Bäuerle HCH 63 Fügetische schief
- Ersteller Tom009
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Holz-Christian
ww-robinie
Servus Floh,
Die Bedienungsanleitung ist unterwegs.
Wenn noch Fragen auftauchen, einfach stellen!
Gruß Christian.
Die Bedienungsanleitung ist unterwegs.
Wenn noch Fragen auftauchen, einfach stellen!
Gruß Christian.
Da wirst Du so nix finden. Wenn ein Lager schlägt, bau es aus, mess es nach (regelmäßig sind da Typenbezeichnungen drauf) und bestell im Fachhandel ein neues.
Keilriemenmaße findet man in der Bedienungsanleitung. Sind ja nur zwei Typen. Was soll sonst noch bei dem Ding kaputt gehen?
![IMG-20151209-WA0008[1].jpg](https://www.woodworker.de/forum/data/attachments/28/28850-259e018a8d1e7275e403fb4df5e3c04f.jpg "IMG-20151209-WA0008[1].jpg")
Ich finde, die sieht passabel aus. Wenn Du da mit einer Feile die Schläge weg nimmst musst Du peinlich drauf achten, das an beiden Teilen gleichmässig zu machen. Mit einer genauen Waage sollte man das kontrollieren (mit Schrauben). Ich glaube nicht, dass man das von der Stange kaufen kann. Anfertigen wird teuer.
Mein Freund hat beide mitgenommen, da einige Gewinde kaputt sind. Er setzt dann Gewinde in Gewinde ein. Sorry Holzwurm kein Metaller.
Du meinst die müssen ausgewogen sein? Sprich beide gleich schwer?
Das einstellen der HCH63 ist wenn man es noch nie gemacht hat irgendwie schon ein Werk für sich.
Man kommt auf alles, aber das wissen fehlt oft.
Du meinst die müssen ausgewogen sein? Sprich beide gleich schwer?
Das einstellen der HCH63 ist wenn man es noch nie gemacht hat irgendwie schon ein Werk für sich.
Man kommt auf alles, aber das wissen fehlt oft.
Bei der Drehzahl machen ein paar Gramm schon eine gehörige Unwucht. Die Maschine steckt das weg, aber nicht die Lager. Bei mir waren selbst die Schrauben unterschiedlich schwer. Ich habe die mit den nahesten Werten immer gegenüber eingebaut.
Wenn die Maschine ein mal richtig eingestellt ist muss man nicht mehr viel machen. Selbst das Wechseln der Messer geht mit Hilfe einer Magnetlehre in 5 bis 10 Minuten.
Wenn die Maschine ein mal richtig eingestellt ist muss man nicht mehr viel machen. Selbst das Wechseln der Messer geht mit Hilfe einer Magnetlehre in 5 bis 10 Minuten.
Ok. Messer einstellen ist ein Thema für sich. Da bin ich mir nie sicher ob es passt oder nicht.
Die Messer stelle ich auf den Aufnahmetisch ein und fertig. Mehr mach ich da nie.
Aber beim Wiedereinbau werde ich darauf achten das es mit der Gewichtsverteilung passt.
Da die Klemmleisten etwas länger dauern werde ich den Tisch auch versuchen bestens einzustellen.
Die Messer stelle ich auf den Aufnahmetisch ein und fertig. Mehr mach ich da nie.
Aber beim Wiedereinbau werde ich darauf achten das es mit der Gewichtsverteilung passt.
Da die Klemmleisten etwas länger dauern werde ich den Tisch auch versuchen bestens einzustellen.
Was willst Du denn beim Tisch einstellen? Der geht doch nur hoch und runter. Eigentlich wird der Tisch (der Aufnahmetisch) nach dem Messerflugkreis ausgerichtet. Das Messer 2mm über dem Wellendurchmesser oder etwas darunter.
Jetzt komme ich in Beschreibungsnot.
Ich nehme einen Punkt vordere Welle zum Tisch und einen hinteren Punkt Welle zu Tisch.
Da habe ich einen Unterschied von ca. 1-2mm.
Das heißt dann für mich das Messer steht hinten 1mm weiter raus als vorne.
Ich nehme einen Punkt vordere Welle zum Tisch und einen hinteren Punkt Welle zu Tisch.
Da habe ich einen Unterschied von ca. 1-2mm.
Das heißt dann für mich das Messer steht hinten 1mm weiter raus als vorne.
Und wie ist es bei der Dicke? Wenn die Messer schief in der Welle sitzen und auf der Breite des Dickentisches ein paralleles Bild entsteht sitzt die Welle schief. Dann würde ich mich daran machen.
Ich habe an meiner Maschine bislang nichts gefunden, wie man den Tisch (die Tische) zur Welle ausrichten kann. Man kann sie zwar minimal nach links oder rechts richten und das Spiel einstellen jedoch nicht einzeln in der Höhe. Oder habe ich da etwas übersehen? Wenn hier jemand einen Tipp hat (ausser Unterlegbleche) wäre ich dankbar.
Ja, Ulm ist für mich nicht um die Ecke. Ich hatte den gleichen Gedanken.
Jetzt kann ich dir meine Vermutung nur noch mit Bilder zeigen. Leider muss ich da erst in meine Werkstatt.
Hoch und runter geht durch das drehen der Welle. Das ist ja wie ein Konus dreht an nach unten hebt es den Tisch, dreht man nach oben senkt es den Tisch. (Kann auch andersrum sein *g*)
Dies funktoniert vorne und hinten. Vorne und hinten ist mit einer Gewindestange verbunden. Damit kann ich es meine Meinung nach einstellen.
Ich mach ein Bild heute Abend.
Hoch und runter geht durch das drehen der Welle. Das ist ja wie ein Konus dreht an nach unten hebt es den Tisch, dreht man nach oben senkt es den Tisch. (Kann auch andersrum sein *g*)
Dies funktoniert vorne und hinten. Vorne und hinten ist mit einer Gewindestange verbunden. Damit kann ich es meine Meinung nach einstellen.
Ich mach ein Bild heute Abend.
Holz-Christian
ww-robinie
Hallo, die seitliche Neigung der Abrichttische lässt sich durch verlängern oder verkürzen der Verbindungsstrebe zwischen den Verstellexzentern justieren.
Die Strebe hat dazu ein Stellgewinde.
Gruss Christian.
Die Strebe hat dazu ein Stellgewinde.
Gruss Christian.
Hallo, die seitliche Neigung der Abrichttische lässt sich durch verlängern oder verkürzen der Verbindungsstrebe zwischen den Verstellexzentern justieren.
Die Strebe hat dazu ein Stellgewinde.
Gruss Christian.
Danke für das Foto!
Allerdings gibt es derartige Verbindungsstrebe bei meiner Maschine nicht. Auch Verstellexenter nicht. Die Tische werden mit der Strebe für die Höhenverstellung auf schräg zur Ebene geschliffenen Flächen nach vorn oder hinten geschoben. Das Spiel der Schwalbenschwanzführung kann man einstellen. Mehr offenbar nicht...
Hallo Rainer,
als Tipp empfehle ich dir die Maschine zunächst auf dem Untergrund auszurichten. Wenn der Unterbau ungleichmäßig aufliegt, verzieht er sich etwas und die Tische sind nicht exakt ausgerichtet.
Bei deiner Maschine lassen sich die Tische über die Keilführungen justieren.
Am besten spannt man sich dünne Fäden in Längsrichtung auf den Tisch und legt an den Tischkanten gleichmäßige Plättchen (Unterlegscheiben o. ä) drunter. Ist am genauesten. Damit können die Tische genau auf die Hobelwelle ausgerichtet werden. Dann die Messer einstellen. Ich habe auch so einen geringen Überstand wie Christian eingestellt. Dadurch entsteht ein sehr sauberes Hobelbild.
VG
Christoph
als Tipp empfehle ich dir die Maschine zunächst auf dem Untergrund auszurichten. Wenn der Unterbau ungleichmäßig aufliegt, verzieht er sich etwas und die Tische sind nicht exakt ausgerichtet.
Bei deiner Maschine lassen sich die Tische über die Keilführungen justieren.
Am besten spannt man sich dünne Fäden in Längsrichtung auf den Tisch und legt an den Tischkanten gleichmäßige Plättchen (Unterlegscheiben o. ä) drunter. Ist am genauesten. Damit können die Tische genau auf die Hobelwelle ausgerichtet werden. Dann die Messer einstellen. Ich habe auch so einen geringen Überstand wie Christian eingestellt. Dadurch entsteht ein sehr sauberes Hobelbild.
VG
Christoph
Hallo und ein gutes neues Jahr allen.
Ich bin es mal wieder. Habe jetzt alles ausprobiert wie der Christian.
Ergebnisse bei 0,6mm Messerüberstand absolut besser.
Mein Problem wenn ich es durch die Dickenhobelmaschine lasse habe ich ein Problem siehe Bild.
Die letzten 10cm bekomme ich eine Welle ins Holz. Bei der Abrichte habe ich dies nicht.
Meine Frage muss ich jetzt eine Walze oder den Tisch verstellen?
Ich bin es mal wieder. Habe jetzt alles ausprobiert wie der Christian.
Ergebnisse bei 0,6mm Messerüberstand absolut besser.
Mein Problem wenn ich es durch die Dickenhobelmaschine lasse habe ich ein Problem siehe Bild.
Die letzten 10cm bekomme ich eine Welle ins Holz. Bei der Abrichte habe ich dies nicht.
Meine Frage muss ich jetzt eine Walze oder den Tisch verstellen?
