Amazon ist super für mich! (Change my Mind)

yoghurt

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Hallo,
mir fällt der Name nicht ein, aber Russland hat auf seinem langsam tauenden Permafrostboden auch ein AKW stehen.
 

Astlochfräser

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Ich sehe die Zukunft eher bei Wasserstoff und dem da:

Ich denke, die Zukunft wird ein Mix aus allem sein: Wind/Sonne/Wasser (dadurch auch Gewinnung von grünem Ammoniak und Wasserstoff), nachwachsende Rohstoffe, Reaktoren, und ein geringer Anteil an fossilen Brennstoffen. Ein reine Energiegewinnung aus Sonne und Wind würde erst dann funktionieren, wenn es keine Vulkanausbrüche mehr gibt.
 

Astlochfräser

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uli2003

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Der nächste Fall heute...

Blinkerrelais defekt am Transporter, das hintere für die AHK.

Örtlichen Teiledealer angerufen: nee, da muss ich die genaue Typennummer wissen, sonst passt das nicht, da gibts keine gleichen und keinen Ersatzartikel. OK, ich Google benutzt - GM-Nummer, Vergleichsfahrzeuge mit gleichem Relais, Westfalia Nummer etc.
Ergebnis: GM-Nummer nicht im System. Ersatzfahrzeuge nicht als E-Teil gelistet. Westfaliaartikel nicht mehr lieferbar.

Gut, den nächsten Teiledealer. Nee, die Westfalianummer ist zu kurz. Heute sind die 12-stel... ..ich rufe wieder an. Westfalia Vergleichstabelle durchforstet, Nummer gefunden. Wieder angerufen, ja, kann bestellt werden. Das könnte er nicht telefonisch aufnehmen, ich müsste in die Filiale kommen, das Teil bezahlen, und wenn es da ist rufen sie mich zum Abholen an.

Erster Treffer mit der Nummer im Netz ist Amazon. Was hab ich wohl gemacht?
 

WinfriedM

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Ging mir letztens auch so bei Opel. Filiale angerufen, brauchte einen kleinen Stutzen fürs Kühlwasser, der abgebrochen war. Dachte, so ein Wald- und Wiesenteil kann ich sofort abholen. Telefonisch macht er den Eindruck, dass er eigentlich gar keine Lust hat, behauptet, es müsse die komplette Wasserpumpe getauscht werden. Sucht dann aber trotzdem weiter. Ganze 15 Minuten. Dann Teil endlich gefunden. Schlechte Nachricht, das Teil wird nicht mehr hergestellt, kann er so nicht bestellen.

Dann bei Ebay geguckt, sofort kommt das Teil von vielen Anbietern, weil absoluter Standard, was gerne kaputt geht. Preis 12 Euro. Sogar aus Messing statt Plastik und Original GM. 1 Tag später war das Teil schon da.
 

uli2003

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Den Opel Händler habe ich natürlich auch angerufen. Ohne Fahrgestellnummer könne er nix machen. Nimm doch irgendeinen Movano, die Teile sind doch gleich.. Nix da.
Nummer rausgesucht, ne, gibt’s nicht einzeln, nur den kompletten E-Satz für 400 Euro.
Herzlichen Dank, so geht Nachhaltigkeit.
 

herumtreiber

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Den Opel Händler habe ich natürlich auch angerufen. Ohne Fahrgestellnummer könne er nix machen. Nimm doch irgendeinen Movano, die Teile sind doch gleich.. Nix da.
Nummer rausgesucht, ne, gibt’s nicht einzeln, nur den kompletten E-Satz für 400 Euro.
Herzlichen Dank, so geht Nachhaltigkeit.
Ganz ehrlich ich gehe zu meiner freien Werkstatt und der erledigt das für mich. Absolut faire Preise und einbauen lassen kann ich auch gleich.
 

WinfriedM

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Ganz ehrlich ich gehe zu meiner freien Werkstatt und der erledigt das für mich. Absolut faire Preise und einbauen lassen kann ich auch gleich.

Die Werkstatt hätte aber nicht bei Amazon gekauft, sondern wäre den offiziellen Weg gegangen, der dann, wie Uli schon schrieb "kompletter E-Satz für 400 Euro" heißt. 200 Euro für Arbeitszeit, macht 600 Euro. Und ökologisch sinnvoll ist das dann auch nicht.

Hat man doch recht oft so: Selber kann man mit minimalem Aufwand was reparieren, wo Werkstätten nur noch ganze Baugruppen tauschen. Müssen die, um überleben zu können.
 

Mitglied 59145

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Also mein Schrauber guckt den "offiziellen" weg, ist der nicht nachvollziehbar kriege ich schon den Hinweis "bestell mal xy" bei ebay oder sonstwie.

Gut, macht er nicht mit jedem. Wir kennen uns halt echt Länge und er weiß wie wir das untereinander mit Gewährleistung etc. handhaben.

Bei VW Vertragswerkstatt geht das halt nicht.

Gruss
Ben
 

marcus_n

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wo Werkstätten nur noch ganze Baugruppen tauschen
Da muß man aber fairerweise hinzufügen, dass sich hier im Laufe der Jahrzehnte die Industrie an sich verändert hat. Wo früher ein Mechaniker etwas reparieren konnte, werden heute Teile und Baugruppen ausgetauscht. (Und der Schrott dann weggeschmissen).

Drück einem Mechatroniker von heute einen alten Käfer-Motor in die Hand und sag reparier ma, da kriegt der Pusteln und Herpes.
Zeig einem Mechaniker von vor einem halben Jahrhundert einen neuen Kfz-Motor, dreht der sich wortlos um und wandert aus.

Hier geht es ja um eine fundamentale Änderung im Wirtschaftswesen. Die Industrie hat ja heutzutage gar kein Interesse mehr daran, dass etwas repariert wird. Am Teiletausch ist ja viel mehr verdient. Bzw. die Lebensdauer eines Fahrzeuges oder einer Maschine ist ja per se limitiert und reduziert.

Es gibt ja die berühmten Videos von alten Mercedes-Benz Fahrzeugen (Taxis) (W123? keine Ahnung, vergessen) aus den Siebzigern / Achtzigern. Die waren ja schlichtweg unkaputtbar und auch in den entlegensten Orten mit Bordmitteln oder einer schlichten Schmiede vor Ort reparierbar. 1 Mio Kilometer bei einem Motor? Kein Problem. Ein alter Bmw Boxer Motor mit ein paar Hundertausend Kilometer? Ganz normal.

Daher wurden ja in dieser Zeit zahllose Autos dieser Bauart nach Afrika oder Vorderasien exportiert. Die laufen heute noch.
Mach das mal mit einem paar Jahre alten e-Auto. Ja gut äh, das wars. Ganz zu schweigen von den Steckdosen in Namibia, so weit dazu, immer mehr Menschen wünschen sich Abenteuer und möchten Weltreisen unternehmen. Mit dem Tesla in Zukunft nur von Köln bis Kamp-Lintfort machbar. Der Rest der Welt ist auf diese Art Reisen nicht mehr vorbereitet. Audi e-Tron in Patagonien oder Kasachstan? NÖ.

Die Industrie kann nicht von Autos leben, die ewig leben. Das will man nicht. Man will jedes Jahr irgendwas Neues verkaufen.

Amazon lebt von dem gleichen Konsumzyklus. Was hat der junge Sales-Manager von Amazon davon, wenn ich dem erzähle, dass ich noch eine weisse Melamin Brotschneidemaschine von Phillips im Keller habe, aus den frühen 60ern, die geht wie neu, und eine Rowenta Brotschneidemaschine in elektrisch aus den späten 60ern, die auch noch fit ist? (Das sind Design-Klassiker!, Kulturgeschichte!) Das is dem egal, der muss verkaufen, neu, neu, neu. Sonst gehen Arbeitsplätze verloren.

Unsere heutige Welt lebt vom kaufen, verbrauchen und wegschmeissen, und dann wieder von vorn. Das ist der Zyklus. Nachhaltigkeit, Wertbeständigkeit, Umweltschutz, Sparsamkeit sind kontraproduktiv und widersprechen dem ständigen Wachstum.

Aber so bekommt niemand den Klimawandel in den Griff. Nicht neue Filter und neue Energiemethoden und neue Flaschensammelautomaten sind die Lösung, sondern ganz simpel weniger verbrauchen, weniger kaufen und weniger wegschmeissen und länger mit was arbeiten. So einfach is dit.
 

Daniboy

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...ist halt alles branchenabhängig. Ich arbeite dzt in der Bahn-Branche da will der Kunde, dass das Zeug ca mind 30 Jahre hält...
 

marcus_n

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Ja gut, aber die Klimaanlagen der 4. 5. 6.? ICE Triebwagen geben immer noch ihren Geist auf, wenns mal warm wird. 30 Jahre entsprechen nicht mehr dem heute gewünschten Entwicklungs- und Aktualisierungszyklus. Wieviele Bahnstrecken und Bahnhöfe hat die DB in den vergangenen 30 Jahren zurückgebaut und wieviele werden aktuell wieder benötigt? Da überholt man sich ja selbst. Ich hab letztes Jahr irgendwo gelesen, das die DB in den vergangenen zwei, drei, vier Jahren über 2000 Güterbahnhöfe (auch sehr kleine) rückgebaut hat, und jetzt kommt man so langsam auf die Idee, dass Bahn statt Autobahn vielleicht doch nicht so doof ist.
Man hat die vergangenen Jahrzehnte nicht gelernt den Fortschritt und langanhaltende Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden. Urbane Verkehrskonzepte halten immer noch an den sechzigern fest und gleichzeitig will die Welt, das wir am besten in zehn Jahren nur noch elektrisch fahren.

(Umgekehrt gibt es noch seltene Exoten, und das finde ich grandios! Es gibt hier in der Stadt eine Privatbahn, die Augsburger Localbahn, verantwortlich für Güterverkehr innerhalb der Stadt, als Vorbereitung für den nationalen Verkehr. Die nutzen noch Lokomotiven aus den 60ern. Und die ebenfalls lokal noch existierende MAN fertigt ausnahmslos alle Ersatzteile bis zur kleinsten Schraube und Mutter für diese Lokomotiven. Besser geht das nicht.)
 

Mitglied 67188

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...und weil wir Lemminge auch gerne Bonuskarten an Tankstelle, Supermärkte und weiß wo sonst noch brav
an der Kasse bereit halten, Google genau weiß, wonach wir für welches Budget suchen und Fazzebuk das ganze auch noch bestätigt,
weiß die Industrie lange bevor wir das wissen, was wir brauchen...gefälligst.
und wir Vollpfosten kaufen dann das auch noch.
Die Ära des Verbrennungsmotors ist zu Ende mangels Ölresourcen und anstatt wir grundlegend an dem Individualverkerhr
was ändern/abschaffen, müssen ja unbedingt Arbeitsplätze in Konzernen erhalten bleiben, die eigentlich jetzt vom Tisch müssten.
Aus / Ende Tschüß.
Anstatt dessen werden sie künstlich beatmet mit dem E-Auto Boom, der Boom ist natürlich selfmade.
 
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marcus_n

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Ich habe das Buch leider nicht mehr. Es erschien irgendwann zwischen 1974 und 1978. Das hiess: Das Neue Universum. Es war ein Jahrbuch auf populärer wissenschaftlicher Basis für die Jugend. Ich hatte noch ein paar Bände aus den frühen 50ern. Vielleicht kennt jemand dieses Buch. Ich suche es seit Langem.

In diesem Buch gab es einen knappen Artikel über Prototypen Fahrzeuge von Mercedes auf Basis des Mercedes C 111. Ein legendäres Auto, das inspiriert war von dem phänomenalen BMW M1.
Diese Experimentalfahrzeuge hatten Motoren die auf Diesel/Wasserstoff respektive Benzin/Gas Antrieben funktionierten. Die Kernaussage war damals, dass die Serienreife erreicht wäre und es in ein paar Jahren normal wäre mit solchen Autos zu fahren. Ich fand das als Kind damals sehr spannend.

Bis heute hat sich der Wasserstoffantrieb im Pkw Bereich nur in Nordeuropa etablieren könnnen und die Gas-Hybridantriebe sind rückläufig.
Bei den Elektroantrieben sind viele Fragen ungeklärt und wir wissen, das der Abbau der benötigten Rohstoffe umweltschädlich ist und gleichzeitig die betroffenen Länder sozial belastet.

Wie wir diese zahllosen Akkus entsorgen sollen ist immer noch unklar. Und es stellt sich komischerweise keiner die Frage, weshalb wir überhaupt so mobil sein müssen? In der Pandemie haben alle die Vorzüge des Homeoffice kennengelernt. Ups. Das ist ja viel bequemer. Und billiger. Nicht jeden Tag stundenlang herumfahren. Frühstück, Computer hochfahren und arbeiten. Zwischendurch mit dem Hunderl spazierengehen oder Yoga. Eigentlich viel schöner. Hier im Großraum München gibt es zehntausende von Leuten, die jeden Tag allein im Auto sitzen und über hundert Kilometer bis zur Arbeit fahren. Das is total krank, wenn man mal darüber nachdenkt.
Seit den Sechzigern wurde in Deutschland die Mobilität propagiert. Seitdem sind unsere Autobahnen randvoll. Man müsste mal ausrechnen wieviele Tonnen Benzin und Diesel jeden Tag auf den Autobahnen nur auf dem Weg zur Arbeit und wieder zurück verbrand werden. Abbartig.

Bis vor dem ersten Weltkrieg kam die große Mehrheit der Menschen im Endeffekt nicht aus ihrem Dorf heraus. Es gab Händler, Reisende, eine Elite die herum kam. Der Rest hatte einen Bewegungsradius von nur wenigen Kilometern. Wir fragen uns woher der Klimawandel kommt und bauen Flugzeuge die in wenigen Stunden die Welt umkreisen, Züge die mit halber Schallgeschwindigkeit von hier nach da huschen und Autos die 400 km/h fahren können, es in Deutschland noch dürfen aber nirgendwo mehr können. Und ich bin mit dem Fahrrad hier in der Stadt schneller als die Tram und auf dem Land gibt es immer noch Dörfer in denen nur zweimal am Tag ein Bus fährt. Bzzzz. Irgendwas ist konfus. Und wenn ich es nicht bin, muss es der Rest der Welt sein. Oder ich bin es doch. Ach was weiss ich.
Da ist es doch schön zu wissen, dass es Leute gibt, die als Hobby Möbel aus Holz bauen die ein Leben lang und noch viel länger halten. Das beruhigt ein klein wenig.
 

marcus_n

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Z.B. überlegen, ob man eine ganze Firma mit Büromöbeln ausrüsten muss, obwohl die alle daheim am Küchentisch arbeiten könnten. Spart Rohstoffe ein.
Deine Leute werden nach wie vor gebraucht. Keine Sorge. Wenn ich mir aber überlege wieviele Kilometer ich pro Woche früher herumgefahren bin, um den Leuten irgendwas zu bauen, was sie eigentlich nicht brauchen. Jede Woche bis zu Zweitausend Kilometer. Bin ich froh, dass das rum ist.
Überleg du mal, was du in deinem Leben einsparen könntest. Und dabei müsstest du nicht mal deinen Lebensstandard kürzen.
 

uli2003

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Hat man doch recht oft so: Selber kann man mit minimalem Aufwand was reparieren, wo Werkstätten nur noch ganze Baugruppen tauschen. Müssen die, um überleben zu können.
Ich habe hier aktuell einen Samsung TV stehen, 1 Jahr alt, Netzteildefekt durch Überspannung. Zwei SMDs musste ich im Ausland bei verschiedenen Anbietern kaufen.
Die Platine kostet um 300 Euro neu.
Was ist nun der richtige Weg? Entsorgen?
 

marcus_n

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Ganz sicher sogar.

Aber egal. Ich agiere ja nicht gegen Dich.
Allein der Gedanke, man würde in kleinen Ortschaften oder Stadtvierteln Gemeinschaftswerkstätten einrichten, und nicht jeder müsste in seinem Hobbykeller seine eigene Altendorf oder Felder Formatkreissäge stehen haben. Wahrscheinlich ein Gedanke bei dem ich hier verbrannt würde. Wieviel man da einsparen könnte. Selbst die Fahrtkosten dahin würden das wettmachen. Wir leben massiv über unsere Verhältnisse.
 

predatorklein

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Moin

Allein der Gedanke, man würde in kleinen Ortschaften oder Stadtvierteln Gemeinschaftswerkstätten einrichten, und nicht jeder müsste in seinem Hobbykeller seine eigene Altendorf oder Felder Formatkreissäge stehen haben. Wahrscheinlich ein Gedanke bei dem ich hier verbrannt würde. Wieviel man da einsparen könnte. Selbst die Fahrtkosten dahin würden das wettmachen. Wir leben massiv über unsere Verhältnisse.

Und jetzt frag dich mal , wer da mitmachen wird ?
Egal ob es um die eigene FKS im Keller , das zu große Wohnmobil , die zu große ETW oder das zu große Haus geht .
Oder um den zu großen Lohn , den manch einer für seine Arbeit erhält ?

Richtig , da wird kaum jemand mitmachen , zumindest nicht freiwillig .

Wer halbwegs gutes Geld verdient , will sich von diesem Geld auch was leisten .
Und macht das auch .
Und will das auch gar nicht anders haben !

Im Gegenteil , das Motto heute ist eher " mehr von allem " , egal was .
Und das ist für ( zu viele )) Menschen eben schon zum Lebensinhalt geworden .

Gruß
 
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