deephorst
ww-pappel
- Registriert
- 12. November 2010
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen, vielleicht kann mir hier jemand raten :
Wir haben eine beschädigte Vollholz-Küchenplatte aus Buche, 3250x600x40 stabverleimt, sozusagen übrig, die wir soweit es geht noch verwenden wollen.
(Hatte während Zwischenlagerung beim Lieferanten Feuchteschaden unter der Folierung bzw unter dem Schutzkarton aussenrum, vor allem auf einer Seite stark gequollen, randnah graue/schwarze Flecken an dieser Seite und längs der Vorderkante , wurde dann ersetzt, die erste wurde uns überlassen)
Meine erste Frage : macht es Sinn, die Flecken wegzuschleifen zu versuchen, oder geht das eh nicht (weil zu tief) und ich säge besser die Platte ab ?
Die neue Platte kam ca. 3 Wochen später, bis dahin lag die erste provisorisch auf der Küchenzeile. Die neue Platte haben wir dann (auch vor 3 Wochen) in der Küche eingebaut und auf Empfehlung mehrfach mit Winkeleisen, 415 lang wg. Unterbau-Traversen, 40x20x3 hochkant, quer zu den Stäben verschraubt/versteift. Die erste Platte haben wir seitdem mangels Platz / weil eh schon nass / aus Dummheit draussen gelagert. Also trocken im Sinne von überdacht, aber im Freien. Zu ca 2m auf einem alten Tisch aufgelegt (der längs auch noch nach oben durchgewölbt ist), den Rest mit nem Holz unterstützt. Platte scheint übrigens werkseitig oben besser geölt als unten.
Jetzt musste ich jedenfalls feststellen, dass die Platte sich, vor allem im Bereich der Tischauflage, ziemlich durchwölbt (Mitte 4-5mm höher als Ränder)
Meine zweite Frage daher : was tun ? kann man die Platte mit Eisen wie oben (aber 600 lang) wieder planziehen? Oder ist (zuerst) was anderes zum entspannen nötig (luftiger legen/ rumdrehen und beschweren/ reintragen und planlegen / etc)...?
Bin für jeden Tip dankbar
Wir haben eine beschädigte Vollholz-Küchenplatte aus Buche, 3250x600x40 stabverleimt, sozusagen übrig, die wir soweit es geht noch verwenden wollen.
(Hatte während Zwischenlagerung beim Lieferanten Feuchteschaden unter der Folierung bzw unter dem Schutzkarton aussenrum, vor allem auf einer Seite stark gequollen, randnah graue/schwarze Flecken an dieser Seite und längs der Vorderkante , wurde dann ersetzt, die erste wurde uns überlassen)
Meine erste Frage : macht es Sinn, die Flecken wegzuschleifen zu versuchen, oder geht das eh nicht (weil zu tief) und ich säge besser die Platte ab ?
Die neue Platte kam ca. 3 Wochen später, bis dahin lag die erste provisorisch auf der Küchenzeile. Die neue Platte haben wir dann (auch vor 3 Wochen) in der Küche eingebaut und auf Empfehlung mehrfach mit Winkeleisen, 415 lang wg. Unterbau-Traversen, 40x20x3 hochkant, quer zu den Stäben verschraubt/versteift. Die erste Platte haben wir seitdem mangels Platz / weil eh schon nass / aus Dummheit draussen gelagert. Also trocken im Sinne von überdacht, aber im Freien. Zu ca 2m auf einem alten Tisch aufgelegt (der längs auch noch nach oben durchgewölbt ist), den Rest mit nem Holz unterstützt. Platte scheint übrigens werkseitig oben besser geölt als unten.
Jetzt musste ich jedenfalls feststellen, dass die Platte sich, vor allem im Bereich der Tischauflage, ziemlich durchwölbt (Mitte 4-5mm höher als Ränder)
Meine zweite Frage daher : was tun ? kann man die Platte mit Eisen wie oben (aber 600 lang) wieder planziehen? Oder ist (zuerst) was anderes zum entspannen nötig (luftiger legen/ rumdrehen und beschweren/ reintragen und planlegen / etc)...?
Bin für jeden Tip dankbar