ähemmmm, Vorausschauend Arbeiten und mit Restenergie den letzten Cut machen? So hält meine Motorbremse seit 30 Jahren wartungsfrei....
duckunweg>>>>

machen wir, so glaube ich, alle
Besten Dank an die Runde für die Anregungen, ich fasse mal zusammen:
- mechanische Lösung, dürfte zu aufwendig sein um es zu realisieren
- Holzblock, das Ziel sollte sein, eine alte Säge auf den modernen Standard zu setzen und das bedeutet eine vom Betreiber unabhängige Bremsung in kurzer Zeit, die Möglichkeit der Not-Stop Anwendung. Da gibt es theoretischen Hintergrund: EN60204 Abs. 9.2.5.4.2 "Stillsetzen im Notfall" in der Kategorie 1 (
https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/1868)
- Polumschaltung, ist sicher eine Lösung, mache ich manchmal am Langband, da ich dort links - rechts Lauf habe, widersprich aber den vorherigen Punkt.
- alter E-Motor, dieser Punkt muss ich natürlich mit einem Fachmann abklären, denke aber, dass es geht. Der Motor ist komplett in Eisen eingekapselt und wiegt alleine soviel, wie eine Blechbandsäge. Hoffe, dass es ein Kurzschlussläufer ist.
- FU mit Bremschopper, kostenaufwendig, hiermit bekommt aber große Schwungmassen in den Griff, Wärme wird in ein Bremsmodul abgeführt.
- Motorbremse von Klibo, erscheint mir gegenwärtig im Preis- Leistungsverhältnis die einfachste Lösung. Es gibt dort für 250€ fertig bestückte und verkabelte Kästen, anschließen und fertig!
- Wärmeableitung, im Drechslerforum wird folgendes empfohlen: Handauflegen, wird der Motor handwarm ist alles Gut, kann man ihn nicht mehr anfassen, muss eine andere Lösung her
Vielleicht könnte jemand, der mit einer alten schweren Bandsäge mit elektrischen Motorbremse arbeitet, mitteilen, wie es funktioniert und wie lange es braucht, bis sie steht. Hat das Bremsen schon mal einen Schaden verursacht? Band abgesprungen?
aber es gibt hier schon eine Antwort.