Erika Mafell 60e, Schlitten nicht parallel, was kann ich tun?

stone_d

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Hallöchen,

ich habe ja bereits einige Optimierungen bei meiner Erika 60e vorgenommen. Ein Problem habe ich allerdings noch, das sich hauptsächlich beim Sägen auf Gehrung bemerkbar macht: Der Schlitten läuft nicht ganz parallel. Es ist NICHT das Zuggestänge, sondern der Schlitten selbst - das habe ich bereits überprüft.
Was sich bei 90° "nur" in einem etwas breiteren Schnitt bemerkbar macht, bereitet auf Gehrung immense Probleme, weil der Schnitt nie rechtwinkelig wird.

Ich habe mir das ganze Teil schon angesehen, aber sehe nicht, wo ich das einstellen könnte. Hat jemand nen Plan davon?

Danke im Voraus und Grüße,
Fab
 

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Komihaxu

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Du hast den Schiebeschlitten, wie hier zu sehen?

erika60e_zubehoer_online.jpg

Quelle: https://katalog.mafell.de/media/saegen/erika60e/erika60e_zubehoer_zoom.jpg

Bei den alten Maschinen waren immer Stellschrauben dran, mit denen man den Schlitten vor und zurück stellen konnte.
Mach doch mal ein Foto von der Stelle, wo die Schlittenschiene mit dem Maschinenkörper verschraubt ist.
 

stone_d

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sorry - wenn ich von "Schlitten" rede, meine ich nicht das Extra-Zubehör "Schiebeschlitten", sondern den "Schlitten" an dem der Motor befestigt ist. Also das Teil, was direkt auf dem Gestänge der Zugeinheit läuft.
 

Helibob

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Hi,

bin zwar nicht direkt Besitzer einer 60e-Version und verstehe womöglich dein Problem an Hand der Beschreibung nicht umfänglich,
wenn ich die Bilder aber richtig interpretiere, handelt es sich um die gewollte Schrägstellung des Sägeblattes (Stichwort: aufsteigende Zähne).

Dieser Link führt zwar zu einer anderen Erika mit Fokus speziell auf einen Schiebeschlitten, dennoch ist er für dich womöglich hilfreich ^^und wenn es nur dazu dienten sollte dein Problem besser beschreiben zu können, bzw. das hier beschriebene zu verneinen.

Im Normalfall sollte die gewollte Schrägstellung (nach LH) eigentlich auch nicht stören, insofern diese bekannt und man sich dem entsprechend danch richtet. ^^Für die beschriebenen Fehler am Schnittgut wäre eine detailliertere Vorgehensweise evtl. hilfreich.

Gruß Matze
 

stone_d

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Hi,

bin zwar nicht direkt Besitzer einer 60e-Version und verstehe womöglich dein Problem an Hand der Beschreibung nicht umfänglich,
wenn ich die Bilder aber richtig interpretiere, handelt es sich um die gewollte Schrägstellung des Sägeblattes (Stichwort: aufsteigende Zähne).

Dieser Link führt zwar zu einer anderen Erika mit Fokus speziell auf einen Schiebeschlitten, dennoch ist er für dich womöglich hilfreich ^^und wenn es nur dazu dienten sollte dein Problem besser beschreiben zu können, bzw. das hier beschriebene zu verneinen.

Im Normalfall sollte die gewollte Schrägstellung (nach LH) eigentlich auch nicht stören, insofern diese bekannt und man sich dem entsprechend danch richtet. ^^Für die beschriebenen Fehler am Schnittgut wäre eine detailliertere Vorgehensweise evtl. hilfreich.

Gruß Matze

Danke für die Antwort - was bedeutet denn "nach LH"?

Also ich kann mir nicht vorstellen, dass das eine "gewollte Schrägstellung" des Sägeblattes ist. Seit wann ist denn ein Sägeblatt absichtlich nicht parallel zum Sägetisch? Das hieße ja, dass die Angabe der Sägeblattdicke für Nuten für die Katz ist, weil durch die Schrägstellung die Dicke gar nicht stimmt.

Und wie gesagt, wenn ich das Sägeblatt um 45° neige, zieht es das Werkstück so, dass die Gehrung nie rechtwinkelig ist.

Ich zweifle wirklich, dass das so richtig ist und frage weiterhin, ob man den Motorschlitten irgendwie/irgendwo justieren kann
 

stone_d

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Säge auf den Kopf legen und nachsehen wo und ob was zu machen ist ?
Habe ich natürlich schon gemacht, aber nix brauchbares entdecken können. Dachte ich kann das eventuell über die Kugellager machen, die den Schlitten an das Zuggestänge drücken. Aber bisher eher erfolglos ... dachte hier gibt es vielleicht jemanden, der sich damit auskennt
 

stone_d

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LH: Left Hand, also links :emoji_wink:.
ah ok, danke für die Info :emoji_wink:

¿Der Unterschied ist auf den Fotos als Lichtspalt zu sehen - Lineal ist Parallaxenfehler durch die unterschiedliche Kamaraperspektive, oder?
^Konkrete Zahlen wären wünschenswert.
Gruß Matze

Das ist kein Prallaxefehler. Es sind im senkrechten Zustand ca. 0,5-0,7mm. Das Problem ist auch, dass wenn ich den Anschlag rechts nutze, der abgesägte Teil vom Werkstück eingeklemmt wird und nach vorne knallt. Natürlich stelle ich den Anschlag meist so ein, dass er gar nicht so weit nach hinten geht, aber wenn es mal schnell gehen muss kann das schon passieren.
Und bei Schrägstellung auf Gehrung bekomme ich wie gesagt gar keinen rechtwinkeligen Schnitt :emoji_confused:
 

Helibob

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Hi,
da wäre ich mit meiner Einschätzung von max. 0,8 mm nicht mal so schlecht gewesen.

Deine Fehler in der Anwendung sind mir zu ungenau in der Vorgehensweise beschrieben, um genauer darauf einzugehen.

Beispielsweise kann ich bei einem Parallelschnitt mit arettierter Zugeinrichtung an meiner Erika 85L den Anschlag hinten locker auf 1,5 mm aufmachen ohne Gewalt auszuüben und das Schnittergebnis zu verschlechtern.
Parallelanschlag ist dabei RH vom Blatt, sowie das "Gut"-Holz.

Gruß Matze
 

stone_d

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So, habe mit Mafell telefoniert. Ich hatte es hier schonmal irgendwo gelesen: eine gewisse Arroganz lässt sich beim Mafell-Service nicht von der Hand weisen. Schon die Art und Weise wie man am Telefon unterschwellig als "Trottel" dargestellt wird ... Naja, wurschd.

Es kam jedenfalls die Aussage, das ließe sich NUR über den Tisch justieren. Ich frage mich aber nun: Wenn die Zugeinheit wunderbar parallel zum Tisch läuft und nur der Schlitten mit dem Motor schief steht - was soll da die Justierung des Tisches bringen!? Das führt doch nur dazu, dass die Zugeinheit nachher nicht mehr parallel zum Tisch läuft und ich meinen Anschlag neu ausrichten muss, oder?
 

Helibob

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Hi, deine Annahme/Theorie ist (leider) richtig.
Was ich bisher über Mafell gelesen/mitbekommen habe - so traurig das ist - habe ich nicht mehr erwartet.

Kompromiss für dich, kann es vielleicht sein, den Fehler mit der richtigen Methode/Vorgehensweise zu minimieren.

Das mit den 45°-geneigten Schnitt habe ich zu Beispiel nicht verstanden.
Wäre für mich plausibel, wenn das Sägeblatt mit der Zugfunktion nicht komplett "durchfahren" würde.

Für das von dir erwähnte Nuten in Sägeblatt-Schnittbreite:
a) bei geringeren Nuten-Tiefe wird der Fehler kleiner (und ggf. vertretbar).
b) bei arretierter Zugfunktion, paralleles ausrichten des Parallelanschlages zum Sägeblatt und Hilfsmittel könnte man diese Fehler beispielsweise umgehen. ^^Braucht man ja eher selten.

Gruß Matze
 
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Kakerlak

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Irgendwie hört sich das für mich so an als sei die Zugeinheit verzogen.
Vielleicht mal umgefallen oder unsanft transportiert.
Ich vermute da wirst Du mir sanfter Gewalt ran müssen, sozusagen wieder gerade biegen...
Wie sieht denn die Führung der Zugeinheit aus? Ist die kugelgelagert?
Verschleiß an der Führung?
Das sind so meine Gedanken als ambitionierter Tüftler...
Gruß Tom
 

stone_d

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Irgendwie hört sich das für mich so an als sei die Zugeinheit verzogen.
Vielleicht mal umgefallen oder unsanft transportiert.
Ich vermute da wirst Du mir sanfter Gewalt ran müssen, sozusagen wieder gerade biegen...
Wie sieht denn die Führung der Zugeinheit aus? Ist die kugelgelagert?
Verschleiß an der Führung?
Das sind so meine Gedanken als ambitionierter Tüftler...
Gruß Tom

Sowas in der Art habe ich auch vermutet, bzw. vermute ich. Und ja, die Zugeinheit ist kugelgelagert. Die Kugellager sind an der Zugeinheit an einer Art Achse mit Unwucht befestigt, so das die Zugeinheit spielfrei an dem Gestänge laufen kann. Man "klemmt" bzw. presst quasi die Kugellager gegen das Gestänge auf dem die Zugeinheit läuft.

Ich habe auch schon überlegt, ob ich da auf irgendeine Art und Weise eine Justierung vornehmen kann ... (?)
 

dieter2

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Vielleicht hat der Maffelmensch Recht.
Bei meiner Säge muß ich das Blatt auch mit der Tischplatte ausrichten.
Ich mach 5 Schrauben los und dreh den Tisch bis die Tischnuten parallel zum Blatt stehen.
Die Schrauben haben soviel Spiel zum Ausrichten.
Das meß ich an den Tischnuten gegen das Sägeblatt.

Gruss Dieter
 

Helibob

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Hi,
...Art Achse mit Unwucht...

Exzentrisch, montierbare Welle und konkave Rollen auf runder Führung, 3 Stück in der Anzahl?! - klingt nach ähnlichem/gleichen Aufbau wie an meiner 85L.

Womöglicher Ansatzpunkt - bitte für dich abwägen ob du dir zutraust und ohne Gewähr:
  1. Alle 3 konkave Rollen vergleichen/messen -> evtl. ergibt sich durch Tausch oder 180°-Drehung ein Verbesserung, bzw. fallen "Ungereimtheiten" auf.
  2. Wenn mit den maßlichen Toleranzen nichts zu holen ist, prüfen ob du durch axiale Verschiebung der Rollen die Lage korrigiert bekommen würdest und wie "hoch" die Verschiebung denn ausfallen müsste. Eine minimale Verschiebung wäre - denke ich - durch Beilegen von je. einer Unterlegscheibe möglich.
@dieter2:
Nein - stone_d hat es richtig erklärt - besser erklären kann ich es jetzt auch nicht.

Gruß Matze
 

stone_d

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Erstmal danke an alle, dass ihr euch meinem Problem annehmt :emoji_slight_smile:

Vielleicht hat der Maffelmensch Recht.
Bei meiner Säge muß ich das Blatt auch mit der Tischplatte ausrichten.
Ich mach 5 Schrauben los und dreh den Tisch bis die Tischnuten parallel zum Blatt stehen.
Die Schrauben haben soviel Spiel zum Ausrichten.
Das meß ich an den Tischnuten gegen das Sägeblatt.

Gruss Dieter

Erstmal gehe davon aus, dass der Mafell-Service "recht" hat. Die einzige Intention etwas zu verheimlichen wäre, dass ich die Maschine bei Mafell einschicke. Aber das kann ich mir nicht vorstellen.

Frage: D.h. aber auch, dass die Zugeinheit eventuell NICHT mehr parallel verläuft (so wäre es bei mir jedenfalls), und ich meinen Anschlagwinkel mit der 5-Schnitt-Methode neu einstellen muss, oder? Das hieße dann auch, dass ohne einem individuell eingestellten Anschlagwinkel ein zum Tisch paralleler Schnitt gar nicht mehr möglich wäre (?) Sprich, wenn ich mal irgendwas schneiden will und die Ränder des Tisches als Anschlag verwende, wird der Schnitt nie rechtwinkelig/parallel ...


Hi,


Exzentrisch, montierbare Welle und konkave Rollen auf runder Führung, 3 Stück in der Anzahl?! - klingt nach ähnlichem/gleichen Aufbau wie an meiner 85L.

Womöglicher Ansatzpunkt - bitte für dich abwägen ob du dir zutraust und ohne Gewähr:
  1. Alle 3 konkave Rollen vergleichen/messen -> evtl. ergibt sich durch Tausch oder 180°-Drehung ein Verbesserung, bzw. fallen "Ungereimtheiten" auf.
  2. Wenn mit den maßlichen Toleranzen nichts zu holen ist, prüfen ob du durch axiale Verschiebung der Rollen die Lage korrigiert bekommen würdest und wie "hoch" die Verschiebung denn ausfallen müsste. Eine minimale Verschiebung wäre - denke ich - durch Beilegen von je. einer Unterlegscheibe möglich.
@dieter2:
Nein - stone_d hat es richtig erklärt - besser erklären kann ich es jetzt auch nicht.

Gruß Matze

Ja, ich vermute Mafell macht das über die Baureihen hinweg gleich. Genau so ist es bei mir jedenfalls auch. Die Idee mit der Unterlagscheibe ist vielleicht ein brauchbarer Ansatz. Da kann man ja auch nix kaputt machen. Wenn man die Lager löst, kann man den Schlitten auf jeden Fall hin und her bewegen und ausrichten. Nur - sobald ich die Lager wieder festziehe, rutscht er in die nicht-parallele Position.

Wenn alle Stricke reißen, werde ich wohl tatsächlich den Tisch verstellen müssen und meinen Anschlagwinkel entsprechend neu justieren müssen ...
 

dieter2

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Doch, aber wenn die Zugeinheit nach Verstellen des Tisches nicht mehr parallel zum Tisch läuft, muss ich den Abschlagwinkel neu justieren um winkelgerecht sägen zu können.
Verstehe ich nicht.

Wenn Du den Tisch nach der Zugeinrichtung/Sägeblatt ausrichtetest richtest Du doch automatisch auch den Anschlag mit aus.

Es gibt doch nur zwei Möglichkeiten,entweder ist die Zugeinrichtung verrutscht oder der Tisch.
Aber nur vom Kucken richtet sich nicht ein, ich würde den Tisch lösen und so hinrücken das er mit der Zugeinrichtung
überein stimmt.
Hinterher hinten und vorne messen.

Jetzt müßte das Sägeblatt im Hundegang,übertrieben,fahren beim ziehen.
 

Helibob

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Hi,
...Das mit den 45°-geneigten Schnitt habe ich zu Beispiel nicht verstanden...

Wäre schon, wenn du darauf noch näher eingehen könntest - ist für die Fehlerdiagnose durchaus von Relevanz.

Bei einem Verstellen des Tisches sehe ich - nach aktuell verstandenen Fehlerbild: "Sägeblattausrichtung zur Linearführung abweichend" - als Verschlimmverbesserung.
Wenn du den Anschlag LH benötigst (späterer Schiebeschlitten, andere Fälle) musst du ihn dann nur unnötig nachjustieren, den eigentliche Fehler kann man damit weder beheben noch kompensieren.
Und bei arretiertem Sägeblatt wäre der Fehler mMn bei der Abweichungsgröße kompensierbar.

Gruß Matze
 

Helibob

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Hi @dieter2:
Nicht die Zugeinrichtung ist verutscht, bzw. differenzierter ausgedrückt:
Nich die Linearführung ist verutscht zum Tisch, sonder die Sägeblattausrichtung in Linear-Richtung weicht auf der "Laufkatze" ab - so habe ich es zumindest bisher verstanden.

Was ist mit Hundegang gemeint?
Gruß Matze
 

dieter2

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Hi @dieter2:
Nicht die Zugeinrichtung ist verutscht, bzw. differenzierter ausgedrückt:
Nich die Linearführung ist verutscht zum Tisch, sonder die Sägeblattausrichtung in Linear-Richtung weicht auf der "Laufkatze" ab - so habe ich es zumindest bisher verstanden.

Was ist mit Hundegang gemeint?
Gruß Matze
Wenn das Sägeblatt schräg zur Fahrtrichtung verfährt.
Dann müßte die Sägefuge auch breiter werden.

Ein Hund läuft immer schräg das die Hinterbeine nicht mit den Vorderbeinenkollidiert :emoji_wink:

Das war aber übertrieben.

Aber wie auch immer,so eine Erika ist auch nur ein Blechgehäuse mit Inhalt.

Gruss Dieter
 
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