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auf ebay findet sich immer wieder was entsprechendes. Gruß Robert

Servus Martin, sprichst du von einer keilgezinkten Platte? Ich hab aus keilgezinkter Birke einen Esstisch gebaut, wobei ich eine 18er Platte nur aussen mit einem Kranz aufgedoppelt habe, hab das mit irgendwas (weiß nicht mehr was) aus dem Baumarkt behandelt, hält jetzt schon 9 Jahre...

Ich muß dazu sagen, ich benutze die Maschine nur noch als Hobelmaschine, hatte mal die Fräseinrichtung mit Schiebeschlitten, ganz brauchbat, die Kreissäge, bei der kann man das Sägeblatt nicht schwenken, sondern den Tisch (gewöhnungsbedürftig) und die Lalo, auch ganz gut. Der Umbau von einer...

Ich hab eine HM2-Kombi seit 1986, bin sehr zufrieden damit. Beim Kauf solltest du unbeding prüfen, ob die Tische plan sind und nicht verzogen sind. Gruß Robert

Es wird Jutjub geschrieben...:D Gruß Robert

Hallo, wenn ich nicht alles falsch verstanden habe: das Problem ist doch, dass sich der schmale Abschnitt (beim auftrennen), zwischen Sägeblatt und Anschlag befindet. Dass man den Anschlag zurück zieht, ist mir schon klar. Gruß Robert

@ Gonzaga: Natürlich auch ein Argumemt... Würde auch gern die Meinung der Profis hören. Gruß Robert

Hallo Roland, heißt das, dass der Abschnitt zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag liegt? Wahrscheinlich wegen der Wiederholung und Vermeiden des Neueinstellen des Anschlags? Gruß Robert

Hallo Roland, wenn ich es richtig verstanden habe, dann schneidest du (mit Parallellanschlag) ganz dünne Streifen links vom Sägeblatt ab. Ein Verklemmen würde ich ausschließen. Allerdings sage ich nicht, dass der Spaltkeil unnötig ist, sondern ich frage mich warum er nötig ist. Gruß Robert

Für mich stellt sich die Frage, ob bei diesem Anwendungsfall ein Spaltkeil zwingend erforderlich ist. Gruß Robert

Ich fräse zuerst den 1 cm, an der Seite, wo der Gratfräser aus der Platte austritt, dann setze ich an der entgegengesetzten Seite an fräse durch. Gruß Robert

Man kann auch, (Benutzung einer Führunsschiene vorausgesetzt), das Ende ca 1 cm im Gleichlauf vorfräsen. Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass beim Gleichlauffräsen die Kräfte völlig anders wirken als beim Gegenlauffräsen. Nachahmung komplett auf eigene Gefahr, ich hab das schon...

Ich hab das Teil auch, und kann nur bestätigen was predator schreibt. Ich hab 2 horizontale Teile, aber dazu nur 4 vertikale (weiß nicht, wie man die nennt), zum Verleimen von 2 m langen Teilen sind das zu wenig. Gruß Robert

Zum Ausprobieren: Nimm ein Stück Sperrholz, mach eine Bohrung mit dem Durchmesser der Aufnahmebohrung deines Sägeblattes, schneid (aber vorher) mit der Stichsäge ein "Sägeblatt" der gewünschten Stärke, passt das? Gruß Robert

Ja, und bitte probier nicht, mit Gewalt die Höhenverstellung in Gang zu kriegen.

Servus, die sollte mindestens 70 mm können. Vielleicht ist die Höhenverstellung defekt oder extrem schwergängig? Gruß Robert Schau mal hier: https://www.woodworker.de/forum/welches-saegeblatt-t34326.html

Das hat aber mit dem Parallellanschlag nichts zu tun, sondern mit dem Queranschlag.:) Gruß Robert

Servus, also: Was ist dein Budget? Was genau willst du mit der Säge erreichen? was bedeutet "gefühlt nicht ganz präzise" ? Könnte ein langer thread werden.... "China vs Oldie vs Altendorf" , wobei Altendorf nur ein Platzhalter ist.:D Gruß Robert

Ich bohre bei OSB gar nicht vor. Wichtig wäre, dass die Schrauben ein abgesetztes Gewinde haben. Gruß Robert

Servus yoghurt, ich habe die Frage so verstanden, dass er nicht beim Anzeichnen, sonder beim Sägen Hilfe braucht: Da wäre das gute alte Richtscheit die Lösung. Das Richtscheit rechtwinklig auf das Werkstück spannen und damit als Anschlag die HKS führen. Gruß Robert