Akku-Adapter zu anderen Herstellern ...

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ww-robinie
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Hallo,

ich habe das Thema rückwärts ein paar Seiten gelesen, habe dazu nichts gefunden. Eigentlich wird immer wieder vom Thema abgewichen.
Ich habe das im µC-Forum schon ein paar Mal gesehen (ich glaube es ging um Stihl Akkupacks): Wie ist der Stand/die Verbreitung bei Akkus irgendein nutzloses Protokoll einzubinden um Temperatur und Ladestand so umständlich wie möglich, rein zu Kopierschutzzwecken, zu übertragen?

Mit Schotty-Dioden käme man vielleicht noch auf 0,5V runter, macht bei 20A aber immer noch 10 Watt Verlustleistung.

Geht auch bis auf 300mV runter. Wo sind wir dann, bei 6-7W? Ob das in dem Szenario jetzt was bringt, weiß ich nicht. Habe das Unterthema jetzt nicht verfolgt. Aber als Anmerkung.

Sorry, gehört mal wieder in die Rubrik: Dinge die die Menschheit nicht brauch.
Meine alte Weller Lötstation funktioniert ganz ohne Akku und Digitalanzeige, verlässlich seit >20 Jahren. Hat bisher weder Ersatzakku noch Adapter benötigt.

Kann ich mir auch nicht vorstellen, wozu man das braucht.
Digitalanzeige ist praktisch insofern, dass man eher/besser(?) kalibrieren kann, wenn man möchte.
Wo muss ich denn kabellos löten? Aufbauten nimmt man rein, oder man braucht eh entsprechendes Equipment für folgende Arbeiten.
Und wenn ich etwas habe, was ich nicht ausbauen/mitnehmen kann, brauche ich dann tendenziell nicht mehr Leistung, als ein Akku dann liefern kann?
Mir erschließt sich kein Szenario, wo man einen Akku-Lötkolben bräuchte. Die Rentabilitätsfrage stellt sich daher für mich automatisch nicht.

Grüße
Matthias
 

odul

ww-robinie
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Ich habe mir die Ryobi Akku-Lötstation angeschaut. Das ist wie eine normale Lötstation. Bloß ohne Netzstecker. Dafür Akku. Da ist das Anwendungsspektrum - wie bei vielen Akkugeräten - sehr überschaubar.

Auf der anderen Seite ist mir an Lötkolben schon immer das Kabel auf den Zeiger gegangen. Irgendwie immer im Weg. Vor zig Jahren hatte ich mal einen gasbetriebenen Lötkolben in der Hand. Ungefähr wie ein Zimmermannsbleistift. Ich war sofort total begeistert. Ist aber für Elektronik-löten überhaupt nicht zu gebrauchen.

Was ich interessant fände:
Einen Akkulötkolben, der ohne Kabel in der Hand liegt. Der Akku kann auch eine sehr kurze Laufzeit haben. Es gibt ja genug Arbeitspausen. Da kann der dann auf Basisstation nachladen.
 

Wikipediot

ww-robinie
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Hallo,

Auf der anderen Seite ist mir an Lötkolben schon immer das Kabel auf den Zeiger gegangen. Irgendwie immer im Weg

das tut es mir auch! Das wäre ein guter Einwand.
Bis jetzt habe ich aber auch das Kabel nicht versehentlich mit der Heißluft erwischen können.
Es kam nur vor, dass ich den ein oder anderen Gurtabschnitt auf den Boden befördert habe beim Bewegen des Lötkolbens. Ich schiebe das aber auf mein Organisationsproblem. Ich habe da immernoch keine zufriedenstellende Lösung für mich gefunden. Am liebsten hätte ich die ganzen 0805er und ähnlich kleine Bauteile in einem Ordner mit Sammelkarten-Mappen. Die hätte ich dann aber gerne als verschließbar, damit mir nichts rausfallen kann. Da Tütchen reinzugeben, ist mir dann auch wieder zu umständlich, dann bräuchte ich einen Aufkleber auf der Tüte und auf dem Fach in der Mappe. Kleine Sortimentboxen mit Fächern behalten die Dinger auch nicht zuverlässig drin und auch die kleinen Gurtabschnitte sind zu lang. Die Boxen benutze ich für größere, in der Regel THT-Komponenten wie Schalter, Taster, Potis, usw....
Ich würde mich über Tipps in meinem Posteingang sehr freuen, damit das hier sauber bleibt.

Grüße
Matthias
 

Wikipediot

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Zeig mal ein Datenblatt, das würd mich interessieren.

40V:
https://www.diodes.com/assets/Datasheets/SBR20U40.pdf
0.41V, wenn du zwei parallel schaltest.

25V:
https://www.mouser.de/datasheet/2/389/stps20l25c-1851634.pdf
0.3V bei 10A. [Ah, bei 125°C...]

Frage ist halt, möchtest du zwei schalten, oder willst du dann nur eine haben.
Deine angegebene geht ja bei geringerem Strom auch runter auf <0.42V.

Wie viel Sperr-Spannung muss es denn sein?
Ich merke aber auch, dass es nicht so einfach ist.
Mouser hat nicht immer die passenden Werte in der Datenbank, und viele geben den Spannungsabfall bei niedrigem Strom und/oder hoher Temperatur an...

Weißt du wie weit die vom maximalen Bereich weg sind? Hast du da Erfahrungen? Es wird ja immer ein "bis zu"-Wert angegeben.

Anderer Lösungsansatz wäre:
https://electronics.stackexchange.com/questions/231606/lowest-voltage-drop-diode-possible
 
Zuletzt bearbeitet:

WinfriedM

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0,3 V bei 20A ist schon schwierig, wie deine Datenblätter ja auch zeigen. In der Praxis hab ich solche Werte auch nicht erreichen können.

Ich glaub, das Diodenthema ist auch durch, war ja schon im Juli.
 

Wikipediot

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Naja das Ganze lässt sich ja sehr leicht lösen, indem wir alles hier ignorieren, oder du machst doch einfach ein Foto von so einer Platine von Makita.
 

Mr.Ditschy

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Kennt ihr schon die immer mehr aufkommenden Akku-Bänke / Power-Stationen bsp von Festool, Milwaukee, Dewalt, also damit Kunden ihre Kabelgeräte auch mit Akkus betreiben können, meist leisten die um die 1800W!?
Klar ist das eine gute Möglichkeit, auch Kabelgeräte Mobil zu nutzen, doch ich fände es ebenso interessant, auch stromzehrende Akkugeräte je nach Bedarf auch mittels Kabeladapter betreiben zu können. Da kenne ich bis jetzt immer noch nur Hikoki mit dem 36V/230V Kabeladapter, die damit alle ihre 36V Akkugeräte auch mit 230V betreiben können (zumindest gerade bei Halbstationären Maschinen finde ich das einen großen Mehrwert, nur eine Maschine jeweils für Akku und Kabel kaufen und betreiben zu können).

Oder kennt da jemand etwas neueres von allerhand Herstellern (suche natürlich wenn etwas leistungsmäßiges zu 2x18V/230V oder 18V/230V)?
 

Paulisch

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Hallo, ich weiß nicht genau welcher. Aber von Festool gibt es einen sehr handlichen Schleifer, der kann sowohl Netz als auch Akku. Vllt ist da ne interessante Lösung für dich
 

yoghurt

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Hallo,
ich äußere mich mal als elektrotechnischer Total-Laie:

Es gibt diese Lösung von Festool, ausschließlich für Excenterschleifer. Von Kress gab es einen Bohrhammer, der mit Netz und Akku betrieben werden konnte. Was Hikoki so macht, kenne ich nicht.

Aus den entsprechenden Diskussionen hier im Forum habe ich mitgenommen, dass die Gleichstrom-Motoren der Akkugeräte mit geringerem Gewicht die selbe Leistung erbringen wie die Wechselstrom-Motoren. Dabei benötigen sie eine hohe Stromstärke. Das führt dazu, dass man z.B. um einen Akkuschrauber mit Netzadapter betreiben zu können, man erstens ein Kabel mit relativ großen Querschnitt benötigt, was den Schrauber unhandlich macht und man außerdem ein großes, leistungsfähiges und eben kostenintensives Netzteil benötigt.

Jetzt habe ich mit dem Excenterschleifer (gleichförmige und eher geringe Leistungsaufnahme) und dem Akkuschrauber (ungleichmäßige und hohe Leistungsaufnahme) wahrscheinlich die beiden Extreme benannt. Wie sich das mit anderen Geräten charakteristisch verhält, kann sich jeder selbst überlegen, zumal es @Mr.Ditschy ja auch um allerlei nicht Tischlerei-typisches Gerät geht, von dem ich eh keine Ahnung habe….

In der Summe ist es so, dass man leider kein dünnes Kabelchen (0,75mm2) mit Krokodilklemmen zwischen Akkuladegerät und Maschine klemmen kann. Schade eigentlich!

Soweit korrekt? @Time_to_wonder und @Holzfummler ?
 

odul

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Es schon Sinn macht, darüber nachzudenken. Es hätte ja schon Charme, ein und daselbe Gerät einmal mit Akku zu betreiben und wenn man mehr oder dauerhaft Leistung braucht oder in der Nähe einer Steckdose ist, ein Kabel anzuschließen.

Wie so oft, gibt es aber keine die Universallösung.

Eine Herangehensweise ist mit dem Netzkabel an das Gerät zu gehen und statt Akku-Pack ein Netzteil-Pack aufzuschieben.

Bei Geräten die immer wieder nur kurz betrieben werden, gäbe es die Möglichkeit einer Ladestation. Beim Löten z.B. geht mir das Kabel immer auf den Nerv. Da wäre es schick einen Akku-Lötkolben mit kleinem Akku zu haben, der in den Lötpausen immer gleich wieder nachgeladen wird.

Dann war da letzt ein Kumpel da und hatte einen Akku_Rasentrimmer mit dabei. Das Teil war einfach grottig leistungsschwach. Da hätte auch ein Netzanschluss nix genutzt.
 

Wikipediot

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Was ist denn denn der C-Wert bei Nutzung eines Akkuschraubers?
Der müsste ja extrem hoch sein.

Im Kopf überschlagen bräuchte ein 500W Bohrer 40A Strom bei 12V. Die Spitzenleistung müsste noch viel höher sein.
 

seschmi

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Aus den entsprechenden Diskussionen hier im Forum habe ich mitgenommen, dass die Gleichstrom-Motoren der Akkugeräte mit geringerem Gewicht die selbe Leistung erbringen wie die Wechselstrom-Motoren. Dabei benötigen sie eine hohe Stromstärke.

Genau. Gleiche Leistung bei weniger Spannung braucht höhere Stromstärke. Und die Dicke der Kabel hängt von der Stromstärke ab. Sonst bräuchte man ja überhaupt keine 230 Volt, sondern könnte das ganze Netz mit 40V betreiben, wäre ja viel sicherer.

Schau Dir beim Auto die Kabel an, die zum Anlasser führen. Und der muss nur kurz laufen.

Meist haben Akkugeräte auch nicht die gleiche Leistung, sondern die Hersteller reduzieren den Leistungsbedarf: Zum Beispiel haben Akkusägen oft dünnere Sägeblätter. Weniger Zerspanung braucht weniger Leistung.

Das Hauptproblem von Akkugeräten im Hobbybereich ist für mich die kurze Lebensdauer: Meine Maschinen sind zum Teil 50 Jahre alt - bei der geringen Nutzung im Hobby kein Problem. Mit Akku erwarte ich vielleicht 10 Jahre maximal.

Im Profisektor ist das anders: Ein Bohrhammer, der täglich benutzt wird, stirbt nicht am Akku.
 

WinfriedM

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6mm² Kabel könnten oft schon reichen. Bei 40A und 3 m Kabellänge sind es gerade mal 0,68V Spannungsabfall und 27W Verlustleistung am Kabel. Die gibt es in hochflexibel und das wäre gut machbar. Ansonsten versucht man ja, bei energiehungrigen Geräten in Richtung höhere Spannungen zu gehen. Typisch sind oft schon die 36V, die man auch durch Reihenschaltung zweier 18V Akkus hinbekommen kann. Aber alle Geräte mit einer Spannung abzudecken, ist schwierig, denn höhere Spannungen haben auch Nachteile, sonst könnte man ja gleich alles auf 36 V betreiben. Würde vermutlich die Kosten hochtreiben, weil man mehr Zellen braucht.
 

Dirm

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Das Netzteil müsste halt im Adapter sein. Dann sind 230V im Kabel und keine hohen Ströme. Problem ist wohl das Netzteil günstig, leicht und kompakt zu bauen.

Ein 230W Notebook Netzteil ist eher schwer.
 

Holzfummler

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Hmm,
habe mich damit nicht auseinandergesetzt, da der Vorteil der Akku-Geräte ja die Bewegungsfreiheit ist.
Wer es genau wissen will, wieviel Ampere das Akkugerät im Leerlauf/Last zieht, kann ja folgenden Versuchsaufbau machen:
1 Netzteil 25V, 10 A,
flexible Laborstrippen, zwischen Akkugerät und Netzteil ein Multimeter auf Strommessung, 10A, Gleichstrom.
Netzteil auf 18V Ausgangsspannung einstellen, Akkugerät starten, Werte am Multimeter ablesen.
Ich vermute mal, 2,5m2 -Lautsprecherstippen würden reichen, die Akkugeräte ziehen nur unter Vollast große Ströme.
Mit einem Anlasser würde ich es nicht vergleichen, dessen Spule stellt beim Einschalten quasi eine Kurzschluß dar, außerdem brauchst du ein dickes Magnetfeld(viel Stromstärke)/Drehmoment zum Starten eines Verbrenners. Ich meine, da ist auch keine Regelelektronik davor wie beim Akkugerät.
Gruß
Thomas
 

Daniboy

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Naja, zum Vergleich: Wenn ich mir einen Nespresso mache, fließen kurzfristig 125A (!)
über die Batteriekabel zum Wechselrichter.
Warum soll das bei stärkeren Heimwerkergeräten weniger sein als bei meiner Kaffeemaschine.
 

Mr.Ditschy

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10A sind doch etwas wenig, also wenn geht es bei den heutigen 18V Akkugerätschaften schon um die 40-60A Dauer abzudecken (+/- und ist noch denke milde gerechnet), also entweder 4mm² oder 6mm² Kabel, je nach Länge (3m Kabel sollte genügen).


Hallo, ich weiß nicht genau welcher. Aber von Festool gibt es einen sehr handlichen Schleifer, der kann sowohl Netz als auch Akku. Vllt ist da ne interessante Lösung für dich
Schon die Art, aber viel zu schwach, weiter deckt das ja nur die stromarmen Schleifer bei Festool ab, also das ist nicht mal kompatibel zu der allgemeinen Festool 18V Akkuschnittstelle.


Denke ohne die Gerätschaften zu kennen, ist es natürlich immer schwierig über die Akku-Netzadapter oder Powerstationen zu diskutieren.
> Von Hikoki nennt sich der 36V/230V Kabeladapter "ET36A", um damit 36V Akkugeräte auch mit 230V zu betreiben (ist zumindest das ich favorisiere, in 2x18V zu 230V und idealerweise auch mal in 18V zu 230V).
> Von Festool nennst dich die Powerstation "SYS-PST 1500", um 230V Kabelgeräte mobil zu betreiben (da sind aber die Zellen fest verbaut, also in Sachen Akkusystem und die vorhanden Akkupacks optimal auszunutzen, hat das ganze keinen Mehrwert).
- Von Milwaukee soll es den "M18 Carry-On Power Supply" auch mal in 230V geben, eine Powerstation die mit 4x18V gespeist wird und kann bis zu 1800W abdecken (das ist zumindest schon interessanter um die vorhandenen Akkus im Akkusystem zu nutzen).
- Ähnliches wie von Milwaukee, gibts auch von Dewalt, doch m.W. aktuell nur für 120V.

Nur eins verstehe ich da dennoch nie so ganz, denn die meisten akzeptieren nun so eine mobile Powerstation mitzuschleppen um daran eine 230V Kabelmaschine anzustecken, aber andersrum bei 18V oder 2x18V/36V Akkugeräten ist es für die meisten ein NoGo, ein entsprechendes Netzteil dran zu hängen. Wobei ich wenn eh nur damit halbstationäre 36V Akkugeräte abdecken würde und ggf. ein/zwei stromzehrende 18V, bei denen der öftere Akkuwechsel je nach arbeiten hinderlich ist.
 

Wikipediot

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Verrückte Welt. Erst nötigt dich der Hersteller, durch sein Akkusystem nur seine Geräte zu benutzen. Dann verkauft er dir als Freiheit einen schweineteuren Netzstromadapter.

Festtool schafft es dann auch echt eine so schon zu teure 230V Batterie für nochmal das doppelte zu verkaufen.
 

Holzfummler

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Wenn ich mir einen Nespresso mache, fließen kurzfristig 125A (!)
sry, kann ich nicht so recht glauben. Wie hast du es gemessen?
Schaut euch doch mal die dünnen Messerkontakte der Akkus an, mißt die mal aus und errechnet den Querrschnitt.
Ohne mich jetzt in die Lithium-Ionen Akkutechnik einlesen zu wollen, soweit ich es in Erinnerung habe, können die nur sehr kurze Zeit große Ströme zur Verfügung stellen, ohne zu Überhitzen und dann hoch zu gehen. Nicht umsonst gibt ein es ein Lade- und Entlademangement mittels Elektronik.
Gruß
Thomas
 
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