Mitglied 30872
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Wenn das tatsächlich eine Variante für Dich wäre, würde ich ein neues Bein leimen und das geschnittene zur Seite stellen. Das wird nicht schlecht.
Mutation von Kernbuche-Bohlen
- Ersteller elmgi
- Erstellt am
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Mein Probestück gefällt mir ganz gut und passt zum Rest, so ist mein Empfinden. Aber danke für Deine Anregung!
PrimaNoctis
ww-robinie
Wenn wir (für zukünftige Sucher) Bilder und Beispiele sammeln, hier eine Verjüngung von 80x80 auf 55x55cm, also annähernd 2:1.
Denke, dein Maß wird gut aussehen, da es ja noch ausgestellt ist. 60mm wäre mir zu viel gewesen. Bin gespannt und freue mich auf's Ergebnis!
Denke, dein Maß wird gut aussehen, da es ja noch ausgestellt ist. 60mm wäre mir zu viel gewesen. Bin gespannt und freue mich auf's Ergebnis!
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elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Und nun den zweiten Teil der Bildergeschichte.
Nachdem die Hilfskonstruktion für das Sägen der Tischbeine fertig war, konnte es an die Probe- und Fertigschnitte gehen.
Vor dem Zusägen aller vier Tischbeine habe ich mir nochmals an einem Tischbein meine gewünschte Bauart vor Augen geführt. Die Neigung um 5° in Längs- und Querrichtung fand ich ansprechend.
Also gab es jetzt kein zurück mehr und auch die anderen Beine wurden abgelängt.
Die Bohrungen für die Fixissimo waren nun an der Reihe. Nötig war je Bein eine 40er Bohrung mittig stirnseitig, 39 mm tief, vertikal zur Auflagefläche der geneigten Beine auf der Unterseite der Tischplatte. Da durfte jetzt nichts schief laufen!
Dazu kam dann jeweils noch eine zweite 8er Bohrung, weitere 45 mm tiefer als der Grund der ersten Bohrung.
Mein 40er Forstner hatte mit dem Hirnholz seine größte Mühe, aber letztlich hat es für die Bohrungen noch gereicht. Jetzt ist er allerdings ein Kandidat für den Schärfdienst oder ich lege mir bei Bedarf einen neuen Famag zu.
Nun war die Montage der Spannhülsen des Beschlages an der Reihe. Den Versuch, die Bolzenschrauben in die 8er Bohrungen einzudrehen, habe ich ganz schnell aufgegeben und die Bohrung auf 8,5 mm aufgeweitet. Beim Eindrehen habe ich Seife zur Unterstützung verwendet.
Nun sollte laut Beschreibung eine 6er Bohrung 22 mm von der Oberkante des Tischbeins entfernt eingebracht werden.
Gut gebrüllt, Löwe!
Warum?
Der Fixissimo ist eigentlich nur für die vertikale Montage von Tischbeinen vorgesehen und nicht für geneigte Beine. Dbzgl. hatte ich zuvor den Hersteller in der Schweiz angeschrieben. Der dortige Mitarbeiter betonte zwar diesen Aspekt, meinte jedoch als private Aussage (ohne Gewähr), dass er bei dieser geringen Neigung aber eigentlich kein Problem sehe.
Also die nächste Hilfskonstruktion zusammenpfriemeln und hoffen...
Aber man darf ja auch einmal Glück haben, denn meine Steckschraubzwingen, die eigentlich für den Metallbereich gedacht sind, kamen mir zu Hilfe!
Damit konnte ich die Beine zum Bohren gut fixieren...
Der erste (mutige) Versuch, die 6er Bohrung im richtigen Winkel frei Hand einzubohren und dabei exakt den Innensechskant einer kleinen Madenschrauben zu treffen, ging aber voll daneben.
Gott sei Dank war ich ja alleine in der Werkstatt und meine nicht jugendfreien Lautäußerungen störten niemand, auch meine Hündin nicht, denn diese ist taub.
Die Bohrung ist dann etwas größer geworden ( ), aber es gibt wahrlich Schlimmeres.
Die Frei-Hand-Aktionen habe ich dann sein lassen und meinen kleinen Bohrständer zu Hilfe genommen. Warum nicht gleich so??
Irgendwann war dann auch dieser Teilschritt vollendet und so konnte ich erstmals die Montageplatten an den Beinen befestigen.
Nun wurde die endgültige Montageposition der Beine festgelegt und ihre Positionen mit Bleistift markiert.
So, das war´s für heute. Demnächst dann noch einen weiteren Teil.
Nachdem die Hilfskonstruktion für das Sägen der Tischbeine fertig war, konnte es an die Probe- und Fertigschnitte gehen.
Vor dem Zusägen aller vier Tischbeine habe ich mir nochmals an einem Tischbein meine gewünschte Bauart vor Augen geführt. Die Neigung um 5° in Längs- und Querrichtung fand ich ansprechend.
Also gab es jetzt kein zurück mehr und auch die anderen Beine wurden abgelängt.
Die Bohrungen für die Fixissimo waren nun an der Reihe. Nötig war je Bein eine 40er Bohrung mittig stirnseitig, 39 mm tief, vertikal zur Auflagefläche der geneigten Beine auf der Unterseite der Tischplatte. Da durfte jetzt nichts schief laufen!
Dazu kam dann jeweils noch eine zweite 8er Bohrung, weitere 45 mm tiefer als der Grund der ersten Bohrung.
Mein 40er Forstner hatte mit dem Hirnholz seine größte Mühe, aber letztlich hat es für die Bohrungen noch gereicht. Jetzt ist er allerdings ein Kandidat für den Schärfdienst oder ich lege mir bei Bedarf einen neuen Famag zu.
Nun war die Montage der Spannhülsen des Beschlages an der Reihe. Den Versuch, die Bolzenschrauben in die 8er Bohrungen einzudrehen, habe ich ganz schnell aufgegeben und die Bohrung auf 8,5 mm aufgeweitet. Beim Eindrehen habe ich Seife zur Unterstützung verwendet.
Nun sollte laut Beschreibung eine 6er Bohrung 22 mm von der Oberkante des Tischbeins entfernt eingebracht werden.
Gut gebrüllt, Löwe!
Warum?
Der Fixissimo ist eigentlich nur für die vertikale Montage von Tischbeinen vorgesehen und nicht für geneigte Beine. Dbzgl. hatte ich zuvor den Hersteller in der Schweiz angeschrieben. Der dortige Mitarbeiter betonte zwar diesen Aspekt, meinte jedoch als private Aussage (ohne Gewähr), dass er bei dieser geringen Neigung aber eigentlich kein Problem sehe.
Also die nächste Hilfskonstruktion zusammenpfriemeln und hoffen...
Aber man darf ja auch einmal Glück haben, denn meine Steckschraubzwingen, die eigentlich für den Metallbereich gedacht sind, kamen mir zu Hilfe!
Damit konnte ich die Beine zum Bohren gut fixieren...
Der erste (mutige) Versuch, die 6er Bohrung im richtigen Winkel frei Hand einzubohren und dabei exakt den Innensechskant einer kleinen Madenschrauben zu treffen, ging aber voll daneben.
Gott sei Dank war ich ja alleine in der Werkstatt und meine nicht jugendfreien Lautäußerungen störten niemand, auch meine Hündin nicht, denn diese ist taub.
Die Bohrung ist dann etwas größer geworden (
), aber es gibt wahrlich Schlimmeres.Die Frei-Hand-Aktionen habe ich dann sein lassen und meinen kleinen Bohrständer zu Hilfe genommen. Warum nicht gleich so??
Irgendwann war dann auch dieser Teilschritt vollendet und so konnte ich erstmals die Montageplatten an den Beinen befestigen.
Nun wurde die endgültige Montageposition der Beine festgelegt und ihre Positionen mit Bleistift markiert.
So, das war´s für heute. Demnächst dann noch einen weiteren Teil.
Hallo,
Gerade die Fertigung und das Anbringen der Beine zeigt schön, wie man sich für einzelne Arbeitsgänge extra Schablonen und Hilfsmittel bauen muß. Das macht die Fertigung von solchen Einzelstücken aufwendig und teuer. Ist aber auch immer wieder eine Herausforderung für den Tischler. Sozusagen das Salz in der Suppe. Danke fürs zeigen.
Gruß Ingo
Gerade die Fertigung und das Anbringen der Beine zeigt schön, wie man sich für einzelne Arbeitsgänge extra Schablonen und Hilfsmittel bauen muß. Das macht die Fertigung von solchen Einzelstücken aufwendig und teuer. Ist aber auch immer wieder eine Herausforderung für den Tischler. Sozusagen das Salz in der Suppe. Danke fürs zeigen.
Gruß Ingo
Mitglied 59145
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Ich freue mich immer noch über die "Pfälzer-Kante".
Gruss
Ben
Gruss
Ben
Dann auf in die Pfalz.
Dort in eine Weinstube an der südlichen Weinstraße und ich garantiere Dir nach dem 3. Schoppen siehst Du jede krumme Kante gerade und jede Gerade krumm.
Das nennt man schöntrinken.
Ach übrigens noch: In der Pfalz ist ein Schoppen ein halber Liter.
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Und hier nun die letzten Bilder eines angehenden Esstischlebens.
Der nächste notwendige Arbeitsschritt war nun das Einlassen der Montageplatten in die Tischplattenunterseite. Dazu habe ich mir schnell aus Fichte-Leimholzresten eine Frässchablone gebaut und in Abfallholz eine Probefräsung durchgeführt.
Da die Tischbeine nicht ausschließlich auf den Metallplatten ablasten, sondern zum Teil auch auf dem Holz der Tischplatte, müssen beide Oberflächen exakt fluchten. Der Probetest fiel zufriedenstellend aus.
Nach dem Vorversuch ging es an die Tischplatte selbst, d.h. die Fräsungen für die vier Montageplatten wurden eingebracht.
Nun folgte das Schrägsägen der Tischbeine. Meinen Duplex habe ich als Winkelschablone zweckentfremdet und mit Unterstützung zweier Niederhalter konnte ich entspannt sägen.
Die Tischbeine wurden von 82x82 (mm) auf 45x45 (mm) verjüngt und nochmals zur Probe am Tisch fixiert.
Die konstruktiven Arbeiten sind damit im Prinzip beendet. Jetzt stehen nur noch Arbeiten wie Kanten runden, schleifen, Oberfläche aufbauen usw. an.
Wenn der Tisch komplett fertig ist, werde ich noch ein Bild posten.
Ach ja, ehe ich es vergesse. Die Tischplatte ist inzwischen auf der Unterseite leicht konkav. Mit der Fühlerlehre habe ich in der Mitte ca. 1,5 mm "Bauchung" gemessen. Ich werde hier im Moment keine
weiteren Maßnahmen ergreifen und denke, dass das so bleiben kann.
Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute, frohes Werkeln und immer gute Laune!
Der nächste notwendige Arbeitsschritt war nun das Einlassen der Montageplatten in die Tischplattenunterseite. Dazu habe ich mir schnell aus Fichte-Leimholzresten eine Frässchablone gebaut und in Abfallholz eine Probefräsung durchgeführt.
Da die Tischbeine nicht ausschließlich auf den Metallplatten ablasten, sondern zum Teil auch auf dem Holz der Tischplatte, müssen beide Oberflächen exakt fluchten. Der Probetest fiel zufriedenstellend aus.
Nach dem Vorversuch ging es an die Tischplatte selbst, d.h. die Fräsungen für die vier Montageplatten wurden eingebracht.
Nun folgte das Schrägsägen der Tischbeine. Meinen Duplex habe ich als Winkelschablone zweckentfremdet und mit Unterstützung zweier Niederhalter konnte ich entspannt sägen.
Die Tischbeine wurden von 82x82 (mm) auf 45x45 (mm) verjüngt und nochmals zur Probe am Tisch fixiert.
Die konstruktiven Arbeiten sind damit im Prinzip beendet. Jetzt stehen nur noch Arbeiten wie Kanten runden, schleifen, Oberfläche aufbauen usw. an.
Wenn der Tisch komplett fertig ist, werde ich noch ein Bild posten.
Ach ja, ehe ich es vergesse. Die Tischplatte ist inzwischen auf der Unterseite leicht konkav. Mit der Fühlerlehre habe ich in der Mitte ca. 1,5 mm "Bauchung" gemessen. Ich werde hier im Moment keine
weiteren Maßnahmen ergreifen und denke, dass das so bleiben kann.
Bis dahin wünsche ich Euch alles Gute, frohes Werkeln und immer gute Laune!
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elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Habe heute die Tischplatte zum ersten Mal geölt und freue mich über die lebhafte Maserung, die meinem persönlichem Wunsch doch sehr nahe kommt. Jetzt sind noch einige Tage mit dem Aufbau der Oberfläche angesagt, bevor ich den Tisch an seine endgültige Einsatzstätte bringen kann.
Hier noch ein Foto der geölten Tischplatte (der Überschuss ist noch nicht abgenommen).
Da sag mal einer, dass Buche ein "langweiliges" Holz sei!
Hier noch ein Foto der geölten Tischplatte (der Überschuss ist noch nicht abgenommen).
Da sag mal einer, dass Buche ein "langweiliges" Holz sei!
Gelöscht FrankRK
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Sehr schön Elmar!
Du hast die Lamellen auch sehr gut gelegt, keinesfalls langweilig!
Hast dir jetzt ein Eis verdient, ich hoffe dein Kühlfach ist voll!
Du hast die Lamellen auch sehr gut gelegt, keinesfalls langweilig!
Hast dir jetzt ein Eis verdient, ich hoffe dein Kühlfach ist voll!
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Hast dir jetzt ein Eis verdient, ich hoffe dein Kühlfach ist voll!
Da achte ich drauf, auf das Kühlfach meine ich. Das ist immer gut gefüllt. Ein Grundnahrungsmittel eben!
Gelöscht stwe
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Hallo Elmar,
Mir gefällt das !Aderbild auch ausgesprochen gut. Man sieht auch fast keine Übergänge zwischen den Lamellen, das ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Könntest du noch erzählen, welche Sortierung von Pollmeier das genau ist? Die haben ja viele verschiedene Sortierungen, da ist es echt schwierig den Überblick zu behalten.
Viele Grüße,
Stefan
Mir gefällt das !Aderbild auch ausgesprochen gut. Man sieht auch fast keine Übergänge zwischen den Lamellen, das ist dir wirklich sehr gut gelungen.
Könntest du noch erzählen, welche Sortierung von Pollmeier das genau ist? Die haben ja viele verschiedene Sortierungen, da ist es echt schwierig den Überblick zu behalten.
Viele Grüße,
Stefan
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Jetzt brauchst du neue Projekte
Hallo Christoph,
im Prinzip habe ich nun alles gebaut, was ich einst einmal vor hatte zu bauen.
Bei dem Gedanken, dass ich nun alles erledigt habe und nun nur noch die Spaziergänge mit meiner Hündin auf dem täglichen Plan stehen, erfasst mich doch leicht eine innere "Panik".
Die vertreibe ich gerade, indem ich mich gedanklich auf ein neues Projekt einlasse (das eigentlich völlig unnötig ist), und das mich bestimmt zwei Winter beschäftigen würde (und somit zur mentalen Gesundheit beiträgt
).Eine komplette Neuausstattung meines Schlafzimmers mit raumhohem Schrank, Vertäfelung der Außenwände im passendem Stil zum Schrank, zwei Vorsatzfenster, ein zur neuen Ausstattung passendes Bett mit "schwebenden" Nachttischen und noch evtl. eine Wäschekommode.
Beim Holz schwanke ich noch gedanklich zwischen Buche/Kernbuche und Erle.
Das Ganze muss aber noch ordentlich köcheln. Überstürzen werde ich nichts.
Holzpassion
ww-ahorn
Hallo Elmar,
ein tolles Möbel ist von Dir gebaut worden. Die Kernbuche hat was, gerade weil man die Textur gut legen und ein stimmiges Bild erhalten kann. Das ist Dir gut gelungen. Mit dem Öl wird sie dann nochmals schön angefeuert. Da braucht´s keine Tischdecke.
Da wünsche ich viele nette Stunden
herzliche Grüße
Uwe
PS nochmals Danke für die Erklärung, nun muss ich nur noch schreiben!
ein tolles Möbel ist von Dir gebaut worden. Die Kernbuche hat was, gerade weil man die Textur gut legen und ein stimmiges Bild erhalten kann. Das ist Dir gut gelungen. Mit dem Öl wird sie dann nochmals schön angefeuert. Da braucht´s keine Tischdecke.
Da wünsche ich viele nette Stunden
herzliche Grüße
Uwe
PS nochmals Danke für die Erklärung, nun muss ich nur noch schreiben!
Peter Schiendzielorz
ww-robinie
Sch... Tischdecken. Da steht man Tag und Nacht in der Werkstatt, und dann kommt ne Tischdecke drauf...
Wirklich schöne Tischplatte und das mit Buche.
Gefällt mir sehr.
Habe auch einen gemacht für unsere Ferienwohnung.
Ebenfalls aus Buche, aber gestockte Buche und ebenfalls mit Pfälzer Kante (45°)
steht schon über 1 Jahr und es gibt keinerlei Probleme.
Gefällt mir sehr.
Habe auch einen gemacht für unsere Ferienwohnung.
Ebenfalls aus Buche, aber gestockte Buche und ebenfalls mit Pfälzer Kante (45°)
steht schon über 1 Jahr und es gibt keinerlei Probleme.
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Da steht man Tag und Nacht in der Werkstatt, und dann kommt ne Tischdecke drauf...
Tischdecke?? Was ist das denn?
Davon hab´ ich mal in Kindheitstagen gehört, dass es so etwas geben soll!
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
aber gestockte Buche und ebenfalls mit Pfälzer Kante (45°)
Ich war auch sehr angenehm überrascht, dass die Maserung so schön zum Tragen kam. Der eigentlich Künstler ist letztlich die Natur, deren
Material ist verwenden durfte.
Und ja, zurück zu den Ursprüngen, deswegen heißt das - als Pfälzer Bub - künftig bei mir eben Pfälzer Kante!
Hallo Elmar,
der Tisch ist sehr schön geworden, mir gefällt des Holzes auch sehr gut und natürlich die Pfälzer Kante, prädestiniert zum Verzehr eines anständigen Portion Saumagen.
Und nun darfst Du Dir noch dieses Werkstatt-T-Shirt bestellen: https://www.spreadshirt.de/shop/des...nwJRdbUndNq9LgAO-6-7&appearance=2&view=2_1093
Gruß
der Tisch ist sehr schön geworden, mir gefällt des Holzes auch sehr gut und natürlich die Pfälzer Kante, prädestiniert zum Verzehr eines anständigen Portion Saumagen.
Und nun darfst Du Dir noch dieses Werkstatt-T-Shirt bestellen: https://www.spreadshirt.de/shop/des...nwJRdbUndNq9LgAO-6-7&appearance=2&view=2_1093
Gruß
Zuletzt bearbeitet:
elmgi
in Memoriam † 23.03.2025
Hier noch ein kleiner Nachtrag. Ich habe heute den Tisch aus der Werkstatt geholt und an seinen vorgesehenen Platz gebracht. Die Tischplatte
ist schön plan geblieben, so dass hier keine unterstützende Maßnahmen nötig sind. Also ein Tisch in Minimalausführung, d.h. eine Tischplatte mit vier Beinen, ohne Zargen, Gratleisten usw., aber dafür mit einer Pfälzer Kante!
ist schön plan geblieben, so dass hier keine unterstützende Maßnahmen nötig sind. Also ein Tisch in Minimalausführung, d.h. eine Tischplatte mit vier Beinen, ohne Zargen, Gratleisten usw., aber dafür mit einer Pfälzer Kante!
Mitglied 30872
Gäste
Also nein, ohne Zarge. Vollkommen inakzeptabel.
