Hallo zusammen,
Ich übe mich momentan das erste mal darin Schlitz und Zapfen Verbindungen in massiver Fichte herzustellen. Aktuell stemme ich sämtliche Zapfenlöcher aus, danach möchte ich die Zapfen sägen und anpassen.
Es handelt sich um Zapfenlöcher mit 30 mm Breite, 40 mm Höhe und 55 mm Tiefe. Breite und Höhe habe ich vorher genauestens mit Streichmaß angerissen.
Beim heutigen Stemmen ist mir jedoch aufgefallen, dass mein Augenmaß nicht ganz so genau ist wie gehofft und ich ab und an die Zapfenlochwände etwas (vlt 1-2 Grad) überstemme, also so, dass das Zapfenloch „unten“ ein wenig breiter ist als „oben“ (gibts für „unten“/„oben“ Fachbegriffe? ).
D.h., ich kann den Zapfen noch so viel anpassen wie ich möchte, er wird immer „unten“ etwas lockerer sitzen als „oben“.
Daher zu meiner eigentlichen Frage: Wie kritisch ist das? Hält das nach dem rechtwinkligen verleimen ausreichend stabil oder könnten die dadurch entstehenden Leimfugen zu groß sein.
Grüße,
Sven
Ich übe mich momentan das erste mal darin Schlitz und Zapfen Verbindungen in massiver Fichte herzustellen. Aktuell stemme ich sämtliche Zapfenlöcher aus, danach möchte ich die Zapfen sägen und anpassen.
Es handelt sich um Zapfenlöcher mit 30 mm Breite, 40 mm Höhe und 55 mm Tiefe. Breite und Höhe habe ich vorher genauestens mit Streichmaß angerissen.
Beim heutigen Stemmen ist mir jedoch aufgefallen, dass mein Augenmaß nicht ganz so genau ist wie gehofft und ich ab und an die Zapfenlochwände etwas (vlt 1-2 Grad) überstemme, also so, dass das Zapfenloch „unten“ ein wenig breiter ist als „oben“ (gibts für „unten“/„oben“ Fachbegriffe? ).
D.h., ich kann den Zapfen noch so viel anpassen wie ich möchte, er wird immer „unten“ etwas lockerer sitzen als „oben“.
Daher zu meiner eigentlichen Frage: Wie kritisch ist das? Hält das nach dem rechtwinkligen verleimen ausreichend stabil oder könnten die dadurch entstehenden Leimfugen zu groß sein.
Grüße,
Sven