Festool Plug-It Stecker

uli2003

ww-robinie
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Alles mit CE Zeichen. Wer kann schon sagen ob Fälschung oder nicht.
Das erkennst du oft an der Vollständigkeit des Zeichens. Fehlt die Kennziffer der Prüfstelle, ist das Zeichen im eigenen Ermessen des Herstellers angebracht worden, und nicht staatlich überprüft. Das ist möglich, aber unter Umständen erfüllt das Produkt nicht die geltenden Anforderungen. Eine Fälschung ist es dadurch nicht.

Und das ein zerlegbarer Stecker EU-seitig vom Markt verbannt wird, halte ich auch für Unsinn. Es gibt tausende zerlegbare Stecker am Markt.
Soll ein Stecker nicht für Jedermann zugänglich sein, wandert das Produkt in den Großhandel für Gewerbetreibende - wo in der Regel nur qualifizierte Personen Zugriff haben.

Warum Festool den Vertrieb eingestellt hat weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass der Vertrieb kompletter Kabel deutlich lukrativer ist als der von Reparatursteckern.
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

Doch hat jemand hier genaue Informationen aus der Festool Chefetage? Oder gar aus Brüssel? Glaube nicht.

Liest Du manchmal auch was man schriebt?

CE Kennzeichnung besagt ja nur dass alle Richtlinien zum Inverkehrbringen eines Produktes berücksichtigt wurden. Wird vom Hersteller/Inverkehrbringer selbstständig und ohne weiteren Prüfungen gemacht.

Lies mal hier: https://www.dguv.de/dguv-test/prod-pruef-zert/ce-konform/index.jsp

DGUV Test schrieb:
Die CE-Kennzeichnung sollte nicht verwechselt werden mit einem Zeichen wie dem GS-Zeichen oder dem DGUV Test-Zeichen: Bei der CE-Kennzeichnung hat nur im Ausnahmefall eine unabhängige Prüf- und Zertifizierungsstelle das Produkt geprüft! Ob dies der Fall ist oder nicht, sagt die CE-Kennzeichnung nicht aus. Beim GS-Zeichen und beim DGUV Test-Zeichen erfolgt außerdem eine Überwachung der Fertigung.

Nur mal exemplarisch, da findest Zig andere Quellen

Die Konformitätserklärung und die CE-Kennzeichnung sind auf keinen Fall der (freiwilligen) Prüfung und Zertifizierung durch eine neutrale Stelle gleichwertig.

Wer kann schon sagen ob Fälschung oder nicht. Oder die Fälschung gefälscht ist.

Niemand kann das außer der Inverkehrbringer. Der steht ja im Fall auch in der Haftung wenn etwas mit seinem Produkt (oder dem von Ihm in Verkehr gebrachten Produktes falls er nur Händler ist) passiert. Der Staatsanwalt will dann die vollständige Dokumentation des CE-Konformitätsbewertungsverfahrens sehen inkl. zugehöriger Risikoanalysen und Normnachweisen.
Glaube mir ist ein ganz schön aufwendiges Thema.

Gruß SAW
 

Dat Ei

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Moin SAW,

Von oder für was ist da die Frage?

CE Kennzeichnung besagt ja nur dass alle Richtlinien zum Inverkehrbringen berücksichtigt wurden. Wird vom Hersteller/Inverkehrbringer selbstständig und ohne weiteren Prüfungen gemacht.

Welches da die führende ist hängt stark davon ab was für ein Produkt es ist.

alle Richtlinien im Sinne von "alle nationalen einer Nation" oder "alle europäischen"? Würde die Einhaltung der VDE für ein CE-Kennzeichen reichen, auch wenn das Produkt beispielsweise die Richtlinie eines anderen EU-Mitglieds nicht einhalten würde?

Sorry für das off-topic-Bohren!


Dat Ei
 
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uli2003

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Im genannten link kostet das Reparaturset 1,40 EUR weniger als das fertige Kabel mit Stecker. Da wird also noch extra verdient.
Kein Mensch kauft ein Reparaturset, wenn es mehr kostet als das ganze Kabel. Zudem ist an beiden Enden ein Stecker, wer weiß nach der Reparatur schon, wie lange die andere Seite noch hält?

Der angegossene Stecker ist in der Herstellung viel günstiger, besteht aus entsprechend weniger Teilen. Ich denke es lohnt sich einfach nicht, das Reparaturset günstiger als die komplette Leitung auf dem Markt zu lassen.
 

WinfriedM

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Das erkennst du oft an der Vollständigkeit des Zeichens. Fehlt die Kennziffer der Prüfstelle, ist das Zeichen im eigenen Ermessen des Herstellers angebracht worden, und nicht staatlich überprüft.

Wäre mir neu. Es gibt doch keine CE-Prüfstelle. Der Hersteller dokumentiert damit, dass er sich an die in der EU gültigen Normen und Gesetze hält. Das ist keine Prüfung.

Eine Kennziffer hab ich da auch noch nicht gesehen.
 

ranx

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moin,

ich habe in der Fa. die Reparaturlösung gewählt...

Ist letztlich günstiger 10 cm vom Kabel abzuschneiden, abzu-isolieren, Aderendhülsen
drauf und wieder zusammen bauen. Da braucht keiner für ein Kabel bestellen oder
im Schop vorbei fahren. 5 Minuten Arbeit und weiter geht es ... zumindest bei uns
war es immer ein Wackelkontakt Maschinenseitig direkt hinter dem Plug-It.

LG uwe
 

WinfriedM

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@uli2003 Hab mal etwas recherchiert. Mit der benannten Stelle kommt wohl dann zum Tragen, wenn ein erhöhtes Gefährdungspotenzial von dem Gerät ausgeht und deshalb durch EG-Richtlinien die Prüfung durch eine benannte Stelle vorgeschrieben ist.

(Quelle: https://www.ostwestfalen.ihk.de/fil...t_uploads/Merkblatt_CE-Kennzeichnung_allg.pdf)

Ich achte mal drauf, auf Elektrogeräten ist es mir bisher nie aufgefallen. Ich meine aber, ich habs schon auf Medizinprodukten gesehen.
 

SpeedyBK

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So, Problem zunächst gelöst. Und sogar zur Unterstützung des Lokalen Festool Händlers noch 5€ mehr bezahlt als im Internet... (hatte ja dafür auch keine Versandkosten).

Hat jemand eine Idee für eine sinnvolle Verwendung des alten 2 adrigen Kabels?
 

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Time_to_wonder

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Hat jemand eine Idee für eine sinnvolle Verwendung des alten 2 adrigen Kabels?

Auf alle Fälle aufheben. Die alte Weisheit lautet sonst, dass sich zwei Tage nach dem Wegwerfen eine Verwendungsmöglichkeit auftut.

Danke, dass Du unsere Blödeleien hier tolerierst.

Ich wünsche Dir einen kurzschlussstromfreien Tag!
 

schrauber-at-work

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Richtig, man kann Freiwillig prüfen lassen, in manchen Bereichen z.B. Ex/Atex je nach Gerätegruppe pflicht. In der Pharma teilweise ebenfalls.
In >99% der Fälle aber eben nur eine Herstellerseitige Erklärung ohne Prüfung.

Gruß SAW
 

Zahltag

ww-robinie
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Das erkennst du oft an der Vollständigkeit des Zeichens. Fehlt die Kennziffer der Prüfstelle, ist das Zeichen im eigenen Ermessen des Herstellers angebracht worden, und nicht staatlich überprüft. Das ist möglich, aber unter Umständen erfüllt das Produkt nicht die geltenden Anforderungen. Eine Fälschung ist es dadurch nicht.
oweia das hat nichts mit den CE kennzeichen zu tun. das CE heißt NUR!, das der inverkehrbringer dafür eine konformitätserklärung abgegeben hat. in diesen wisch steht dann drin, an welche regeln er sich dabei gehalten hat.

beispiel:

https://festoolcdn.azureedge.net/pr...ment/2a847300-4c4d-11e8-80ea-005056b31774.pdf

hier seht ihr diese konformitätserklärung zur akku dämmstoffsäge. das CE auf der maschine sagt dann nur aus, das es diese PDF dort gibt. es wurde bei der herstellung/entwicklung der maschine die "maschinenrichtlinie" (2006/42/ec) eingehalten usw... auhc die normen, welche man für die entwicklung der maschine beanspruchte, sind dort aufgelistet.

am ende ist das CE eine art übersicht dafür, an was das der inverkehrbringer (nicht unbedingt der hersteller) gedacht hat und "garantiert" dafür mit ggf. knast, sollte das dort geschriebene grob falsch sein und jemand kommt zu schaden. (zb die norm xy besagt, das gehäuse aus metall geerdet werden müssen. sie schreiben die einhaltung der norm dort rein aber das gehäuse ist gar nicht geerdet und jemand bekommt nen schlag und verstirbt - dann gibts mörderärger)

inverkehrbringer: platt gesagt: das ist die firma, wessen firmenstempel auf der maschine steht (zb auf den typenschild). zb sind alle festool produkte von festool inverkehrgebracht, auch wenn die staubsauger oder das schleifpapier oder sonstwas von wem ganz anderes hergestellt wird.
es gibt firmen, die kaufen produkte und kleben ihr firmenschild drauf. inverkehrbringer ist derjenige, der die maschine umgelabbelt hat und nicht der hersteller.
der händler, wo man die maschine dann kauft, ist nicht der inverkehrbringer, außer man kauft im hauseigenen shop.

ps: des CE kennzeichen ist nach diversen richtlinien pflicht (zb für alle maschinen nach der maschinenrichtlinie 2006/42/ec).


ganz wichtig: ein CE besagt NICHT, dass das produkt per se sicher ist! es besagt nur, das sich an die in der konformitätserklärung abgegebenen regeln gehalten wurde. allerdings steht in den richtlinien (an welche der inverkehrbringer sich halten muss - anders als bei den normen, wo er sich dran halten darf), das das produkt so erstmal so sicher wie "möglich und nötig" sein muss (was auch immer das heißt). dazu gibts dann eine risikoanalyse, welche nach den richtlinien auch pflicht ist. dort würde zb bei einer säge stehen, das lebensgefahr durch abgetrennte gliedmaße besteht. als sicherheit wird zb bei kappsägen zb das sägeblatt solange wie möglich abgedeckt oder das sägeblatt verschwindet bei der tauchsäge in der maschine selbst. usw...
 
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uli2003

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oweia das hat nichts mit den CE kennzeichen zu tun. das CE heißt NUR!, das der inverkehrbringer dafür eine konformitätserklärung abgegeben hat. in diesen wisch steht dann drin, an welche regeln er sich dabei gehalten hat.

Natürlich hat es das. CE besagt, dass die Richtlinien beachtet und eingehalten wurden. Da hat sich nun einmal der Hersteller dran zu halten, wenn er sein Produkt mit dem CE-Zeichen versieht.
Und jetzt kommen wir zu dem Punkt, wo der Hersteller das mal etwas zu ungenau nimmt. Dann ist das CE-Zeichen vielleicht drauf, aber so richtig konform ist das Teil nicht.
Und genau hier kann, oder muss vielleicht sogar staatlich geprüft werden. Und diese benannte Stelle wird durch die Kennziffer bezeichnet.
Dann folgt dem CE eine vierstellige Nummer, anhand derer der Verbraucher die Stelle herausfinden kann, welche das Produkt wie und wann geprüft hat.
Eigentlich schade dass dies notwendig ist, man bietet dem Inverkehrbringer ein Gütesiegel das er selber anbringen darf, und dann wird das eigentlich eher zu Werbezwecken missbraucht.



Grüße
Uli
 

WinfriedM

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Wenn ein Chinese ein CE-Zeichen aufbringt und via Amazon verkauft, hat das Zeichen so gut wie keinen Wert. Wenn aber eine Firma wie Festool ein CE-Zeichen aufbringt, kann man sich sehr sicher sein, dass da eine ganz fundierte Prüfung der Normen erfolgt ist. Das gilt auch für nahezu jede andere mittelständische Firmen in der EU. Anders lässt sich gar keine solide Geschäftsgrundlage schaffen. Und die Gefahr, von der Konkurenz abgemahnt zu werden, ist auch groß.
 

Zahltag

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das CE zeichen hat NIE einen wert. wenn - dann hat die konformitätserklärung einen wert. denn auf diesen wisch steht drauf, wer bei groben pfusch in den bunker geht.
wie oben schon gesagt, MUSS ein inverkehrbringer immer eine CE erklären. ob er sich daran gehalten hat - auch wenn er es unterschreibt - muss ein jeder schon selbst prüfen (oder prüfen lassen). gerade bei kleinen firmen und wenn die teile sonstwo herkommen, stimmt die konformität sehr häufg nicht.
bei großen marken wie bosch, dewalt, festool, marfell usw... wird jede CE 100% von echten profis geprüft. da wird sich keiner die blöße geben, da der arme typ, der den wisch unterschreibt, im falle des falles so richtig hart dran ist. da das meistens der "chef" (GF, prokura usw...) ist, hat er auch garantiert die handlungsbefugnis, den ganzen spaß vorher ausgiebig prüfen zu lassen.

schwierig wird es, wenn ausländische teile, die gar nicht für den europäischen markt gedacht sind, plötzlich von firmen in deutschland vertrieben wird. zb incra oder jessem, welche (soweit ich weiß) nur von feinewerkzeuge vertrieben werden. theoretisch gibts auf den teilen kein CE, oder Dieter Schmid unterschreibt ^^ eventuell gibts aber auch eine CE aus den USA, was aber wohl eher unwahrscheinlich ist.
 

Bremsbacke

ww-pappel
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Was möchtest Du damit sagen? So ein Kabel kostet ca. 15.-€, damit ist eine Maschine ohne weiteren großen Zeitaufwand wieder einsatzbereit, also muss auch ein Handwerker keine Zeit aufwenden für eine Reparatur, zudem ist ein Sicherheitsrisiko beseitigt. Wenn man eine zweite Maschine zur Verfügung hat, dann nimmt man einfach das Kabel.

Eine Schachtel Zigaretten kostet zwischen 6.- und 7.-€, eine Maß Bier auf dem Oktoberfest ca. 11.-€. Ändert aber auch nichts, kann und will sich auch nicht jeder leisten.

Hallo Zehlaus, wo kaufst Du Deine Kabel? Lt. Hersteller kostet das Kabel B-Nr.: 203914 UPE 21,50€ PoM, das bedeutet, der empfohlene Verkaufspreis ist 21,50 € zzgl. 19% MWSt.
 

Holzfummler

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das CE zeichen hat NIE einen wert. wenn - dann hat die konformitätserklärung einen wert. denn auf diesen wisch steht drauf, wer bei groben pfusch in den bunker geht.

Die Kennzeichnung des Gerätes mit CE inkl. CE-Zertifikat obliegen dem Hersteller (welche EU-Richtlinien/Verordnungen beachtet wurden (sowie die darunter liegenden Normen)), ermöglichen einen einfachen Handel und fixieren eindeutig die Produkt-/Herstellerhaftung.

Bei den in den Verordnungen benannten nationalen Stellen (notified bodies) kann jeder die Verstöße gegen die relevanten Normen und damit Richtlinien anzeigen und die Behörde zur Handlung auffordern (bis zum aus dem Verkehr ziehen der Ware). Machen schon regelmäßig Verbraucherverbände.

Dass mit dem CE auch (nicht nur China) Missbrauch getrieben wird, gibt es wie bei jeder anderen Sache auch.

Aber, z. B. darf der Zoll waren ohne CE schon bei der Einfuhr aus dem Verkehr ziehen.

Ziel des CEs ist der Verbraucher-/Anwenderschutz.

Ich weiss: der Unterschied zischen Theorie und Praxis ist in der Praxis etwas größer...

Gruß
Thomas
 

zehlaus

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Hallo Zehlaus, wo kaufst Du Deine Kabel? Lt. Hersteller kostet das Kabel B-Nr.: 203914 UPE 21,50€ PoM, das bedeutet, der empfohlene Verkaufspreis ist 21,50 € zzgl. 19% MWSt.

Beispielsweise hier: https://www.aw-tools.de/Festool-plug-it-Kabel-H05-RN-F-4-203914 Keine Werbung für den Händler, über google findet man weitere Angebote. Wenn man etwas vorausschauend den Werkstattbedarf bestellt erreicht man meist eine Summe ab der man keine Versandkosten hat. Listenpreise muss man in der heute eigentlich nie zahlen.
 

WinfriedM

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CE Kennzeichnung besagt ja nur dass alle Richtlinien zum Inverkehrbringen berücksichtigt wurden. Wird vom Hersteller/Inverkehrbringer selbstständig und ohne weiteren Prüfungen gemacht.

Also jede seriöse Firma wird natürlich sämtliche Prüfungen machen, die es für den Konformitätsnachweis braucht. Das ist keinesfalls ein reiner Schreibtisch-Akt.
 
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