Guten Tag
Ich stehe vor folgender Aufgabe:
Ich muss für ein neues Möbelprojekt Quadratleiten (28*28 mm Fichte/Tanne) senkrecht mit Querleisten (ebenfalls 28*28mm) verbinden (Dübel ist ein Muss).
Man kann es sich wie eine Leiter vorstellen, zwischen zwei langen Quadratleisten werden in regelmässigen Abständen kleinere Stücke (ca 20 cm) der gleichen Quadratleiten senkrecht miteinader verbunden.
Hierzu möchte ich pro Stirnholzseite je 2 Stück 6er Holzdübel verwenden. Gerne würde ich die Dübelbohrungen mit der Oberfräse machen.
Bei einem früheren Projekt habe ich das mit einem Akkuschrauber und einer Bohrlehre gemacht - da hatte ich jedoch Kanthölzer mit 40*40 mm und damit eine grössere Auflagefläche für die Lehre im Stirnholz der Querleisten. Das hat gut geklappt.
Meine Frage/Idee:
Ich würde die Querhölzer gebündelt einspannen, so dass die Stirnholzseiten eine Reihe bilden auf der ich mit der Oberfräse und einem beidseitig geführten Anschlag kippelfrei die Löcher in die Hirnholzstücke fräsen könnte.
Die Löcher würde ich mit Dübelspitzen auf die langen Leisten übertragen und dann das Gegenloch mit dem gleichen Fräsanschlag fräsen, oder per Tischbohrmaschine.
Ist das so vernünftig umsetzbar, oder gibt es hierzu bessere Ideen?
Anmerkung: Es wäre aus optischen Gründen keine Option die Leisten und Querhölzer zusammen zu zwingen und dann quasi von aussen durchzubohren und die Bohrungen mit Dübelstangen zu füllen.
Danke und Gruss
Gerd
Ich stehe vor folgender Aufgabe:
Ich muss für ein neues Möbelprojekt Quadratleiten (28*28 mm Fichte/Tanne) senkrecht mit Querleisten (ebenfalls 28*28mm) verbinden (Dübel ist ein Muss).
Man kann es sich wie eine Leiter vorstellen, zwischen zwei langen Quadratleisten werden in regelmässigen Abständen kleinere Stücke (ca 20 cm) der gleichen Quadratleiten senkrecht miteinader verbunden.
Hierzu möchte ich pro Stirnholzseite je 2 Stück 6er Holzdübel verwenden. Gerne würde ich die Dübelbohrungen mit der Oberfräse machen.
Bei einem früheren Projekt habe ich das mit einem Akkuschrauber und einer Bohrlehre gemacht - da hatte ich jedoch Kanthölzer mit 40*40 mm und damit eine grössere Auflagefläche für die Lehre im Stirnholz der Querleisten. Das hat gut geklappt.
Meine Frage/Idee:
Ich würde die Querhölzer gebündelt einspannen, so dass die Stirnholzseiten eine Reihe bilden auf der ich mit der Oberfräse und einem beidseitig geführten Anschlag kippelfrei die Löcher in die Hirnholzstücke fräsen könnte.
Die Löcher würde ich mit Dübelspitzen auf die langen Leisten übertragen und dann das Gegenloch mit dem gleichen Fräsanschlag fräsen, oder per Tischbohrmaschine.
Ist das so vernünftig umsetzbar, oder gibt es hierzu bessere Ideen?
Anmerkung: Es wäre aus optischen Gründen keine Option die Leisten und Querhölzer zusammen zu zwingen und dann quasi von aussen durchzubohren und die Bohrungen mit Dübelstangen zu füllen.
Danke und Gruss
Gerd