Kommt drauf an, wem die Firma gehört und ob der bereit wäre zu verkaufen.
Bekommt Google ernsthafte Konkurrenz ?
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Batucada
ww-robinie
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Kerstenk
ww-robinie
was als Intelligenz bezeichnet wird, ist hier eher eine Wissensdatenbank. Der Mensch ist in der Lage zu kombinieren und daraus Neues abzuleiten was es so noch nicht gab und Entscheidungen zu fällen die erst mal nicht Rational sind. Und das wird so schnell ein Rechner nicht hin bekommen.
Autonomes Fahren hat klar seine Grenzen wenn es um schlechtwetter handelt, nicht ohne Grund werden seit vielen Jahren in den sonnenreichen Staaten die Tests gemacht. Wir können auch ohne Navi, Hilfslinien, Schilder usw fahren und das bei schlechten Sichtverhältnissen, obwohl kein Radar haben und die Augen nicht so detailreich sehen können wie Kameras, oder Geräusche auswerten.
Es wird noch sehr lange dauern bis das alles klappt, wobei ich zugeben muss das so macher das Autofahren besser sein lassen sollte
Gruss Kersten
Auch der Mensch nutzt eine Datenbank - gelerntes Wissen und Erfahrungen - darauf bauen kausale Entscheidungen. Hier fehlt dem Rechner noch die Leistungsfähigkeit.
Was dabei entscheidend ist - hat der Rechner Phantasie, ist der kreativ?
Da geht es aber schon streng in Richtung Philosopie - was ist freier Wille etc. - ist ein recht komplexes Thema, würde wohl den Rahmen hier sprengen.
Ich für mich habe ein streng determiniertes Weltbild auch wenn es in der Quantenphysik Sachen gibt, die scheinbar keinen kausalen Zusammenhang haben.
Kerstenk
ww-robinie
Die Menschheit ist wegen der Wissensweitergabe, unter anderem, so weit gekommen, habe ich nicht erwähnt weil das eh Grundlage ist. Aber wie Du schreibst, es fehlt ihm an vielem was aber bei vielen Entscheidungen massgebend ist. Man kommt mit Datenbankwissen alleine oft nicht weiter, wenn er auch das sehr schnell und umfassend kann.
Man sollte aber Intteligenz und Wissen nicht verwechseln und vermischen. Ein hoch intteligenter kann durchaus unwissend sein und der wissender dumm , das eine schliesst aber das andere nicht aus
Gruss Kersten
KaiX0
ww-robinie
Ja, sehe ich ähnlich. Allerdings ist ab einem gewißen Komplexitätsgrad nix mehr mit Determinismus, dafür sorgen Entropie und vor allem Chaostheorie. Und das könnte ein Merkmal des Universums sein, was mir persönlich folgerichtig erscheint und auch gut ist...
inselino
ww-robinie
- Registriert
- 15. Januar 2017
- Beiträge
- 903
Was dabei entscheidend ist - was ist für dich kreativ oder Phantasie? Du kannst Chat GPT ohne Probleme Märchen schreiben lassen, DallE kann Bilder malen und es gibt die erste AI Musik die nicht schlecht klingt etc.
Kann ein Mensch darüber hinaus kreativ sein? Kann er sich wirklich neue Dinge außerhalb des Vorstellbaren ausdenken? Ich meine das wird auch schwierig. Ich würde darauf tippen das es in den nächsten Jahren das erste Computerspiel gibt, bei dem Story, Musik, GRafik und Programmierung durch die AI erstellt wurde.
Auch geht ChatGPT über eine Wissendatenbank hinaus. Es ist und bleibt halt eine Frage der Zuverlässigkeit. Sicherlich wird es in vielen Jobs eine riesige Erleichterung aber selbst wenn nur 1% der Antworten Stuß wären, könnte man sich eben nicht darauf verlassen sondern müsste es doch alles prüfen.
frag mal Jules Verne....
ich denke ja, und sehe gerade diese Eigenschaft als Motor der Wissenschaft an, es ist eine Phantasie im Sinne von Vorstellungskraft
die getragen wird von Erkenntnissen.
Zur Malerei habe ich ja ewig viele Video`s gesehen, u.a. auch zum Thema KI - ein interessanter Kurzbeitrag von Arte:
https://www.youtube.com/watch?v=RxK2k3tHbFI
(Künstliche Intelligenz malt neuen Rembrandt)
Guck an, den gibt`s jetzt als Polizeihund:
https://www.stern.de/panorama/us-stadt-erlaubt-polizei-den-einsatz-von-killerrobotern-32977968.html
KalterBach
ww-robinie
Machen wir uns alle mal nichts vor.
Der Einsatz von Robotern in zivilen, polizeilichen und militärischen Bereichen ist heute bereits Realität. Man muss jetzt keine geistige Meisterleistung erbringen, um einen aus der Ferne zündbaren Sprengsatz auf ein ferngesteuertes Fahrzeug, Roboter oder Drohne/Flugzeug zu bauen und ihn damit zu verbringen.
Seit dem Krieg in der Ukraine sind die Nachrichten, News-Blogs und einschlägige Portale voll von Berichten über Roboter und autonome Systeme für den militärischen Einsatz. Es wird immer damit begründet Menschenleben zu schützen. Verdient werden damit Milliarden!
Hier mal ein Beitrag auf LinkedIn (englisch) - da ist man auch nicht unbedingt begeistert von ChatGPT:
https://www.linkedin.com/posts/alym...tO?utm_source=share&utm_medium=member_desktop
https://www.linkedin.com/posts/alym...tO?utm_source=share&utm_medium=member_desktop
ChristophW
ww-robinie
Da sind schon andere dran:
https://www.rnd.de/wirtschaft/micro...zu-verbessern-XMREF36XMBHVDGL7F5AKKTIV6Y.html
Kannst du dir sowas einfach sparen?!
Leibhaftiger
ww-robinie
Ich glaube, das ist ein Zitat aus dem Text. Würde jedenfalls zum restlichen Tonfall dieses "Artikels" passen
LinkedIn ist leider durchsetzt von einer Vielzahl selbstverliebter Typen wie diesem - sich selbst als "reisfressenden" "Quotenchinesen" bezeichnenden - Mitbürger.
Ich kann erstens keinen Grund erkennen, den narzisstischen Werbeblock hier vollständig zu zitieren, der - nebenbei bemerkt - auch weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun hat... außer, dass er ChatGPT erwähnt.
Zweitens gibt es auch einen Urheberrechtsschutz auf Texte.
Gut, in dem Fall darf man das Hühnerauge wohl getrost zudrücken. Die dafür eigentlich notwendige "Schöpfungshöhe" scheint die gequirlteSch**e Selbstdarstellung meiner bescheidenen Meinung nach nicht aufzuweisen, als dass da wirklich jemand dem Marketing in eigener Sache ernsthaft einen solchen Schutz zubilligen könnte.
Zurück zum Thema...
Ich hab' erst heute früh gelesen, dass CDNet wohl schon seit November stillschweigend AI-Texte veröffentlichte, die sich den Anschein gaben, als sei da ein Mensch zumindest abschließend beteiligt gewesen.
Herausgefunden hat das ein Seo-Typ, der über die gute Performance der Texte bei Google gestolpert war... obwohl Google eigentlich automatisch erstellte Texte geringer gewichten wollte.
Da sag' ich mal: Schöne neue Welt...
Die AI generiert Texte, die im Zweifelsfalle niemand mehr checkt, die dann aber irgendwann von der nächsten AI-Anwendung begierig quasi als existierendes Wissen aufgesogen wird. Nicht ganz ausgeschlossen, dass so selbst Bockmist zum Wissen der Menscheit mutiert.
Ich kann erstens keinen Grund erkennen, den narzisstischen Werbeblock hier vollständig zu zitieren, der - nebenbei bemerkt - auch weniger mit dem eigentlichen Thema zu tun hat... außer, dass er ChatGPT erwähnt.
Zweitens gibt es auch einen Urheberrechtsschutz auf Texte.
Gut, in dem Fall darf man das Hühnerauge wohl getrost zudrücken. Die dafür eigentlich notwendige "Schöpfungshöhe" scheint die gequirlte
Zurück zum Thema...
Ich hab' erst heute früh gelesen, dass CDNet wohl schon seit November stillschweigend AI-Texte veröffentlichte, die sich den Anschein gaben, als sei da ein Mensch zumindest abschließend beteiligt gewesen.
Herausgefunden hat das ein Seo-Typ, der über die gute Performance der Texte bei Google gestolpert war... obwohl Google eigentlich automatisch erstellte Texte geringer gewichten wollte.
Da sag' ich mal: Schöne neue Welt...
Die AI generiert Texte, die im Zweifelsfalle niemand mehr checkt, die dann aber irgendwann von der nächsten AI-Anwendung begierig quasi als existierendes Wissen aufgesogen wird. Nicht ganz ausgeschlossen, dass so selbst Bockmist zum Wissen der Menscheit mutiert.
das schaffen wir auch ohne diese Gehirnprothesen, da bin ich sehr zuversichtlich.
... und was ist schon Wissen, außer ein bißchen Makulatur ohne der wir wieder auf den Bäumen sitzen
und unser Spiegelbild bewundern...
Weil ich zu faul war habe ich in Gänze zitiert und die nicht wichtigen Passagen verwendet - war wohl ein Fehler. Habe ich gelöscht, weil keiner recht auf den Kern eingeht - nur auf die "Randbemerkungen" und Eigenschaften des Schreibers.
Was ist denn der Kern? Abseits seiner bauchpinselnden Selbstdarstellung fabuliert er, dass AI mit den unterstützenden Fomulierungskünsten von ChatGPT eine Hilfe in seinem Feld sein kann, er aber letztlich das letzte Wort hat. So habe ich sein blumiges Geschwafel verstanden... und das finde ich auch vernünftig.
Einfache, bspw. im Duktus von Sportreportern verfasste Spielberichte unterer Ligen wurden schon lange vor ChatGPT selbst in kleineren Verlagshäusern anhand der puren Fakten ziemlich automatisch erzeugt. "Blumige" Sprache - "...zirkelte XYZ kurz vor der Pause das Leder noch ins kurze Eck..." inclusive. Also, falls die Ausgangslage der vom Reporter gelieferten Fakten auch beinhaltete, dass der längst nicht mehr aus Leder bestehende Ball tatsächlich in der "kurzen Torecke" landete.
In diesen Fällen, so ich die selbst kenne, hatte aber immer ein Mensch das letzte Wort. Der fügte bspw. auch ein, dass Mannschaft ABC nun die Chance auf den Klassenerhalt wohl vertan hat... obwohl mit ein bisschen Mathematik und der Kenntnis der Tabelle das eine Maschine auch ganz gut erkennen sollte.
ChatGPT verleiht der AI jetzt eine menschlichere Sprache, die wohl auch den etwas aus der Zeit gefallenen Turing-Test bestehen wird. Das Problem ist imho eher die AI dahinter. Also dann, wenn der ausgedachte Bockmist die Grundlage für die Generierung von weiterem Bockmist ist...
joh.t.
ww-robinie
Wer darf dann was auf Wikipedia schreiben?
AI auch??
AI auch??
Klar. Natürlich von AI argwöhnisch überwacht...
Das fand ich als den Kern.
KalterBach
ww-robinie
Geht noch besser.
Justin oder Fedor.
Ich habe mir um die Jahrtausendwende Asimo von Honda live im Audimax angesehen. Das war damals sehr beeindruckend.
Und wenn Du nach der DARPA Robotics Challange suchst, dann wirst Du auch Videos finden.
