taz.
https://taz.de/Landwirtschaft-und-Klima/!5860158/
Natürlich auch hier - sowohl die persönliche Agenda der Interviewten, als auch die generelle Ausrichtung des Blattes sollten bedacht werden. Eine Meinung unter vielen und durchaus konträr zu manch anderer Sichtweise.
 

pedder

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2007
Beiträge
8.341
Ort
Kiel
Ach Rainer, den Artikel kann doch nun jeder als Lobbyismus erkennen:
Er stellt Prämissen auf, wie Weidehaltung, die in D seit mehr als einem Jahrzehnt
kaum vorkommt, und betrachtet unter dieser Prämisse. Das ist Wolkenkuckucksheim.

Es wird auch an sog. weidegehaltene Kühe nahezu ausschließlich Mais verfüttert. Die Bedingung für Weidemilch heißt nämlich nicht "Kuh steht auf Weide und frisst Gras", sondern "Kuh könnte auf Weide". Wenn ihr Körper Bewegung zulassen würde und sie Gras dem Mais vorziehen würde.

Ich finde die TAZ ja toll und zahl auch immer mal, aber manchmal drucken auch die Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:

inselino

ww-robinie
Registriert
15. Januar 2017
Beiträge
897
Ich finde den Artikel tatsächlich gar nicht so schlecht wie pedder.

Vorallem, da er ja trotzdem deutlich macht welche Einschränkungen notwendig sind und gerade das finde ich super. Jeder, der diesen Artikel als Beispiel nimmt zu sagen, Kühe seien eben doch nicht so schlimm muss im gleichen Atemzug auch sagen, dass das nur gilt wenn wir ausschließlich nicht essbare Biomasse als Futter verwenden und daraus folgend unseren Konsum bei Schweinefleisch um 70% bei Geflügel um 99% bei Eiern um 95% bei Milch 30% und Rind 40% sinken muss.

Wenn mal alle Leute, die groß rufen sie wollen weiterhin Fleisch essen und dabei so ein Artikel zitieren den auch beherzigen würden und eine entsprehende Reduktion herbeiführen hätten wir schon einen riesigen Schritt getan.
(Merke gerade, dass man den Satz falschverstehen kann, das war nicht gegen dich Rainer gerichtet sondern gegen die generelle Haltung weiter Fleisch essen zu wollen meist mit Begründungen wie "ja aber halt gutes Fleisch von Kühen die Gras auf der Weide fressen").
 

pedder

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2007
Beiträge
8.341
Ort
Kiel
dass das nur gilt wenn wir ausschließlich nicht essbare Biomasse als Futter verwenden und daraus folgend unseren Konsum bei Schweinefleisch um 70% bei Geflügel um 99% bei Eiern um 95% bei Milch 30% und Rind 40% sinken muss.
Nicht mal dann wird es richtig, wiel man Weiden ja auch aufforsten könnte. Oder das Material anderweitig verwenden.
Wie im Amazonasgebiet auch, waren auch in Mitteleuropa nahezu alle Weide früher Wälder.
 

inselino

ww-robinie
Registriert
15. Januar 2017
Beiträge
897
Nicht mal dann wird es richtig, wiel man Weiden ja auch aufforsten könnte. Oder das Material anderweitig verwenden.
Wie im Amazonasgebiet auch, waren auch in Mitteleuropa nahezu alle Weide früher Wälder.

Ich bin inhaltlich bei dir, dass das noch besser wäre.
Nur wir gewinnen als Gesellschaft keinen Blumentopf damit, wenn wir jedem alles vorschreiben müssen. Ich bin dafür alles zu unterstützen, was bei den Leuten einen Sinneswandel hervorruft. Und wenn wir weltweit in diesem Maße auf Fleisch verzichten würde, wäre damit ein riesiger Anteil an der Bekämpfung des Klimawandels getan. Es ist ja nicht so als würde unsere Umwelt und die Menschen überhaupt nichts kompensieren.

Wenn wir dann noch zu 90% wegkommen von der Verbrennung von Dingen zur Wärmeherstellung oder zum Antrieb wären vermutlich alle Ziele des Pariser Abkommens in Reichweite.

So es driftet ab ins politische ich höre schon auf.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.564
Alter
57
Ort
Wadersloh
Zum Beispiel wurde durch harten Lobbyyismus erreicht das DHL und die anderen Dienstleister einfach keine Umsatzsteuer auf normale Pakete zahlen müssen. Weil nochmal genau warum?
In diesem Fall hat der Dienstleister keinen Vorteil davon, sondern es ist eine reine Entlastung des Verbrauchers - denn der zahlt die Steuer.
Und jeder frisiert die Zahlen so das er im guten Lichte steht.
Das ist so. Es geht ja um Marktanteile - da möchte jeder (auch ich) so viele es geht. Und solange die Mittel legal sind - bitte.

ICh fahre ja möglichst wenig Auto aber auf Wurst, Käse und butter verzichten? Puh.
Da schließe ich mich an. Solange der Konsum in Grenzen bleibt, kein Problem. Ich gehe auch keinem Vegetarier/Veganer damit auf den Wecker, dass er unbedingt doch Fleisch essen soll. Im Endeffekt macht es immer die Menge.
Ganz ausschließen kann ich bei mir Fleischersatzprodukte. Das ist wie Kaugummizigaretten kauen.
 

pedder

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2007
Beiträge
8.341
Ort
Kiel
Das ist wie Kaugummizigaretten kauen.
Eher wie Kaugummizigaretten zu rauchen.

Ich kaufe sowas regelmäßig weil meine Kinder essen es gern, aber ich finde es eher bäh und es stinkt beim Braten ganz komisch.
Aber mein Schwiegervater, Kriegskind, findet das auch lecker!
 

inselino

ww-robinie
Registriert
15. Januar 2017
Beiträge
897
Dann geht es nur darum, den Currygeschmack anzupassen und die Bisskonsistenz anzunähern. Geht bestimmt auch mit Sägemehl.
Ich weiß das klingt verrückt aber man macht da einfach Gemüse rein, Kirchererbsen oder rote Linsen.... Braucht man gar kein Fleisch und auch nichts sonst.
so wie bei Ofenkartoffeln mit Kräuterquark, Frankfurter Grünen Soße mit Eiern und Kartoffeln, einer asiatischen Reispfanne oder auch in der orientalischen Küche Baba Ganoush oder Schakschuka.

Die Vorstellung, dass ein Gericht nur mit Fleisch vollständig ist kommt halt aus der Überflussgesellschaft. Früher gab es Fleisch am Sonntag.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.564
Alter
57
Ort
Wadersloh
Das weiß ich wohl. Ich habe schon vegetarisches oder sogar veganes Chili Con Carne gegessen, welches sehr lecker war. Letztendlich braucht man da wirklich nur die Konsistenz, weil die Gewürze alles abdecken.
Ab das nun aus dem Überfluss stammt, oder Hackfleisch aus der Schlachtung einfach (auch) da war, da mag man sich drüber streiten.

Ich habe nichts gegen fleischloses (ich sage jetzt bewusst nicht vegetarisches oder veganes) Essen. Esse ich auch gern. Ich bin aber das Meinung, dass sich Fleisch aufgrund seiner Nährstoffe nicht ersatzlos aus dem Speiseplan streichen lässt. Und auf Nahrungsergänzungsmittel habe ich keine Lust :emoji_slight_smile:
Aber das ist jetzt ganz schön OT.
 

Mr.Ditschy

ww-robinie
Registriert
17. Mai 2017
Beiträge
1.586
Ort
BW
sprich man kann nicht auf der einen Seite etwas schlecht reden, auf der anderer Seite ist einem etwas ähnliches aber egal.
Wenn man dieser Logik folgt wird sich nie etwas ändern, noch dazu ist sie nicht korrekt.
Einfaches Beispiel, wenn ein Übergewichtiger Raucher mit dem Rauchen aufhört ist das immer noch ein guter Schritt zu einem gesünderen Leben.
Halbsätze aus dem Kontext zu ziehen war noch nie hilfreich. Sprich wenn war die Info so gemeint, dass wenn ein Raucher als Ersatz nun ständig Süßigkeiten in sich rein stopft, hat sich am gesünderen Leben nicht viel verbessert, oder bsp zum Radfahren, wenn man anstatt Autofahren nun Rad fährt und dann von dem ersparten Geld oder Umweltaspekte, im Gegenzug in Urlaub fliegt, hat man auch nicht viel verbessert, usw. ... also wenn jemand etwas verändern/verbessern möchte, beinhaltet das meist auch einen Verzicht, das heißt zum Thema, ob nun jemand anstatt bei Amazon wo anders bestellt, verbessert nicht automatisch die Sicherheit beim Online Handel.
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.639
Ort
Ortenberg
Ich bin dafür die Amazon-, Fleischkonsum-, Nachhaltigkeitsdebatte in das schon erwähnte Amazon Thema zu verschieben, das hat da doch ganz gut funktioniert zu diskutieren ohne ein anderes Thema zu übernehmen.

@carsten, oder @yoghurt? Könnt ihr die entsprechnden Beiträge vielleicht dort hin verschieben: https://www.woodworker.de/forum/threads/amazon-ist-super-für-mich-change-my-mind.118816/


Zum Fleischkonsum: Ein Lebewesen ist im Prinzip ja auch ne Maschine die mit ner gewissen Effizienz läuft, und auch für die schiere Existenz Energie benötigt. (37° Körpertemperatur..) Es is also völlig klar dass es deutlich Resourcen spart direkt Pflanzen zu essen als den Umweg über die Fleischproduktion zu gehen.
Hier ums Dorf rum stehen wirklich noch Rinder und Schafe auf den Weiden, wie auf dem Milchkarton. Sind aber halt Demeter und Bioland Tiere. Das Fleisch kann natürlich nicht zu discounterüblichen Preisen vertrieben werden. Es wäre aber auch nicht nötig wenn der Fleischkonsum nicht so wahnsinnig hoch wäre.
Die Fleischersatzprodukte sind eher mit nem Nikotinpflaster zu vergleichen als mit ner Kaugummikippe. Wir sind sozialisiert worden mit Gerichten die auch geschmacklich darauf ausgelegt sind Fleisch zu enthalten. Spargel, Kartoffeln Sauce Hollandaise und... Fleisch oder Schinken. Lass das weg und das Essen wird langeweilig. In Asien gibts ne ganz andere Essenskultur die schon seit Ewigkeiten darauf beruht ohne Fleisch auszukommen, drum funktionieren die Gerichte halt auch ohne Fleisch. Die Ersatzprodukte können es Verzichtswilligen einfacher machen weil man bei seinen Gewohnheiten bleiben kann.

Amazon zahlt fast keine Steuern hier in Deutschland, und auch Europaweit viel viel zu wenig. Es wird aber die vom Steuerzahler finanzierte Infrastruktur genutzt. Es werden in den Logistikzentren systematisch 1€ Jobber "genutzt", genau so lange wie das Amt den Rest beisteuert.
Durch die Verschiebung vom Einzelhandel hin zum durch Amazons Macht monopolisierten Onlinehandel gehen in Summe sehr viele besser bezahlte Jobs verloren. Die waren noch dazu abwechslungsreicher. Klar, rein rechnerisch nicht so Effizient, aber hey, irgendwie brauchen die meisten Leute irgendwas zu tun.
Auch die Produzenten müssen an der Preisschraube drehen damit sie auf dem "Alles schnell und möglichst billig" Markt konkurieren können. Dabei bleiben wieder Jobs auf der Strecke, oft auch umweltschonendere und sozialverträglichere Produktionswege. Und all das mag einzeln für sich betrachtet noch nicht so gravierend wirken, in Summe bedeutet es das immer weniger Menschen Beschäftigung haben, in immer bescheideneren Jobs die weniger Spaß machen und weniger Geld einbringen. Das führt zur Notwendigkeit weitere Produkte auf den Markt zu werfen die sich diese Leute noch Leisten können, denn Konsum ist heutzutage das Opium fürs Volk.
Und an jeder dieser klitzekleinen Stellschrauben verdient Amazon und wird so immer größer und mächtiger. In nicht allzuferner Zukunft werden wohl nicht mehr nur Staaten mit Staaten verhandeln, sonder auch mit Großkonzernen wie Google und Amazon. Deren Verhandlungposition ist schon aufgrund der Marktmacht enorm, wenn man dann noch berücksichtigt welche Informationen die über fast alle Leute haben dann wirds schnell zappenduster für die Seite die den Großkonzernern gegenüber sitzt.

Und wenn man sich anschaut durch welche Schritte in relativ gesehen sehr kurzer Zeit die jetzige Situation herbeigeführt wurde, dann is auch klar dass Kopf in den Sand stecken und "das hat doch nix mit mir zu tun" nicht angebracht ist. Es kann sich auch sehr schnell wieder in eine andere Richtung entwickeln. Dafür müssten die Leute nur bisschen drauf kucken was sie ohne sich zu sehr einzuschränken tun können.

Da passt auch das Thema eBike ganz gut dazu. Einfach nur zusätzlich zum Auto bringts wenig, aber es kann eben auch Autokilometer ersetzen ohne einen zu großen Umstieg was den Komfort angeht
 
Zuletzt bearbeitet:

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.639
Ort
Ortenberg
Wie im Amazonasgebiet auch, waren auch in Mitteleuropa nahezu alle Weide früher Wälder.
8 Milliarden Menschen weltweit kann man nicht aus dem Wald ernähren, auch keine 80 Millionen auf ner Fläche von Deutschland.
Es muss also Konzepte geben die nicht darauf beruhen Ländern die Ressource fruchtbares Land günstig abzunehmen um hier aufzuforsten und damit zu zeigen wie grün man ist. Insgesamt wärs natürlich schon sinnvoll global koordiniert zu handeln, is aber schwierig mit so vielen einzelnen Staaten und unsere Wirtschaftsform hilft auch nicht unbedingt. Ist ja schon in Deutschland mit dem Föderalismus nicht drin.
Mal schauen, vielleicht sind wir in hundert Jahren technologisch wieder in der Antike, oder gar im frühen Mittelalter :emoji_wink: Wär also bei weitem nicht das erste Mal dass wir ein Level das erreicht wurde nicht halten können. Vielleicht kriegens wir's aber diesmal hin und reißen uns zam.
 
Zuletzt bearbeitet:

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Was schlägst Du vor ? Die reichen zahlen den 8 fachen Gaspreis ,dass die armen den normalen zahlen können und im Winter nicht frieren müssen
Mal zum Nachdenken:
https://www.rnd.de/politik/oxfam-mi...e-finanzieren-FKGW35PTYKFBTPAWIWUNKQYDXA.html

Mit einer einmaligen Vermögensabgabe von 99 Prozent auf Gewinne, die Milliardärinnen und Milliardäre während der Pandemie gemacht haben, ließen sich Corona-Impfungen für alle Menschen finanzieren – und überdies jedem Arbeitslosen weltweit ein Zuschuss von 20.000 US-Dollar (rund 17.000 Euro) gewähren,

Ließe sich auch auf Energiepreise anwenden...
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
10.528
Ort
vom Lande
Oben Unten