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Für eine Schreibtischplatte die auf Böcken oder ähnlichem liegt kann man vieles verwenden. Gegen eine Massivholzplatte aus Lamellen (das meint wohl Stäbchen?) spricht nix. Ich würde durchgehende Lamellen bevorzugen. (das sind nicht die versetzt angeordneten keilgezinkten Stäbchen). Und grössere...
Ich denke, dass ist egal. Warm dringt besser ein, aber darum gehts ja hier nicht. Ich mische das nach Gefühl. So ein Esslöffel gekörnter Bienenwachs auf 200ml Öl. Ich nehme Tungöl und Balsamterpentin. Das Aufkochen beschleunigt die Oxidation. Ich nehme auch noch ein paar Flocken Carnaubawachs...
Der Verbinder zieht das Kopfteil ja nur an die Seitenteile. Die eigentliche Stabilität wird durch die 14er Flachdübel erreicht. Da geht nach meiner bisherigen Erfahrung nichts in die Knie. Ich werde es nicht mehr erleben.
PS ich meinte auch den Post danach.
Ich gehe davon aus, dass in dem Klotz eine Metallplatte steckt. Man sieht es nicht.
Sonst wäre es natürlich verkehrt. Ich hab es nur eingestellt, weil der Abstand zu sehen ist und der leichte Spalt bis zur Tischplatte.
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Nein, so wie Ingo beschrieben hat: das Holz arbeitet in der Breite. Also dem Faserverlauf folgend sind dann die Längsseiten des Tisches halt die langen Seiten.
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Ich wage trotzdem diese Prognose. Keine Ahnung, warum hier immer gleich Leute schreibfreudig werden, wenn ein Markennahme auftaucht. Mir egal ob Festool, Mafell, Makita oder Bosch. Hauptsache es macht was es soll.
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Die Klötze werden so geschnitten, dass sie die Platte fest ziehen, also noch ein klein wenig spalt bleibt zwischen Tischplatte und Klötzchen. Das kann man später mal nachziehen, wenn nötig. Und drauf achten, dass der Faserverlauf in die Nuten geht. (Vielleicht hat das schon jemand geschrieben -...
Ich habe schon mit beiden gearbeitet. Bei den genieteten Teilen sind einmal die Nieten aufgeganen (Nieten ist hier nicht ganz korrekt formuliert, ich weiss). Inzwischen verwende ich die Verbinder von Festool. Das hält für alle Ewigkeit. Man benötigt aber eine Domino xl.
Ich rate an, was ich für richtig halte. Mehr nicht.
Mein erster Rat lautet immer: baut Tische mit Zarge. Aber frei „hängende“ Leimholzplatten neigen zum Verwerfen. Selbst wenn die Lamellen nur 30mm breit sind.
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Gradleisten geben mehr gefühlte Sicherheit. Muss jeder selbst entscheiden. Im Schreinerhandwerk haben die sich nicht entwickelt, weil es Nonsens ist. Das ist anerkannter Stand der Technik. Frustierend ist ein Ergebnis der Arbeit, das einen nicht befriedigt besonders dann, wenn man es hätte...
Man sollte das zügig machen nach dem Aushobeln der Bretter. Die fangen ja regelmässig schon Stunden später an zu schüsseln, zwar kaum sichtbar aber messbar. Wenn der Leim ausgehärtet ist sollte alsbald die Gradleiste rein. Aber Du hast recht, man kann das nach dem Verleimen machen.
Wenn die...
Ja, es wird eine Leiste eingetrieben, aber keine Keilleiste. Die wird so gehobelt, dass das Ganze recht stramm sitzt. Und sparsam mit Leim umgehen und/oder unter die Gradleiste Klebeband anbringen. Das muss ja rutschen können. Die Höhenunterschiede solltest Du mit dem Hobel (Rauhbank) weg...
Das sieht an einer Waldkante aber bescheiden aus, wenn das durch die Kante gefräst wird. Nur so kann mann die Gradleiste auch von Aussen einschieben. Will man das verhindern, gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder fräst man die Gradnut an den unverleimten Lammellen so, dass Aussen nichts zu...
Um vernünftig Rat geben zu können ist - wie bereits erwähnt - eine Darstellung wichtig, wie denn der Unterbau des Tisches aussehen soll. Klassisch mit Zarge braucht es nur Klötzchen und keine Gradleiste. Wenn man ganz sicher gehen will, kann man in der Mitte der Längsseite noch eine Zusätzliche...
Einen normalen Putzhobel muss man haben. Da geht auch einer von ECE oder Ulmia sehr gut.
Und eine Rauhbank benötigt man auch. Für Hirnholz einen Einhandhobel mit Flachwinkel. Es gibt mE die eierlegende Wollmilchsau bei Hobeln (und auch sonst) nicht. Man kauft diese Hobel auch nur ein mal im...
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