GertG
ww-robinie
Was bin ich in diesem Thread froh, daß Festool keine Bandsägen baut.
Wohl wahr
Ich denke zusammenfassend kann man sagen, das die RecordPower Sägen so schlecht nicht sind.
Das hilft mir schon mal viel, weil ich mit dem Hersteller bisher keinerlei Erfahrung habe.
Eine Gebrauchte Maschine wollte ich mir nicht kaufen, vor allem weil ich bisher keinerlei Erfahrung mit den Maschinen habe.
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Da wäre die Entscheidung leichter
GertG
ww-robinie
Was dem Weib der Thermomix ist dem Mann sein "Festool".
"Kannse aaaaaalles mit machen und ich bin soooooo zufrieden und kann mir mein Leben ohne nicht mehr vorstellen.!"
Von Zeit zu Zeit muß ich hier allerdings einstreuen, daß ich selbst Festool durchaus für eine qualitativ wirklich gute Marke halte.
Aber eben auch eine, die bei ihren Besitzern schon fast religiöse Gefühle erzeugt und sich damit sachlicher Preis/Leistungsdiskussionen zu entziehen versucht.
Marketingmäßig geschickt gemacht....wie beim Thermomix. Oder Corona.
Irgendwann spricht niemand mehr über das eigentliche Thema.
Sorry,Markus; das mußte jetzt mal raus....
"Kannse aaaaaalles mit machen und ich bin soooooo zufrieden und kann mir mein Leben ohne nicht mehr vorstellen.!"
Von Zeit zu Zeit muß ich hier allerdings einstreuen, daß ich selbst Festool durchaus für eine qualitativ wirklich gute Marke halte.
Aber eben auch eine, die bei ihren Besitzern schon fast religiöse Gefühle erzeugt und sich damit sachlicher Preis/Leistungsdiskussionen zu entziehen versucht.
Marketingmäßig geschickt gemacht....wie beim Thermomix. Oder Corona.
Irgendwann spricht niemand mehr über das eigentliche Thema.
Sorry,Markus; das mußte jetzt mal raus....
Da sollste mal meine Frau hören, die ist in der anderen "Partei" nennt sich KitchenAid ...
willyy
ww-robinie
Ist Festtool das Apple der Holzbranche ?
Habe bisher keine einzige Festtool, vermisse keine und lebe auch noch.
Ebenfalls danke für die Aussagen zu den RP Maschinen, weil ich die auch im Auge habe. Von MHM (Dominik) gab es dazu auch gute Vorstellungs Videos, wobei ich nicht einschätzen konnte, ob er sie schön redet oder nicht.
Habe bisher keine einzige Festtool, vermisse keine und lebe auch noch.
Ebenfalls danke für die Aussagen zu den RP Maschinen, weil ich die auch im Auge habe. Von MHM (Dominik) gab es dazu auch gute Vorstellungs Videos, wobei ich nicht einschätzen konnte, ob er sie schön redet oder nicht.
GertG
ww-robinie
Ja, das war auch mein Problem.
Komischerweise hat man bis jetzt kein Wort zu der Hammer gehört.
Holzpassion
ww-nussbaum
Ich denke mal, wenn man konkret gefragt wird sollte man konkret antworten. Drei Maschinen nachgefragt..., einige Details als wichtig herausgestellt, das waren die Augangsbestandteile der Fragestellung.
Bei meiner Entscheidung habe ich seinerzeit den Sonderpreis ausgenutzt, der knapp über 1000€ lag, und der klar zur Entscheidung beigetragen hat. War übrigend schon 2018 und nicht vor 1 1/2 Jahren.
Was aber ganz besonders zu berücksichten ist, man muss eine alte Maschine auch pimpen. Dann kommt der Transport hinzu und was man alles braucht zeigt der Einsatz. Für mich war die Maschine frisch aus der Box sofort verwendbar. Mit ihr habe ich dann die Fahreinrichtung gebaut. Das ist dann keine Wundertüte wie bei einer alten Maschine, die dann erst zeigt, was sie kann oder auch nicht!
Herr Dalbergia
ww-robinie
- Registriert
- 3. Juli 2010
- Beiträge
- 1.581
@Holzpassion
Hallo, ich bitte etwas mehr Sorgfalt beim lesen und zitieren walten zu lassen, danke!
Ich habe nicht von einer "alten" Säge geschrieben, sondern von einer gebrauchten. Ab wann mann eine Säge als alt oder "veraltet" bezeichnet, sollte da evtl. auch eine Rolle spielen.
Im weitern verstehe ich nicht was man an einer gebrauchten Säge pimpen muss? Spätesten wenn man sich eine gebauchte, baugleiche Sabre kauft (war vor ca. 14 Tagen eine bei EK für VHB 450€) wäre das ja sowies hinfällig.
Evtl. hat die "Gebrauchte" ja sogar eine eingebaute Fahrmöglichkeit (...), dann muss man die Säge nicht pimpen, so wie Du es ja mit Deiner neuen machen musstes. Und eine Wundertüte findet ma wohl bei einer Bandsäge sicherlich nicht....
Also so ganz verstehe ich die Kritik an meinem Post jetzt nicht.....
Hallo, ich bitte etwas mehr Sorgfalt beim lesen und zitieren walten zu lassen, danke!
Ich habe nicht von einer "alten" Säge geschrieben, sondern von einer gebrauchten. Ab wann mann eine Säge als alt oder "veraltet" bezeichnet, sollte da evtl. auch eine Rolle spielen.
Im weitern verstehe ich nicht was man an einer gebrauchten Säge pimpen muss? Spätesten wenn man sich eine gebauchte, baugleiche Sabre kauft (war vor ca. 14 Tagen eine bei EK für VHB 450€) wäre das ja sowies hinfällig.
Evtl. hat die "Gebrauchte" ja sogar eine eingebaute Fahrmöglichkeit (...), dann muss man die Säge nicht pimpen, so wie Du es ja mit Deiner neuen machen musstes. Und eine Wundertüte findet ma wohl bei einer Bandsäge sicherlich nicht....
Also so ganz verstehe ich die Kritik an meinem Post jetzt nicht.....
Frank73
ww-robinie
In einigen Videos hat er die auch benutzt, zum auftrennen, Ergebnis sah gut aus.
Holzpassion
ww-nussbaum
das werde ich zukünftig tun.
Bitte aber den gesamten Kontext meines Beitrags berücksichtigen!
Das ich gebraucht mit alt in Zusammenhang gebracht habe ist wohl meiner Erfahrung geschuldet. Bisher habe ich keine einwandfreie gebrauchte Maschine gesehen, die nicht mit Einsatz von Ersatzteilen und Arbeitszeit auf einen neuwertigen Stand gebracht werden musste. Das gilt nicht nur für Bandsägen. Den "Vorteil" von Neumaschinen will ich an dieser Stelle nochmals hervorheben.
Das die Fahreinrichtung ergänzt wurde lag an der Qualität der Fahrrollen, da wollte ich für meinen Boden adäquate Ausführungen. Diese waren nicht im Ursprungsprogramm zu beziehen. Ich hoffe das erklärt.
Es liegt mir fern jemanden persönlich zu kritisieren. Auch möchte ich keine verdeckte Anfeindung damit verbinden.
Hab noch selten Maschinen oder Werkzeuge erlebt, die aus dem 'Karton' funktioniert haben....
Tut kein Stemmeisen, keine FKS....
Nungut, vll hab ich auch andere Ansprüche
Und in der Größenklasse hier wird kaum n Techniker vorbeikommen und das Ding aufstellen
Tut kein Stemmeisen, keine FKS....
Nungut, vll hab ich auch andere Ansprüche
Und in der Größenklasse hier wird kaum n Techniker vorbeikommen und das Ding aufstellen
Aber zumindest kann man davon ausgehen, das keine Teile defekt sind.Hab noch selten Maschinen oder Werkzeuge erlebt, die aus dem 'Karton' funktioniert haben....
Tut kein Stemmeisen, keine FKS....
Nungut, vll hab ich auch andere Ansprüche
Und in der Größenklasse hier wird kaum n Techniker vorbeikommen und das Ding aufstellen
Wie gesagt habe ich bis jetzt keine Erfahrung mit Bandsägen und deswegen definitiv keine Lust auf eine Gebrauchtmaschine,
bei der ich den Zustand erst mal beurteilen können müsste.
Davon ab habe ich eigentlich genug Baustellen, da muss eine Maschinen-restauration nicht auch noch sein
Die 350 Sabre ist eine ordentliche Maschine, die ein Bekannter von mir seit ein paar Wochen hat. Mir fehlen ehrlicherweise Vergleichserfahrungen, aber das wird den meisten wohl so gehen. Die Maschine steht bei mir auch auf dem Wunschzettel. Für eine 350er ist das wohl eine top Maschine, die auf mich einen wertigen und stabilen Eindruck macht.
Gelöschtes Mitglied 109767
Gäste
Hallo Alex,
im Prinzip hast du sicher recht, aber man muss auch die Realität sehen. Ich habe knapp ein Jahr lang eine gebrauchte 400-er Bandsäge gesucht. Größer ging nicht wegen der Deckenhöhe in meiner Werkstatt. Das Ergebnis waren einige hundert nutzlose Kilometer mit dem Auto, Maschinen die irgendwo in einem Eck standen und für die kein vernünftiges Blatt da war um sie auszuprobieren. Dazu kamen noch überzogene Preise.
Kurzum: absolute Überraschungseier für zu viel Geld...
Was du auch berücksichtigen musst: wenn eine interessante Maschine im Netz eingestellt wird, dann ist sie in der Regel nach ganz kurzer Zeit schon wieder verschwunden. Ich wundere mich immer, dass Leute - offensichtlich während der Arbeitszeit - Kleinanzeigen sichten und beantworten können. Keine Ahnung was die beruflich machen. Ich komme am Abend heim um festzustellen, dass da eine Maschine war die ggf. interessant ist aber die mittlerweile schon weg ist.
Und: besonders wenn ich als Nicht-Holz-Profi eine Maschine kaufe, dann muss sie dem aktuellen Stand der Technik - speziell in Hinblick auf Sicherheitseinrichtungen entsprechen. Und auch da sieht es bei gebrauchten Maschinen oft schlecht aus: fehlende Sicherheitsschalter, fehlende Bandabdeckungen, keine Bremse, kein Not-Aus, Funkentstörung Fragezeichen, etc., etc.
Klar - das kann man alles nachrüsten und modifizieren - kostet aber auch alles Geld und Zeit. Und ich will ja sägen und nicht an einer Maschine rumbasteln. Spätestens bei einer fehlenden Absaugung ist Schluss mit lustig. Ich verstehe nicht, warum es manchen Leuten egal ist ob sie in ihrer Werkstatt Holz-Feinstaub einatmen. Und dauernd mit Maske arbeiten ist auch nicht so prickelnd... Laut BG hält sich Holz-Feinstaub 7-8 Stunden in der Luft bis er auf den Boden gesunken ist. Und den möchte ich nicht einatmen müssen. Eine Absaugmöglichkeit zu bauen so das sie wirklich was bringt und nicht nur die groben Späne fängt ist selbst für die Hersteller nicht gerade trivial. Wie soll dann eine selbst gebastelte Nachrüstlösung wirklich gut sein?
Wenn man dann vielleicht noch neue Bandagen braucht oder eine Blattführung erneuert werden muss, dann geht das auch noch richtig ins Geld. Und die Ersatzteilversorgung ist für ältere Maschinen oft auch nicht ganz so toll.
Heißt für mich: man muss viel Glück haben um an eine Maschine zu kommen die ihr Geld wert ist und die auch tut was sie soll. Es gib sie bestimmt - sie zu finden ist aber heutzutage wie ein Sechser im Lotto.
Wenn man den hat ist es toll. Wenn man eine Niete zieht, dann hat man Geld versenkt. Und es gibt deutlich mehr Nieten...
Somit ist - wenn man nicht ewig suchen und warten kann oder will - die einzig sinnvolle Alternative eine neue Maschine mit einer Qualität und Leistung die den individuellen Ansprüchen genügt. Ob man mit einer gebrauchten am Ende wirklich "preiswerter" ist kann kann man erst sagen, wenn sie (ggf. nach Modifikationen und Kapitaleinsatz) zufriedenstellend läuft.
Für mich als Nicht-Profi und offensichtlich auch Andere (siehe oben) ist die Sabre 350 eine gute und leistungsfähige Maschine. Ich habe heute für eine Formverleimung wieder mal ein paar 800mm lange und 200mm breite Eiche-Sägefurniere in 3mm Sägestärke gebraucht - die habe ich dann auf 2,2mm runtergehobelt.
Hat mit der Sabre 350, 19-er Blatt und moderatem Vorschub problemlos funktioniert (siehe Bilder). Die Dickenabweichung nach dem Sägen war kleiner als +/- 0,2 mm. Für mich ist das absolut ok.
Profis wie du haben bestimmt noch ganz andere und höhere Ansprüche und wollen / müssen wahrscheinlich auch schneller sägen. Aber ich wüsste nicht, was für mich als Hobby-Anwender an der Säge anders oder besser oder hochwertiger sein müsste. Ich bin mit dem Arbeitsergebnis absolut zufrieden.
Viele Grüße
Alois
Gelöschtes Mitglied 109767
Gäste
Ich gehe mal davon aus, dass die Hammer auch eine sehr brauchbare Maschine ist.
Grund: wenn man Bilder der Hammer und der Sabre vergleicht, dann stellt man fest, dass der Grundaufbau bis hin zu den Rädern und Gusstisch scheinbar identisch ist. Heißt für mich: beide kommen wahrscheinlich vom gleichen Hersteller in CN.
Die Hersteller (RP / Felder) legen dann nur noch die individuell unterschiedliche Ausstattung fest:
- die Hammer hat keine Schnellentspannung für das Blatt
- die Höhenverstellungen der Blattführungen sind unterschiedlich
- die Maschinen haben unterschiedliche Blattführungen
- die Sabre hat einen im Winkel einstellbaren Längsanschlag der links und rechts vom Sägeblatt verwendet werden kann
- die Sabre hat zwei Band-Geschwindigkeiten (für Alu-Bearbeitung)
- bei der Sabre sind Untergestell und Sägeblatt dabei (zusätzlicher Preis bei der Hammer € 150)
Kann ich nicht sicher beurteilen weil ich mit der Hammer noch nicht gearbeitet habe. Aber warum sollte sie in der reinen Grunddisziplin (sägen von Holz) wesentlich schlechter sein? Aber vielleicht kommen ja noch Erfahrungsberichte von den Hammer Besitzern...
Viele Grüße
Alois
Ilei
ww-birke
- Registriert
- 15. Februar 2012
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- 59
Hallo @Alos, @Holzpassion, @Paulisch
da ihr die Sabre 350 ja selbst habt, wäre es super wenn jemand bitte einmal von der Tischoberkante bis Oberkante Abdeckung (Bandführung), sowie Oberkante Drehrad messen könnte. Das wäre sehr nett.
Ich bräuchte den Tisch auf einer Höhe von 110cm. Möchte wissen ob die Maschine dann noch in meine Werkstatt passt.
Wie kommt Ihr eigentlich mit dem, für mich übertrieben hohen, Parallelanschlag zurecht und wie lange läuft das Band nach?
Vielen Dank
da ihr die Sabre 350 ja selbst habt, wäre es super wenn jemand bitte einmal von der Tischoberkante bis Oberkante Abdeckung (Bandführung), sowie Oberkante Drehrad messen könnte. Das wäre sehr nett.
Ich bräuchte den Tisch auf einer Höhe von 110cm. Möchte wissen ob die Maschine dann noch in meine Werkstatt passt.
Wie kommt Ihr eigentlich mit dem, für mich übertrieben hohen, Parallelanschlag zurecht und wie lange läuft das Band nach?
Vielen Dank
Holzpassion
ww-nussbaum
Hallo,
Tischoberkante bis Oberkante Abdeckung (Bandführung), sowie Oberkante Drehrad messen
Maß 1: Tischfläche bis OK Geräterahmen 775mm
Maß 2: Tischfläche bis OK Handeinstellrad 815 mm
Maß 3: Tischfläche bis OK Höhenverstellung, Zahnschiene, der oberen Bandführung 862 mm
Mein Tisch ist 15mm höher als 1100mm, Oberkante Fläche
Der Parallelanschlag mit zwei Anschlagkanten ist unterschiedlich verwendbar. Ich schätze sehr die Höhe bei der Herstellung von Sägefurnier und die schmale Kante für flache Profile.
Der Nachlauf ist mir nicht negativ aufgefallen, ich gehe davon aus , dass da eine Motorbremse arbeitet.
Ich hoffe es hilft
Tischoberkante bis Oberkante Abdeckung (Bandführung), sowie Oberkante Drehrad messen
Maß 1: Tischfläche bis OK Geräterahmen 775mm
Maß 2: Tischfläche bis OK Handeinstellrad 815 mm
Maß 3: Tischfläche bis OK Höhenverstellung, Zahnschiene, der oberen Bandführung 862 mm
Mein Tisch ist 15mm höher als 1100mm, Oberkante Fläche
Der Parallelanschlag mit zwei Anschlagkanten ist unterschiedlich verwendbar. Ich schätze sehr die Höhe bei der Herstellung von Sägefurnier und die schmale Kante für flache Profile.
Der Nachlauf ist mir nicht negativ aufgefallen, ich gehe davon aus , dass da eine Motorbremse arbeitet.
Ich hoffe es hilft
Gelöschtes Mitglied 109767
Gäste
@Ilei
SABRE 350 auf Standard-Untergestell mit angebautem Original-Fahrwerk:
Maße ab Boden:
- OK Tisch: 1065mm
- OK Handrad: 1840 (man kann das Handrad einfach abnehmen, dann steht nichts über die obere Stahlstruktur hinaus)
Die (unnötig hohe) Kunststoffabdeckung für die Zahnstange habe ich abgenommen. Wenn die Blattführung ganz oben ist, dann ist die OK Zahnstange auf einer Höhe 1880mm über dem Boden. Wenn die Führung abgesenkt wird, dann verschwindet die Zahnstange in der oberen Stahlstruktur.
Bandsäge und Untergestell werden unabhängig voneinander montiert - man kann also die volle Raumhöhe ausnutzen weil man die Maschine nicht in einem Stück von der Horizontalen in die Vertikale kippen muss.
Viele Grüße
Alois
SABRE 350 auf Standard-Untergestell mit angebautem Original-Fahrwerk:
Maße ab Boden:
- OK Tisch: 1065mm
- OK Handrad: 1840 (man kann das Handrad einfach abnehmen, dann steht nichts über die obere Stahlstruktur hinaus)
Die (unnötig hohe) Kunststoffabdeckung für die Zahnstange habe ich abgenommen. Wenn die Blattführung ganz oben ist, dann ist die OK Zahnstange auf einer Höhe 1880mm über dem Boden. Wenn die Führung abgesenkt wird, dann verschwindet die Zahnstange in der oberen Stahlstruktur.
Bandsäge und Untergestell werden unabhängig voneinander montiert - man kann also die volle Raumhöhe ausnutzen weil man die Maschine nicht in einem Stück von der Horizontalen in die Vertikale kippen muss.
Viele Grüße
Alois
Georg L.
ww-robinie
Also ich weiß ja nicht was du für Maschinen hast (bei Handwerkzeugen ist das etwas anders), aber wenn ich eine Maschine kaufe, muss die aus dem Karton funktionieren, andernfalls reklamiere ich. Und da ist es mir egal ob es sich um eine Maschine von Festool oder um eine Baumarktmarke handelt.
Ilei
ww-birke
- Registriert
- 15. Februar 2012
- Beiträge
- 59
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! @Alos, @Holzpassion, @Paulisch
Das hilft mir alles. Von der Höhe würde sie dann mit den eigenen Rollen bei mir passen.
Dann ist das mit der Abdeckung der Zahnstange schon so wie ich dachte . Die Volle Höhe werde ich eh wohl kaum benötigen.
Auf Bildern sieht es übrigens aus als könne man den Tisch vergrößern. Wegen der beiden Löcher an der Seite.
Wäre das so wirklich möglich? Speziell nach hinten verlängern.
Nochmal zum Parallelanschlag.
Bis jetzt gehe ich davon aus, das die Nullstellung der Skala auf der Führungsstange sich nicht auf das Band einstellen lässt und fix ist.
Als Beispiel: Ich stelle 5cm ein und der Schnitt ist auch bei 5 cm.
Ist das soweit richtig?
Und weil es mir eben noch einfällt
Hattet ihr den Queranschlag nachgekauft, nutzt ihn nicht oder wurde es ein Eigenbau?
Danke und viele Grüße
Das hilft mir alles. Von der Höhe würde sie dann mit den eigenen Rollen bei mir passen.
Dann ist das mit der Abdeckung der Zahnstange schon so wie ich dachte . Die Volle Höhe werde ich eh wohl kaum benötigen.
Auf Bildern sieht es übrigens aus als könne man den Tisch vergrößern. Wegen der beiden Löcher an der Seite.
Wäre das so wirklich möglich? Speziell nach hinten verlängern.
Nochmal zum Parallelanschlag.
Bis jetzt gehe ich davon aus, das die Nullstellung der Skala auf der Führungsstange sich nicht auf das Band einstellen lässt und fix ist.
Als Beispiel: Ich stelle 5cm ein und der Schnitt ist auch bei 5 cm.
Ist das soweit richtig?
Und weil es mir eben noch einfällt
Hattet ihr den Queranschlag nachgekauft, nutzt ihn nicht oder wurde es ein Eigenbau?
Danke und viele Grüße
