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Es braucht natürlich Fugen zwischen den einzelnen Dielen, damit sich das Wasser nicht am Ende ansammelt. Und selbst dann, wärs immer noch besser, es sammelt sich an der Längskannte, als am Hirnholzende.

Du meinst, er wäre zu jung für einen Hobel...? Das wäre natürlich ein Argument.

Warum willst du unbedingt irgendeine Maschine einsetzen? Hobel doch einfach bündig. Mit dem ... Hobel.

Wie wäre es, die lange Regalwand in ca 3 Einzelregale aufzuteilen? Die kann man einfach an den Seitenwänden zusammenschrauben. Transport ist dann auch in einem kleinen Pkw möglich. Und die dann kürzeren Fachböden biegen sich weniger durch.

V-förmige Abtropfnut einstemmen mit wenigen Millimetern Abstand zu den Kanten bringt bestimmt etwas; und ist kein großer Auwand. Wassertropfen können dann nicht an die Unterseite kriechen, wo sie lange hängenbleiben und dann langsam ins Hirnholz einziehen würden

Sparren von unten her vorbohren. Im Innenwinkel der Kerve ansetzen (bzw einige Millimeter gefälleaufwärts) und etwa senkrecht zu Sparrenoberfläche. In der Pfette selbst wird mW garnicht vorgebohrt.

Die Bretter hätte ich lieber quer verlegt. Gefälle dann zur Längskante, nicht zum Hirnholz. Ist jetzt halt leider zu spät. Bliebe nur, das Gefälle zu vergrößern. Zeigt das Hirnholz nach Süden? Dann sollte es auch so kein großes Problem geben

Zum Reinigen benutze ich gerne eine selbstangesetzte Mischung: 1Teil Spiritus / 1Teil Leinöl / 1Teil Terpentinöl / 1 kleiner Schuss Essig bzw Essigkonzentrat. Vor Anwendung jedesmal gut schütteln. Nimmt man einen weißen Lappen, dann sieht man, dass da ordentlich Dreck abgenommen wird.

2. Eine Seite des Bohlenholzes auf dem Schiebeschlitten besäumen BEIDE Seitern besäumen. So knapp wie möglich. Ca 1-2mm der Waldkante dürfen verbleiben-die fallen dann bei der späteren Bearbeitung noch weg. Dann auf jeder Seite je einen Schnitt parallel zu jeweils besäumten Kante; so dass wenige...

Auto und Motorrad darf nicht Jeder fahren; nichtmal mit nur 20 PS. Erst muss man nachweisen, dass man damit umgehen kann. Wesentlicher Unterschied zur Motorsäge ist halt, das man mit dieser idR nur sich selber verletzen kann. Daher ist Freiverkäuflichkeit schon i.O.

Rein geometrisch gesehen ist es aber ganz klar, dass der ideale Feilendurchmesser bei einem durch Zurückfeilen kleiner geworden Zahn ebenso kleiner ist. Mag nicht SEHR wichtig sein, aber technisch und betriebswirtschaftlich gesehen hat es absolut keinen Nachteil, den jeweils optimalen...

Sicher? Ich hab auf Zeichnung nachgemessen und komme auf 5°. Und der senkrecht verlaufende Teil der Schneide hat ja auch noch sicherlich den selben Freiwinkel. Im Motorsaegen-Portal scheint man sich auch einig, dass bei zurückgefeiltem Zahn ein kleiner Feilendurchmesser genommen wird: "Mit der...

Wurde eigentlich schonmal angesprochen, dass man für eine ältere, zurückgefeilte Kette einen kleineren Feilenduchmesser benötigt? Das Dach des Zahnes fällt ja nach hinten leicht ab. Dass man die Feile bei Jedem Hub etwas drehen muss, ist ja wohl bekannt...?

Hab ich leider keine Ahnung. Das Ganze ist sowieso nur ein vager Verdacht.

Beides wohl exotherme Reaktionen, die also Wärme abgeben. Wenn das die Ursache wäre, müsste sich das Problem ja eigentlich bald bessern

Seltsam. Das würde dann meiner These widersprechen, dass das Hitzegefühl von der veränderten Wärmeleitfähigkeit herrührt...

Nicht GANZ einfach. Man kann sie aber auch einfch aus einer Tabelle ablesen: https://www.max-mg.de/Pyramidenschnitt.pdf

Wegen der Gefahr des Auseinanderbrechens würde ich beidseits je ein Blatt Papier aufleimen. Eines davon mit Zeichnung der Buchstaben, falls du mit Dekupiersäge oder Laubsäge arbeitest.

Zu lernen wie man mit der Motorsäge gefahrlos umgeht. Was genau irgendwannmal geschnitten wird, kann doch Niemand vorhersehen.

Wenn du das Gewicht erhöhen willst, dann leg doch besser ein paar Handvoll groben Kies oder beliebige Steine in den Fuß. In die Rückseite des Ständers würd ich hierfür ein großes Loch schneiden. Für eine Stahlplatte seh ich keine Veranlassung.