Ich hatte das Thema Schwarzarbeit, und um die handelt es sich m.E, hier eindeutig, schon auf Seite 1 angesprochen und dann dauert es bis zum Beitrag #61 bis dass jemand ebenso sieht.
Ich dachte schon ich bin alleine dieser Meinung.
Viele der anderen Beiträge lassen ahnen dass das kein Einzelfall ist.
Ich kann zwar nachvollziehen wenn ein Heimwerker mal etwas macht und dafür mehr bekommt als nur ein Bier beim gelegentlichen Treffen. Das macht sicher auch stolz, und das würde ich auch nicht bekritteln.
Ich habe vor ca. 30 Jahren mal einen größeren Schrank für einen Kumpel gemacht.
Dabei ist auch etwas mehr geflossen als das besagte Bier. Gab aber vorher kein Angebot von mir. Er hat nur die Material und sonstigen Kosten kräftig aufgerundet. Aber vorher nicht und seither nicht wieder.
Bei allem anderen, was ich für andere gemacht habe, ging es nie darum etwas zu verdienen.
Ich lebe (meist) in einem Land in dem Schwarzarbeit, und zwar vom Handwerker, eher der Normalfall ist und sehe das extrem kritisch.
Die Leute unterbieten die Betriebe die sauber arbeiten schicken aber, wie Hamburger Jung sagt, ihre Kinder ebenfalls in die Schule.
Daher bin ich ebenfalls der Meinung dass Schwarzarbeit völlig unzulässig ist.
Allerdings bin ich der Meinung dass sich das nur auf die Steuervermeidung beziehen sollte.
Ich bin der Meinung da jeder einen Betrieb anmelden können sollte in dem Bereich in dem er das möchte. Wenn er das Gewerk kann, kann er, wenn nicht geht er eh unter. Ob Meister oder nicht.
Als ich auf der Meisterschule war habe ich Leute kennengelernt da hat es mich geschüttelt wenn ich überlegt habe wie die einen Betrieb führen sollen.
Also Meister oder nicht ist mir egal.
Können oder nicht aber gar nicht.
Und angemeldet ist ein Muss.
Das gilt für unser Gewerk und wohl für jedes andere auch.
Ich dachte schon ich bin alleine dieser Meinung.
Viele der anderen Beiträge lassen ahnen dass das kein Einzelfall ist.
Ich kann zwar nachvollziehen wenn ein Heimwerker mal etwas macht und dafür mehr bekommt als nur ein Bier beim gelegentlichen Treffen. Das macht sicher auch stolz, und das würde ich auch nicht bekritteln.
Ich habe vor ca. 30 Jahren mal einen größeren Schrank für einen Kumpel gemacht.
Dabei ist auch etwas mehr geflossen als das besagte Bier. Gab aber vorher kein Angebot von mir. Er hat nur die Material und sonstigen Kosten kräftig aufgerundet. Aber vorher nicht und seither nicht wieder.
Bei allem anderen, was ich für andere gemacht habe, ging es nie darum etwas zu verdienen.
Ich lebe (meist) in einem Land in dem Schwarzarbeit, und zwar vom Handwerker, eher der Normalfall ist und sehe das extrem kritisch.
Die Leute unterbieten die Betriebe die sauber arbeiten schicken aber, wie Hamburger Jung sagt, ihre Kinder ebenfalls in die Schule.
Daher bin ich ebenfalls der Meinung dass Schwarzarbeit völlig unzulässig ist.
Allerdings bin ich der Meinung dass sich das nur auf die Steuervermeidung beziehen sollte.
Ich bin der Meinung da jeder einen Betrieb anmelden können sollte in dem Bereich in dem er das möchte. Wenn er das Gewerk kann, kann er, wenn nicht geht er eh unter. Ob Meister oder nicht.
Als ich auf der Meisterschule war habe ich Leute kennengelernt da hat es mich geschüttelt wenn ich überlegt habe wie die einen Betrieb führen sollen.
Also Meister oder nicht ist mir egal.
Können oder nicht aber gar nicht.
Und angemeldet ist ein Muss.
Das gilt für unser Gewerk und wohl für jedes andere auch.