rafikus
ww-robinie
Ich ziehe meine Aussage zurück und gehe für fünf Minuten in die Ecke.
Ich ziehe meine Aussage zurück und gehe für fünf Minuten in die Ecke.
Na klar. Auch ein Fassbauer sägt die geschwungenen Kanten der Dauben grob zu (auch dazu gibt es schöne Filme). Auf Passung werden sie traditionell mit Handwerkzeugen gebracht. Das ist beim traditionellen Holz-Bootsbau auch so. Und ich hab bei einem dieser Filme mal gestaunt, wie ein Rechenmacher die Bohrungen für die schräg stehenden Zinken freihand auf seinen Knien gebohrt hat, die standen sowas von in einer Reihe und in einer Richtung ...Und seine Maschinen sind alles andere als High Tec Teile, dort passt auch alles.
Spielverderber.Er hat sie sich Cnc fräsen lassen. Markt aufgerollt.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Denkfehler.Der Trick ist eigentlich, beim Abschnitt beide Kanten/abgeschnittene Stücke zu verwenden, sodass sich der Fehler ausgleicht.
Bzw eine einzige lange Latte in kurze Teile zerschneiden. 1cm Länge genügt ja. Diese Teile dann auf den Tisch legen und mit Klebebandstückchen aneinanderkleben.Und zum Ausprobieren und Probe-Zusammenlegen einfach kürzere Latten nehmen.
Wenn ich das richtig verstehe, ist das ein Denkfehler.
Beide Teile haben dann ja den selben Fehler mit dem selben Vorzeichen.
Da komm ich nicht mit...ein N-Eck baue mit N%2 = 0
Aber, was mir gerade einfällt:
Was ist, wenn ich mit Gehrungsschnitten ein N-Eck baue mit N%2 = 0, und wenn ich aus einer Leiste zwei Stücke schneide, dann nehme ich eines als Stück für die gegenüberliegende Seite? Würde ich so nicht zumindest ein Aufsummieren verhindern?
nein, es ergeben sich beim Sägen eines falschen Winkels keine zwei unterschiedlichen Winkel (einmal zu klein, einmal zu groß), sondern immer nur zu kleine oder zu große Winkel, je nach Einstellung. Somit kann man auch nichts kompensieren.
Bitte die vorangegangenen Zeichnungen mit Erklärung ansehen.
Hallo,
nein, es ergeben sich beim Sägen eines falschen Winkels keine zwei unterschiedlichen Winkel (einmal zu klein, einmal zu groß), sondern immer nur zu kleine oder zu große Winkel, je nach Einstellung. Somit kann man auch nichts kompensieren.
Gruß
Ingo
es gibt doch den Trick, dass man beim Herstellen eines Rahmens eine Vorrichtung benutzt ... ist hier aber nicht genau so anwendbar, da man keinen Quer sondern einen Längsschnitt ausführt
Ganz einfach: die haben es gelernt. Einige Jahre Ausbildung, dann Arbeit als Geselle und irgendwann hat man den Winkel in den Armen.wie das wohl die Küfer gemacht haben?