Jowe
ww-robinie
Morjen zusammen,
ich bin gerade dabei meine Neuanschaffung (Elektra Beckum PK 250, 400v, 4,2kw,Schiebeschlitten) neu zu bestücken und mich das erste Mal so richtig mit dem Thema Sägeblätter zu beschäftigen. Das ist schon etwas schräg, da ich seit Jahren erfolgreich und zufrieden mit einer TS55 hantiere. Da hab ich mir damalsdas 12 und das 48 Zahn Blatt von Festool besorgt und sehr zufrieden. Das 12er für Längsschnitte in dicker Eiche bringt schon ein so fantastisches Ergebnis das man kaum noch nacharbeiten muss.
Das hätte ich natürlich jetztauch gerne bei der TKS.
Mir ist also schon klar das der Längsschnitt besser mit weniger Zähnen durchgeführt werden sollte. Bei 250 Durchmesser z.B. dannmit einem 24 Zahn-Blatt. Feine und Querschnitte habe ich jetzt bei jjw ein 60Zahnblatt gekauft.
Mir ist jedoch noch nicht ganz klar wo im Ergebnis des Schnittes der Unterschied zw. Flach und Wechselzahn liegt ausser das der Flach etwas weniger Material abnimmt und dadurchwahrscheinlich auch den sauberen Schnitt durchführt. Das wäre mir doch sehr wichtig für die Herstellung von Leimholzbrettern (Küchenbretter aber auch Möbelstücke).
Da ist dann die Frage aufgekommen, wie erreiche ich gerade bei Längsschnitten eine saubere Kante. Macht ein 24er Flachzahn Sinn? Wenn es das überhaupt gibt. Oder muss ich dann generell die Längsschnittkante noch abrichten?
Darüber hinaus gibt es auch noch weiter Unterformen, ich denke das schiebe ich mal hier jetzt zur Seite.
Kurzum gesagt habe ich eine Menge Eiche in der Garage die verarbeitet werden will. Allein dafür würde sich explizit der Kauf von Sägeblättern lohnen.
Was wäre sonst noch zu beachten? Gibt es Empfehlungen was Hersteller anbelangt, evtl. gute und technisch einwandfreie Sägeblätter die ein Profi wegen häufigerer Nutzung nicht nehmen würde aber für einen ambitionietren Hobbynutzer inOrdnung wären. DIe jjw sind hie rimmer mal wieder genannt worden. Ansonsten habe ich noch Guhde gehört. Noch weitere?
Schonmal Danke und beste Grüße
ich bin gerade dabei meine Neuanschaffung (Elektra Beckum PK 250, 400v, 4,2kw,Schiebeschlitten) neu zu bestücken und mich das erste Mal so richtig mit dem Thema Sägeblätter zu beschäftigen. Das ist schon etwas schräg, da ich seit Jahren erfolgreich und zufrieden mit einer TS55 hantiere. Da hab ich mir damalsdas 12 und das 48 Zahn Blatt von Festool besorgt und sehr zufrieden. Das 12er für Längsschnitte in dicker Eiche bringt schon ein so fantastisches Ergebnis das man kaum noch nacharbeiten muss.
Das hätte ich natürlich jetztauch gerne bei der TKS.
Mir ist also schon klar das der Längsschnitt besser mit weniger Zähnen durchgeführt werden sollte. Bei 250 Durchmesser z.B. dannmit einem 24 Zahn-Blatt. Feine und Querschnitte habe ich jetzt bei jjw ein 60Zahnblatt gekauft.
Mir ist jedoch noch nicht ganz klar wo im Ergebnis des Schnittes der Unterschied zw. Flach und Wechselzahn liegt ausser das der Flach etwas weniger Material abnimmt und dadurchwahrscheinlich auch den sauberen Schnitt durchführt. Das wäre mir doch sehr wichtig für die Herstellung von Leimholzbrettern (Küchenbretter aber auch Möbelstücke).
Da ist dann die Frage aufgekommen, wie erreiche ich gerade bei Längsschnitten eine saubere Kante. Macht ein 24er Flachzahn Sinn? Wenn es das überhaupt gibt. Oder muss ich dann generell die Längsschnittkante noch abrichten?
Darüber hinaus gibt es auch noch weiter Unterformen, ich denke das schiebe ich mal hier jetzt zur Seite.
Kurzum gesagt habe ich eine Menge Eiche in der Garage die verarbeitet werden will. Allein dafür würde sich explizit der Kauf von Sägeblättern lohnen.
Was wäre sonst noch zu beachten? Gibt es Empfehlungen was Hersteller anbelangt, evtl. gute und technisch einwandfreie Sägeblätter die ein Profi wegen häufigerer Nutzung nicht nehmen würde aber für einen ambitionietren Hobbynutzer inOrdnung wären. DIe jjw sind hie rimmer mal wieder genannt worden. Ansonsten habe ich noch Guhde gehört. Noch weitere?
Schonmal Danke und beste Grüße
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