...hach, mein Gott, ist das herrlich, wie das wieder einmal eskaliert...
Die Bretter aus dem ersten Beitrag hat jahreslannges mitfahren in der Spülmaschine gerichtet.
diese Brettchen sind nach m. A. Teak, denn anderes Holz überlebt nicht jahrelang die Geschirrspülmaschine.
Pedder mutmaßt anhand der Bilder, die Dinger haben jahrelange Misshandlung in der Spülmaschine erfahren.
Dietrich nimmt das für bare Münze und schlußfolgert, dann kann es sich nur um Teak handeln. Logisch, sonst hätte es ja die Spülmaschine nicht überstanden... für deren Mitwirken es aber ja gar kein sicheres Indiz gibt...
Ich bleibe dabei: Die Vesperbrettchen sind aus Hevea. An sich gar nicht schlecht, da hart, ziemlich nachhaltig, weil Kautschukbäume in der Regel ja erst gefällt werden, wenn die Bäume kein Kautschuk mehr liefern.
Wenn der thread die 200er Marke überschreitet, würde ich mir überlegen, eines über die Säge zu schieben und die Kantelchen als Woodworker-Andenken gegen Portoersatz zu verschicken...
Dem TE würde ich ein schönes Stirnholzschneidbrett empfehlen. Das hat hier bis dato selbst sämtliche Attacken eines handgeschmiedeten japanischen Messers mit 63er Brinellhärte gut überstanden.
PS: Meine Vesperbrettchen steckten wohl auch manchmal in der Spülmaschine. Die sind krumm gebogen wie Flitzebögen...
Edit: Siehe
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