Betrug auf Amazon?

flow

ww-robinie
Registriert
25. Januar 2012
Beiträge
826
Ort
Oldenburg (Oldb.)

flow

ww-robinie
Registriert
25. Januar 2012
Beiträge
826
Ort
Oldenburg (Oldb.)
Meist können Firmen etwas dafür, wenn sie gehackt werden.
Allerdings machen einige Plattformen es den Angreifern auch einfach, während andere die Kunden (hier: die Händler) besser unterstützen. Ich bin da nicht so ganz auf dem aktuellen Stand, aber Amazon scheint eher zu Ersteren zu gehören.

VG Wolf
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Der zitierte Beitrag von Flow aus der ct ist in meinen Augen typisch reißerisch und der Schaden ist allein durch den Fehler des Sellers entstanden.
Gerade ein PC Verkäufer sollte definitiv nicht! auf Pishing-Mails hereinfallen. Das zeugt schon von seiner Unfähigkeit. Dann ist es auch unwahr, dass nach dem Rücksetzen des Zugangs noch irgendwas von fremder Seite hochgeladen werden kann.
Die ganze Geschichte ist sicher betrügerisch, keine Frage. Aber vielleicht sollten sich die Betroffenen besser ihre eigene Dummheit eingestehen und daran arbeiten, statt andere dafür verantwortlich zu machen.
Das Netz ist kein Kinderspielplatz.
 
Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Nicht schnell genug. Häufig erst, wenn die ersten Beschwerden eintreffen. Und dann ist schon genug Schaden entstanden, und die Betrüger ziehen weiter. Hier ist das z. B. beschrieben: https://www.heise.de/select/ct/2016/24/1480006549874287

VG Wolf
Der Artikel ist sehr gut geschrieben und ich möchte kurz das Fazit zitieren:
Doch der Konzern macht es Abzockern viel zu leicht, Opfer anzulocken. Mit ein paar Klicks können sie Power-Seller-Konten eröffnen und per Datei-Upload Zehntausende Fake-Angebote auf einen Schlag einstellen. Ein simpler ID-Check wie beim Eröffnen eines Bankkontos würde dem einen Riegel vorschieben. Das wäre nicht einmal für alle Händler nötig, denn mit Hobby-Accounts ohne Upload-Funktion kann niemand viel Schaden anrichten.


Konten bestehender Verkäufer könnte Amazon mit simplen Maßnahmen besser schützen. Zum Beispiel durch zwingende Zwei-Faktor-Authentifizierung oder bessere Checks bei Logins mit neuen Rechnern aus dem Ausland.

Doch zu befürchten ist, dass Amazon sich jegliche Präventivmaßnahme, die minimalen Aufwand bedeutet, einfach spart.
Das Postident-Verfahren kostet, soweit ich weiß, 4 EUR für den Anbieter. Und eine SMS für die Zweifaktor-Authentifizierung kostet Amazon keinen Cent. Warum gibt es hier keine Sicherheitsmaßnahmen? Der Artikel ist aus 2016 und es hat sich grundlegend nichts geändert.

Einfach nur mit dem Finger auf den Verbraucher zu zeigen und seine vermeintliche Dummheit hervorzuheben ist mir hier viel zu kurz gegriffen. Aus meiner Perspektive sind all diese Abzockmaschen einfach zu durchschauen. Das kann ich aber nur weil ich als digital native seit den 90er Jahren mit dem Internet aufgewachsen bin. Ich habe schon hunderte Abzockmaschen gesehen. Dieses Feld unreguliert zu lassen ist Turbokapitalismus in Reinstform, halt Amazon, ebay, Google und Co. Hierzulande gibt es aus gutem Grund einen staatlich organisierten Verbraucherschutz, Datenschutzbeauftragte, eine Bundesnetzagentur und dem Verbraucher wohlgesonnene Judikative. Gegen multinationale Konzerne mit Firmensitz in den USA oder einem Steuersparparadies sind aber alle Einrichtungen nur zahnlose Tiger.
 

maxx

ww-pappel
Registriert
26. Januar 2004
Beiträge
9
Man kann auch so Probleme bekommen :

Ich habe bei Amazon eine Synology DiskStation (2 Festplatten im Gehäuse - Netzwerkanschluss)bestellt . Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen. Gekommen ist richtige Verpackung mit einer technisch schlechteren Diskstation. Die Gehäuse sind bis auf den kleinen Unterschied im Namen gleich. Da hat jemand beide bestellt, und die billigere in der "teueren" Verpackung zurückgesendet. Wollte auch sparen und als zurückgesendete Ware gekauft.
 
Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Der zitierte Beitrag von Flow aus der ct ist in meinen Augen typisch reißerisch und der Schaden ist allein durch den Fehler des Sellers entstanden.
Gerade ein PC Verkäufer sollte definitiv nicht! auf Pishing-Mails hereinfallen. Das zeugt schon von seiner Unfähigkeit. Dann ist es auch unwahr, dass nach dem Rücksetzen des Zugangs noch irgendwas von fremder Seite hochgeladen werden kann.
Die ganze Geschichte ist sicher betrügerisch, keine Frage. Aber vielleicht sollten sich die Betroffenen besser ihre eigene Dummheit eingestehen und daran arbeiten, statt andere dafür verantwortlich zu machen.
Das Netz ist kein Kinderspielplatz.
Hochmut kommt immer vor dem Fall! Und es wird garantiert eine einfache Möglichkeit geben dich um dein gesamtes Geld zu bringen. Menschen sind in aller Regel nicht immer rational und es gibt immer eine Schwachstelle, auch du hast eine. Bei dem einen ist es das verführerische Schnäppchen, dem anderen ist es wichtig das ihm Anerkennung zu teil wird und die meisten bekommst du mit niederen Instikten und Popo-Wackeln. Männer haben schon Staatsgeheimnisse für eine verführerische Blondine ausgeplaudert. Aber schön das ausgerechnet du unfehlbar bist.
 

blueball

ww-robinie
Registriert
14. März 2015
Beiträge
3.364
Alter
54
Ort
Bruchsal
Es gibt übrigens noch lokale Einkaufsmöglichkeiten, auch Fachmärkte genannt.
Also wenn ich in den naheliegenden hier rein gehe, da kannst 20 Minuten im Laden umher schlendern ohne angesprochen zu werden. Da sitzen etwa 20 Angestellte hoch konzentriert vor ihren Pc's und vermeiden angestrengt jeden Blickkontakt. Da habe ich keine Lust zu stören und gehe heim an den eigenen Pc:emoji_wink:
 

eingemaischt

ww-birke
Registriert
12. Februar 2020
Beiträge
74
Ort
NRW
Da hat jemand beide bestellt, und die billigere in der "teueren" Verpackung zurückgesendet. Wollte auch sparen und als zurückgesendete Ware gekauft.

Nicht zwangsläufig. Es gibt da noch einen viel besseren Betrug:

Als Marketplace-Händler kann man "Versand durch Amazon" buchen, dazu schickt man die zu verkaufende Ware an Amazon. Die scannen die EANs, packen das in ihre Regale und verschicken die Ware dann nach Bestellung.

Allerdings nimmt Amazon an, dass gleiche EAN gleicher Artikel bedeutet - sprich: Du schickst als Gebrauchthändler Zeugs hin und machst genau den Trick (minderwertige Ware in falscher Verpackung). Die Chance ist gut, dass du dich mit der Reklamation nicht rumschlagen musst...

Es hat einen Grund, warum Amazon nur die Ware der Marketplace-Händler untereinander mischt, aber nicht die eigene....
 
Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Das ist kein Hochmut. Ganz banal fehlende Achtsamkeit, gerade wenn es um hohe Summen geht.
Bei einem Thema was ich komplett überschauen kann ist es leicht Betrugsversuche zu erkennen. Wenn ich die Komplexität eines Themas aber noch nicht einmal erahnen kann wird es schwierig. Achtsamkeit ja, aber auf was soll man denn achten? Wenn du nicht weißt wie man einen Mailheader fälscht, wie soll man denn die Validität einer "offiziellen" Amazon Mail überprüfen? Man kann nicht davon ausgehen das alle Nutzer IT-Profis sind. Ich sage nur Generation Silver Surfer.
 

eingemaischt

ww-birke
Registriert
12. Februar 2020
Beiträge
74
Ort
NRW
ALSO: Beim Thema Handkreissägen ist das wohl richtig krass. Ich war ja gerade auf der Suche und ich habe bei JEDER Tauchsäge mehrere Fake-Betrüger-Angebote gesehen.

Und: Den Support interessiert es nicht einmal. Ja geil. Amazon Prime habe ich sowieso schon länger gekündigt, aber nun endgültig. Wenn ich mich nicht auf die Preise verlassen kann und dann ein Produkt dreimal bestellen muss, bis ich es auch bekomme, kann ich es auch sein lassen. Da habe ich keine Lebenszeit für übrig.
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.253
Ort
Halle/Saale
Nanu, warum dreimal bestellen? Wenn du das Angebot richtig liest, kannst du doch vor der Bestellung aussieben...
ich hab mit sowas noch nie Probleme gehabt, und ich bin seit mehr als 10 Jahren beim A...

Und 'ne Preissuche mach ich ohnehin bei Idealo...
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.319
Ort
Dortmund
Je günstiger man einkaufen will, um so höher die Betrügerrate. Man muss ein Gefühl dafür entwickeln, was etwas mindestens kosten muss, damit es seriös machbar ist. Wenn eine Tauchsäge bei 10 Händlern zwischen 400-450 Euro liegt und dann taucht einer auf, der sie für 300 Euro anbietet, sollte alles klar sein.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Achtsamkeit ja, aber auf was soll man denn achten?
Bei Amazon ist das doch wirklich einfach. Googelt man mal Tauchsägen bei Amazon, fallen sofort Angebote auf, welche nicht koscher sein können. Da fehlen dann aber auch die Lieferzeiten und Versandangaben. Zudem im Artikeltext: 'Wenn Sie kaufen wollen kontaktieren Sie mich'.
Keine Angaben zur Rücknahmen und Erstattungen.

Legt man sich das Teil nun in den Warenkorb, wird der einzige Nachteil sein, dass man es nicht bekommt. Blendet man nun alle diese Dinge aus, und zahlt an Amazon vorbei direkt an den Händler, ist die Kohle vermutlich weg.
Aber dann hat der 'Silver Surfer' in seinem ganzen Leben schon gepennt. Da die Generation ja in der Regel nicht ganz schlecht betucht ist, ist es nicht so schlimm und er wacht dann vielleicht mal auf.
 

esvaubee

ww-esche
Registriert
13. Juli 2017
Beiträge
567
Ich habe letzte Woche auch bei einem dieser Amazon Händler bestellt. Gekapertes Konto. Habe nicht die Beschreibung gelesen gehabt, in der darauf hingewiesen wurde man solle sich direkt an den Verkäufer wenden. Hab ich erst gelesen, als die Ware ungewöhnlich lange nicht als versandt markiert wurde.
Ich wollte den Händler dann bei Amazon melden, aber dafür gibt es tatsächlich keine Möglichkeit ?
Ich habe mittlerweile vom Amazon Service eine Mail erhalten, die darauf hinweist, dass das jetzt ungewöhnlich lange nicht vorwärts geht und in der dann darauf hingewiesen wird, dass man bloß nichts direkt bezahlen soll.
Aber wenn man auf diese Mail antworten will wird das direkt an den dubiosen Händler weitergeleitet...
 
Registriert
13. März 2018
Beiträge
1.059
Ort
Leipzig
Bei Amazon ist das doch wirklich einfach.

...

Da die Generation ja in der Regel nicht ganz schlecht betucht ist, ist es nicht so schlimm und er wacht dann vielleicht mal auf.

Mir gefällt nicht das du die Betrugsopfer hier pauschal als dumm und selbst Schuld darstellst. Ja sogar das es denen ganz recht geschieht mal Lehrgeld zu zahlen. Das entspricht natürlich nicht unserem Rechtssystem.

Und ich bleibe dabei, hinterher weiß man immer alles. Ist einmal eine Betrugsmasche identifiziert ist es einfach. Doch es wurde schon oft Schindluder getrieben mit dem Marketplace auf Amazon. Ich habe noch einige Beiträge der c't im Ohr wie 16 von 16 Speicherkarten gefälscht, gefälschte Akkus, leere Verpackungen, minderwertige AMD Prozessoren in der Schachtel von viel teureren usw. usf.

Kritikpunkt ist das die Marktzugangshürden und Dokumentationspflichten bewusst niedrig gehalten sind um maximalen Profit zu machen. Auch gibt es keinen Verbraucherservice für solche Fälle. Wieder 100 Mitarbeiter gespart.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Mir gefällt nicht das du die Betrugsopfer hier pauschal als dumm und selbst Schuld darstellst.
Das mache ich doch nicht. Ich stelle sie als unachtsam und unvorsichtig dar. Und das sind sie.
Das entspricht natürlich nicht unserem Rechtssystem.
Das kommt darauf an. Wenn Amazon toleriert, dass jemand am Shopsystem vorbei Waren über das Portal anbietet, ist das erst einmal kein Betrug sondern Sache von Amazon, dass zu unterbinden oder zuzulassen.
Kommt jetzt ein Kaufvertrag außerhalb des Portals zustande, ist das auch erst einmal kein Problem.
Kommt jetzt eine der Parteien den vertraglichen Pflichten nicht nach, so kann das unter Umständen Betrug sein, je nachdem ob da von vornherein eine Absicht bestand oder nicht.

Wenn jetzt der Käufer mit geschlossenen Augen allem vertraut und gutgläubig vorhandene Sicherheitsmechanismen ausklammert, dann läuft doch etwas falsch, oder? Am besten eine Rundumbetreuung durch Verbraucherschützer & Co, damit man selbst das Denken einstellen kann.
Wie kommt so ein Mensch mit seinem Umfeld klar? Vollbetreuung?

Betrug ist eine Straftat und gehört verfolgt, gar keine Frage. Daher - immer schön die Augen auf.
 

tomkaes

ww-robinie
Registriert
3. Oktober 2009
Beiträge
5.538
Alter
62
Ort
Eifel
Mir gefällt nicht das du die Betrugsopfer hier pauschal als dumm und selbst Schuld darstellst. Ja sogar das es denen ganz recht geschieht mal Lehrgeld zu zahlen. Das entspricht natürlich nicht unserem Rechtssystem.

Kritikpunkt ist das die Marktzugangshürden und Dokumentationspflichten bewusst niedrig gehalten sind um maximalen Profit zu machen. Auch gibt es keinen Verbraucherservice für solche Fälle. Wieder 100 Mitarbeiter gespart.

Hast du mal darüber nachgedacht, das unser Rechtssytem nicht auf Teilnehmer ausgelegt ist, bei denen sich "Geiz ist Geil" zum zentralen Steuerpunkt im Gehirn gemausert hat?
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.319
Ort
Dortmund
Das mache ich doch nicht. Ich stelle sie als unachtsam und unvorsichtig dar. Und das sind sie.

Man kann die Sache auch umdrehen: Es gibt viele Menschen, die nicht über diese Medienkompetenz verfügen und aufgrund ihrer Lebensumstände auch nicht in der Lage sind, sich diese draufzuschaffen. Teilweise sind sie von ihren persönlichen Ressourcen auch nicht in der Lage. Diese Menschen sollen aber auch die Möglichkeit nutzen können, gefahrlos übers Internet zu kaufen. Das ist so ähnlich wie barrierefreies Internet, wodurch viele Menschen mit Behinderung das Medium trotzdem nutzen können.

Insofern wäre ich für Internet-Marktplätze, die rechtlich hinreichend abgesichert sind. Es ist z.B. für mich ein Unding, dass über Amazon gefährliche Elektroartikel aus China problemlos verkauft werden können, die Leute aus Unwissenheit kaufen und dann die Wohnungen hier abbrennen. So darf das nicht sein, das gehört ordentlich kontrolliert.

Nebenher sind die jetzigen Spielregeln völlig unfair seriösen Unternehmen gegenüber: Wer sich ans Gesetz hält und viele Auflagen erfüllt, die es in Deutschland braucht, um legal zu verkaufen, hat viel höhere Kosten. Und dann kommen ein paar Chinesen und machen diese Unternehmen platt, weil sie sich an keinerlei Gesetze halten. Und Amazon fördert das Ganze noch. Gesund ist diese Entwicklung nicht.

Es geht übrigens nicht immer um "Geiz ist geil". Es ist doch selbstverständlich und sinnvoll, sich den besten Preis herauszusuchen, den man für ein Produkt bekommen kann. Das hat erstmal nichts mit Geiz zu tun. Das ist ein achtsamer und vernünftiger Umgang mit der Ressource Geld, die bei vielen Menschen auch knapp bemessen ist.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.567
Alter
57
Ort
Wadersloh
Es gibt viele Menschen, die nicht über diese Medienkompetenz verfügen und aufgrund ihrer Lebensumstände auch nicht in der Lage sind, sich diese draufzuschaffen.
Wer nicht in der Lage ist einen Führerschein zu machen darf auch kein Auto fahren. Vielleicht sollte die Internetfähigkeit ähnlich geprüft werden?

s ist z.B. für mich ein Unding, dass über Amazon gefährliche Elektroartikel aus China problemlos verkauft werden können, die Leute aus Unwissenheit kaufen und dann die Wohnungen hier abbrennen.
Amazon ist ein weltweites Unternehmen. Was hier als gefährlich erscheint, mag in anderen Ländern sicherer als der dort übliche Standard sein. Da gibt es erhebliche Differenzen. Nur weil das 'sichere' Deutschland es für nicht richtig hält, muss das nicht weltweit gelten.
Inwiefern ein Betrieb hier in D zulässig ist, muss natürlich der Anwender entscheiden.

Und dann kommen ein paar Chinesen und machen diese Unternehmen platt, weil sie sich an keinerlei Gesetze halten.
Was interessieren die Chinesen unsere Gesetze? Und - warum sollten sie?
 

InstantMuffin

ww-esche
Registriert
26. August 2018
Beiträge
549
Ort
NRW
Amazon ist ein weltweites Unternehmen. Was hier als gefährlich erscheint, mag in anderen Ländern sicherer als der dort übliche Standard sein. Da gibt es erhebliche Differenzen. Nur weil das 'sichere' Deutschland es für nicht richtig hält, muss das nicht weltweit gelten.

Ich gehe davon aus er bezieht sich auf Geräte bei denen aufgrund von Mängeln Lebensgefahr besteht.
 
Oben Unten