Ebendas ist ja der Punkt. Gewerblich stellt sich so ein Ding niemand hin. Privat - ja, kann ich mir vorstellen, gepaart mit Unkenntnis.So wie ich das lese war das Hobby, und da ist nix wirtschaftlich.
Ebendas ist ja der Punkt. Gewerblich stellt sich so ein Ding niemand hin. Privat - ja, kann ich mir vorstellen, gepaart mit Unkenntnis.So wie ich das lese war das Hobby, und da ist nix wirtschaftlich.
auch wenn viele es nicht nachvollziehen können, nimm mal so einen schweren Brocken richtig ran und daneben einen Leichtbau, ist eben doch ein Unterschied.sorry, das alte Maschinen Laufruhe Gedöns kann ich nicht nachvolziehen. Ich komme mit nem Leichtgewicht super klar und für mich läuft die auch ruhig (genug). Ich will ja nicht neben der laufenden Maschine schlafen.
wissen wir das?So viele Freunde im Metallbereich kann man gar nicht haben, dass das alles umsonst war.
Und noch mal zu der Welle und ihrer Unfallgefahr selber. Wir sind heute dermassen Technikgläubig und das da schon nicht passiert. Sitzen im Auto und rasen mit 250 über die Autobahn im glauben das dies sicher sei. Schon mal Gedanken darüber gemacht was passiert wenn die kleine Gummimanschette oder die 8mm Schraube an der Hinter/Vorderachse/Bremse usw. bricht, oder eine der vielen Kleinteile an denen unser Leben hängt. Ich könnte aus dem Alltag endlos viele Dinge aufzählen die mindestens genauso gefährlich sind, wie diese Messerwelle und sich kein Mensch darüber aufregt. Ausser die BG müsste zahlen, die würde vieles aus unserem Leben ausklammern, was wir nicht mehr nutzen dürfen, wenn wir da versichert sind.
Ich habe ja geschrieben das man das endlos weiterführen kann. Dann schau mal in den Privatbereich, ist der gefährlichste Arbeitsplatz, da hat keine BG Zugriff drauf, 73% aller Unfälle passieren im Privatbereich.Äh, nein. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
Eiche und Buche sind in Ihrer Verarbeitung als Krebserregend einstuft worden. Grund man hat zwei Fälle gehabt, die vorwiegend mit diesen Hölzern gearbeitet haben. Im Nebensatz des Berichtes, wurde dann noch erwähnt, das in beiden Fällen auch viele Jahre in der Lackiererei gearbeitet wurde (man bedenke das früher in den Lackierereien es bei weitem nicht so sauber war wie heute.
Danke für den Link.https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4507857/
Wenn Du da auf "Figure 3" schaust, siehst Du, dass die Kästchen durchgängig auf der rechten Seite liegen, bei einem etwa 8-10-fach erhöhten Risiko durch die Staubbelastung.
Wie in Betrieb? Hobelt mir da einer was vor?
sorry, das alte Maschinen Laufruhe Gedöns kann ich nicht nachvolziehen. Ich komme mit nem Leichtgewicht super klar und für mich läuft die auch ruhig (genug). Ich will ja nicht neben der laufenden Maschine schlafen.
Ich glaube meine Bernie mach 3mmHallo
Wenn wir nun bei der Spanabnahme landen ist die bei alten Gussmaschinen um die 10mm, heute meist noch 8mm und bei den leichten Maschinen??? Die kenne ich nicht. Das heisst auf keinen Fall, dass man 10mm im Standard zerspanen muss aber bei breiten, langen, verzogenen Teilen sind es an der dicksten Stelle schnell bis 10mm.
Gruss brubu
man muss da einen Unterschied machen, die Runde Version und die Vierkant, Die Runde hat eine Spandickenbegrenzer und die Messer können nach aktueller Vorschrift eingebaut werden. Die Vierkantwelle, egal wie sicher die Messer angebracht sind, haben keine Spandickenbegrenzung und können Material frei einziehen, was dann in einem Unfall endet.Zur Klappenmesserwelle:
ich rechne meist 8-10mm für Hobeln ein, hat man nun ein besonders krummes teil, kann es eben auch vorkommen das die 10mm anfallen, kann die meine Maschine nicht, muss ich zweimal durch. Mein Vierseiter kann je Seite 10, kommt nicht selten vor das die mal nicht reichen, Grund ist meist, habe die erste Seite nicht angepasst bei dem Stück.Wenn wir nun bei der Spanabnahme landen ist die bei alten Gussmaschinen um die 10mm, heute meist noch 8mm und bei den leichten Maschinen??? Die kenne ich nicht. Das heisst auf keinen Fall, dass man 10mm im Standard zerspanen muss aber bei breiten, langen, verzogenen Teilen sind es an der dicksten Stelle schnell bis 10mm.
da muss man eben auch unterscheiden, denn viele von denen haben eben die Spandickenbegrenzung. Im Übrigen wurden später Hobelwellen gebaut mit Keilleiste und Klappen für Profile, die wurden auch nicht verboten, wenn da sich die Schrauben lösen oder abreissen, ist die Folge zu 100% die gleiche wie bei Klappenmesserwellen, weil gleich aufgebaut.Bei Klappenmesserwellen ist es halt so, dass ein Fehler oft eine komplette Verstuemmelung bedeutet.
Hallo! Ich verstehe nicht so ganz, worauf du hinaus moechtest.da muss man eben auch unterscheiden, denn viele von denen haben eben die Spandickenbegrenzung. Im Übrigen wurden später Hobelwellen gebaut mit Keilleiste und Klappen für Profile, die wurden auch nicht verboten, wenn da sich die Schrauben lösen oder abreissen, ist die Folge zu 100% die gleiche wie bei Klappenmesserwellen, weil gleich aufgebaut.
und der Ausgang hier war, da hat einer die Welle geröntgt und Schrauben ersetzt, sie also in einen Zustand versetzt der einer neuen gleich kommt, also Materialfehler ausgeschlossen hat. Das jemand, der so vorgeht, der Gefahr bewusst ist wenn da was falsch gemacht wird, sollte klar sein. Die Welle war nicht per se gefährlich, sondern die falsche Nutzung hat sie erst gefährlich gemacht. Und auf Grund der vielen Falschnutzung hat die BG sie aus ihrem Wirkungsbereich ausgeschlossen.Die Klappenwellen sind halt mittlerweile echt alt,
Bei allem was ich schreibe, geht es um technische Aspekte, ich selber würde den Aufwand auch nicht betreiben, sondern gleich eine andere Kaufen. Aber immer auf den Hinblick, sie sollte eine bestimmtes Gewicht mit sich bringen, läuft einfach besserMein Beitrag war auf Klappenwellen generell bezogen, nicht auf die eine sehr gut instand gesetzte.
Ich persönlich würde den Aufwand so eine Klappenwelle herzurichten nicht betreiben.
Ich weiß es wirklich nicht, aber hat nicht auch das wiederholte anziehen der Schrauben zu einer Streckung und damit einhergehenden Schwächung des Materials geführt?sondern die falsche Nutzung