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blacksaxon

ww-ahorn
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@blacksaxon
Was du da mit dem Preis sagst, sehe ich genauso, das wäre dann mein Entgegenkommen gegenüber dem Normalpreis gewesen. Wäre die Situation nicht so "außergewöhnlich" würde ich, genau wie du, auch versuchen einen Preis ca 13 unter dem Kostenvoranschlag zu bleiben. Das war für
mich aber noch nie von Bedeutung, habe noch keine Aufträge von "Auswärtigen" bekommen.
Wie ist es bei dir, Freunde, die dich dann wiederum ihren Freunden empfehlen?

...eher Bekannte, für Freunde gehts auch mal zum Materialpreis. Den würde ich wie gesagt auch vom aktuellen Markt ableiten.
Mit dem Zeitaufwand ist es ja so, dass man (oder zumindest ich) nicht über professionelle Ausrüstung verfügt. Z.B. ist die Anzahl der Zwingen begrenzt und Verleimpressen nicht vorhanden so dass man bei der Verleimerei immer mal wieder Leerlauf hat (den man natürlich anderweitig ausnutzen kann). Man müsste dann irgendwie Minuten zusammenfieseln und das find ich Quatsch. Für mich steht fest dass ich länger brauche als der Profi.
Prinzip ist: ich kanns zur vergleichbaren Qualität wie der Profi machen zu einem günstigeren Preis mit für mich überschaubarem Aufwand. Ich muss aber auch nicht davon leben und Werkstatt und Maschinen refinanzieren, ist reines Hobby mit gewissem Anspruch an mein "Werk" und ich freu mich wenns Einem gefällt.
Das Ganze hält sich aber auch ziemlich in Grenzen so dass ich keine wirkliche Konkurrenz für die Profis bin.

Grüße
Paul
 

Besserwisser

ww-robinie
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Stimme Harald 100% zu. Das deckt sich ja auch mit meinen guten 6000 Euro.
In einer normalen Hobbywerkstatt dann auch eher deutlich länger.
 

yoghurt

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Hallo,
das mit der "normalen Hobbywerkstatt" bringt mich zum schmunzeln! Wenn man den lustigen Akkuschrauberthread liest, gelangt man zu dem Eindruck, dass manch Hobbyist vergleichsweise über schwerere Geschütze verfügt.

Wie dem auch sei, ich vermute dass die einschlägigen Werkzeugkataloge hinreichende begehrlichkeiten zu erwecken mögen und dass nach reichlicher Erwägung des zu erwartenden Zeit- und Materialaufwandes, sich da schon eine Lösung finden ließe!

Ansonsten können wir wohl auf das Wort des Besserwissers vertrauen, er wird es aus Erfahrung besser wissen!
 

Wenerling

ww-kiefer
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@ teluke
Für 50€ /h würde ich auch jeden Auftrag annehmen :emoji_grin:

Aber nehmen wir das an Lohnkosten, und die veranschlagte Zeit von Harald, dann sind wir bei
Besserwissers Kalkulation. Nur würde ich mich kaum trauen 50€ zu verlangen :emoji_open_mouth:
@Besserwisser
Ich weiß nicht ob ich mich damit jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen, aber nachdem ich die Kalkulationsvorlage gesehen habe, würde mich eine richtige doch sehr interessieren. Kannst du dir vorstellen hier eine geschwärzte Version einzustellen? Zur Not auch mit geschwärzten Zahlen, sodass man immerhin die Posten sieht? Gerne auch PN, sollte dir das lieber sein, aber ich kannst komplett nachvollziehen wenn nicht :emoji_slight_smile:

@blacksaxon
Und die Bekannten kommen zu dir über Mundpropaganda, oder ist das so wie ich es oft kenne, dass die Leute hellhörig werden, wenn man in einem Gespräch erwähnt, dass man Möbel baut :cool: ?
 

teluke

ww-robinie
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Ich denke 50€/h sind das absolut mindeste was ein Tischler verlangen muss wenn er nicht Maschinenzeiten usw. extra berechnet.
Da ist ja nicht nur der Lohn.
Darin sind alle Kosten enthalten (Werkstattkosten, Maschinenkosten, Schärfkosten, Energie usw.)
 

yoghurt

Moderator
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Hallo Theo,
50€ sind sicher nicht unrealistisch, tatsächlich gibt es bei den Stundenverrechnungssätzen in Deutschland ein deutliches Nord-Süd- sowie Ost-West-Gefälle. Das ist bestimm in Ö oder der Schweiz nicht anders, wenn auch u.U. weniger stark ausgeprägt.
 

Besserwisser

ww-robinie
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@Besserwisser
Ich weiß nicht ob ich mich damit jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen, aber nachdem ich die Kalkulationsvorlage gesehen habe, würde mich eine richtige doch sehr interessieren. Kannst du dir vorstellen hier eine geschwärzte Version einzustellen? Zur Not auch mit geschwärzten Zahlen, sodass man immerhin die Posten sieht? Gerne auch PN, sollte dir das lieber sein, aber ich kannst komplett nachvollziehen wenn nicht :emoji_slight_smile:

Nein, natürlich werde ich das nicht tun. Das wird langsam zur Realsatiere hier ....
 

Besserwisser

ww-robinie
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Z...
Die Hälfte der Zeit könnte m.E. passen.

2 Tage Holz zuschneiden und Leimholz anfertigen, formatieren, abrichten, fügen hobeln und fräsen.
1 Tag schleifen und Füllungen ölen, Türen anfertigen.
1 Tag Zusammenbau, Scharniere, Schloss und Zerlegungsbeschläge
1 Tag 2 x ölen, Restarbeiten, streicheln und verabschieden.
fertig.

Oder liege ich da falsch. Denke eher es geht noch schneller.
....

Kannst sofort bei mir anfangen.
LOL
 

Gonzaga

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Meine Preiskalkulation setzt sich immer so zusammen:

Materialkosten zzgl. 10% + Arbeitszeit. Meistens runde ich dann auf den nächsten vollen 50er oder 100er auf, da man doch immer wieder kleinigkeiten vergisst oder doch 2-3 Stunden länger benötigt.


Die Materialkosten setzen sich aus allem erdenklichen zusammen die für die Herstellung von Nöten sind. Angefangen von der kleine Schraube über Leim bis zum Holz und den Beschlägen.
Zu diesen Kosten schlag ich eine generelle Pauschale von 10 % auf.

In der Arbeitszeit mit inbegriffen ist die Zeit die benötigt wird zur Planung, Materialbeschaffung, Herstellung, Lieferung, Montage usw...

Pro Arbeitsstunde berechne ich 15€


Das mag für den ein oder anderen jetzt wenig klingen. Ich seh das aber so.
Für mich zählt in erster Linie nicht das Geld was ich mit meinen Arbeiten verdiene. Viel mehr erfreue ich mich an der Arbeit selber, bei der ich vom Alltag abschalten kann. Bei der ich neue Dinge lerne und immer wieder vor neuen Herausvorderungen stehe. Der größte Lohn ist die Befriedigung zum Schluss das fertige Werkstück zu sehen, sich selber auf die Schulter zu klopfen und Stolz darauf zu sein was man geschafft hat. Und der Lob des "Kunden" selbstverständlich :emoji_slight_smile:
 

teluke

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Ich würde empfehlen sich hier nicht als Schwarzarbeiter zu exponieren.
Wer weiß ob es nicht ab und an auch ein Steuerfahnder hier nach Infos sucht und dabei dann über Threads stolpert die er hier nicht vermutet hat.

Ich kenne da einen...
der würde da gleich eine Meldung machen.
 

Besserwisser

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Theo,
im Ernst, an einem solchen Schrank sind minimal 8 komplexe Rahmen-Bauteile +Fachböden. Das einizeg "Leimholz" sind die Füllungen und die Fachböden.
Rechne mal bitte, wie lange du zur Herstellung eines einzelnen Rahmens mit Füllung brauchst, von ganz am Anfang mit Holzauswahl bis komplett fertig.
Alleine die Auslieferung von so einem Ding nimmt 6 Stunden in Anspruch.
 

teluke

ww-robinie
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Ich bin bei dem Bild davon ausgegangen dass lediglich die Türen als Rahmen/Füllung ausgeführt sind.
Allerdings ändert das auch nicht viel.
Wenn ich den Schrank nachbauen würde (was ich nicht vorhabe, ich entwerfe meine Sachen selbst) würde ich aber auch alle Flächen in Rahmen/Füllung ausführen.

Die Planung (habe ich bereits geschrieben) sind ebenso wie Holz besorgen (habe ich im Haus) nicht in meinem Zeitplan aufgeführt.
Die Auslieferung und der Aufbau ebensowenig.
Es ging mir um die reine Ausführung.

Vielleicht übernehme ich mich da ja, denke aber immer noch dass das in 50h (ohne Planung und Auslieferung) machbar sein müsste.
 

Besserwisser

ww-robinie
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Never. Ever.
Komm, gib mal ne Zeit für einen Rahmen mit Füllung oberflächenfertig und maßgenau. Schlitz und Zapfen in gefälztem Rahmen, fertig montiert.
Der müsste ja in 6 Stunden fertig sein.
 

uli2003

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Ich persönlich würde bei einem 8-Stunden Tag etwa 8 Tage benötigen für den Schrank.
Einen einzelnen Rahmen darf man ja nicht rechnen. Wenn, dann wird nach Stückliste alles gleichzeitig gehobelt, gesägt, geschlitzt, usw.
Ich hatte mal einen Gesellen, der hobelte auch jedes Teil dann aus, wenn das andere fertig war - ging gar nicht.

So ein paar Rahmen sind ja nun kein Hexenwerk.

Grüße
Uli
 

teluke

ww-robinie
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Mache ich.

Muss ja für die Küche an der ich arbeite noch eine Hochschranktür machen.
Dann schreibe ich die Zeit auf, bin selbst neugierig.
Wird aber noch ein paar Tage dauern, habe im Moment extrem wenig Zeit.

Ich setze die Füllung, wenn das nicht gerade mal Glas ist, aber in Nuten.
An den Friesen fräse ich Zapfen in Nuttiefe an und verleime das ganze dann.
Für das verleimen spanne ich auf dem Montagetisch Hilfs-Rahmen im Winkel auf.
So stimmt die Genauigkeit immer.
Geht fix.

Bei einer großen Tür (Zimmertür) setze ich zusätzlich noch lange Dominos ein.
Geht ebenfalls fix.
 

teluke

ww-robinie
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Ich persönlich würde bei einem 8-Stunden Tag etwa 8 Tage benötigen für den Schrank.
Einen einzelnen Rahmen darf man ja nicht rechnen. Wenn, dann wird nach Stückliste alles gleichzeitig gehobelt, gesägt, geschlitzt, usw.
Ich hatte mal einen Gesellen, der hobelte auch jedes Teil dann aus, wenn das andere fertig war - ging gar nicht.

So ein paar Rahmen sind ja nun kein Hexenwerk.

Grüße
Uli

Das sind dann 64h.

Das entspricht ja dann, mehr oder weniger, meiner Rechnung wenn man Planung und Auslieferung einbezieht.

Klar mache ich auch immer erst alle Teile für das ganze Vorhaben.
Deswegen sage ich ja dass das doch flott geht.

Wichtig ist dass die Holzliste stimmt.
Ein Teil, das zum Schluss fehlt, macht da viel Zeit kaputt.
 

Besserwisser

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Das ist ja Quatsch, es sind immer jeweils zwei mehr oder weniger symetrische, aber nicht baugleiche Teile. Ansonsten unterscheiden sich Türen, Seiten-, Deckel-, Rückwand- und Bodenbauteile doch gewaltig.
Klar schneidet man gemeinsam auf, aber Schlitz und Zapfen am Rückwandrahmen ist was komplett anderes als an den Türen. Und nur Nutzapfen ausarbeiten ist nicht mein Qualitätsanspruch.
Vielleich liegts auch daran.
Ich erinnere an die Aussage 50 Stunden, eher weniger.
Ich hab rund 80 gebraucht. Natürlich gibt's Leute, die schneller arbeiten könnnen als ich, ich bau so was auch selten (wer denn nicht, ausser den Jungs hier über die Grenze in Gelbien). Aber unter 50 ist knapp die Hälfte. Das glaub ich erst, wenn ich's sehe.
 

teluke

ww-robinie
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Die Türen haben vier gleiche Rahmen, vier gleiche Friese (oben und unten) gleiche vier Mittelfriese (gleiche Größe nur 1 Nut mehr.
Das gleiche gilt für die Seitenwände (hier sind nur die Maße anders und die Rückwand.
Die Eckteile sind alle gleich.
Der Fußsims wird so ausgebildet dass er in den Innenraum ragt, darauf kommt ein eingelegter Staubboden.
Das Gesims oben ebenso. Nur kommt wird der Decke da von oben aufgelegt.

Die Füße müsse ich mir drehen lassen, habe selbst keine Drechselbank.

Da wir den Schrank nicht offen sehen können wissen wir nicht wie das mit den Fachböden aussieht (durchgehend oder geteilt), ein Problem kann ich da aber auch nicht sehen.

Bei der Zeitersparnis kommt es m.E. nicht so sehr darauf an dass alles gleiche Teile sind. Wichtiger scheint mir dass gleiche Arbeitsgänge (z.B. das Fräsen der Nuten) alle zusammen ausgeführt werden.
Das spart Werkzeugwechsel und Einstellarbeiten (und damit viel Zeit).
 

Wenerling

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@yoghurt
Die Sätze sind dann in Nord und Ost jeweils günstiger als in Süd und West, richtig?

@teluke
Oke, wenn da dann alles drin ist, auch die Fahrtkosten etc ist es denke ich nachvollziehbar, sind halt alles große Zahlen für einen Studenten, der jubelt, wenn er für 16€ /h arbeiten kann :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Das wäre auch sehr interessant, wenn du die Tür dann mit Bild und Zeitangabe hier einstellen könntest! Tolle Idee.
 

teluke

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@teluke
Oke, wenn da dann alles drin ist, auch die Fahrtkosten etc ist es denke ich nachvollziehbar, sind halt alles große Zahlen für einen Studenten, der jubelt, wenn er für 16€ /h arbeiten kann :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Wesentlich mehr als 16€/h netto bleiben bei den 50€ auch nicht über wenn alle Kosten + Steuer abgerechnet sind.
 

uli2003

ww-robinie
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Exakt Theo, es muss möglichst viel gleich sein (Rahmendicken, Friesbreiten). Die Zapfenlängen sind doch wurst. Das ist schnell verstellt.
Klar, die Fälze unterscheiden sich, aber das macht den Kohl auch nicht fett.
Schleifen auf der Maschine, verleimen und putzen, Beschläge bohren, Zusammenbau.

Letztens habe ich noch so einen Schrank gebaut, allerdings nur die Türen mit Rahmen und Füllung.
Dafür aber mit eingestemmten Fitschen :emoji_slight_smile:
Wenngleich das auch verhältnismäßig gut ging. 2 mm breiter gesägt, Tür eingehängt, passend ausgerichtet, verstiftet, fertig. Old Style halt.

Grüße
Uli
 

teluke

ww-robinie
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Das ist ja Quatsch, es sind immer jeweils zwei mehr oder weniger symetrische, aber nicht baugleiche Teile. Ansonsten unterscheiden sich Türen, Seiten-, Deckel-, Rückwand- und Bodenbauteile doch gewaltig.
Klar schneidet man gemeinsam auf, aber Schlitz und Zapfen am Rückwandrahmen ist was komplett anderes als an den Türen. Und nur Nutzapfen ausarbeiten ist nicht mein Qualitätsanspruch.
Vielleich liegts auch daran.
Ich erinnere an die Aussage 50 Stunden, eher weniger.
Ich hab rund 80 gebraucht. Natürlich gibt's Leute, die schneller arbeiten könnnen als ich, ich bau so was auch selten (wer denn nicht, ausser den Jungs hier über die Grenze in Gelbien). Aber unter 50 ist knapp die Hälfte. Das glaub ich erst, wenn ich's sehe.

Bei den 50h die genannt habe sind ja Arbeitsteile (wie Planung Holzbeschaffung und Auslieferung) nicht dabei.
Also kommen noch ein paar Stunden dazu.

Einfaches Handwerkzeug (Handsäge, Stecheisen usw.) brauche ich hier nur wenn etwas nicht passt und passend gemacht werden muss.

Wenn Du hier Schlitz und Zapfen richtig nach alter Väter Sitte herstellst, und das noch per Hand, braucht das natürlich seine Zeit.
Allerdings habe ich so schon einige Rahmen/Füllung gemacht und aufgegangen ist da bis heute keine einzige Verleimung.

Du schreibst auch "Ich habe rund 80 gebraucht", heißt das der Schrank ist von Dir?
 

Besserwisser

ww-robinie
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Vielleicht mag es daran liegen- ich schaffe es nie, eine Gestaltung zu erreichen, die eine solche Fertigung erlaubt. Das erfordert mehr Kompromisse in der optik, als ich einzugehe mag.
Trotzdem, deutlich unter 50h ist blanke Theorie.
 
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