Moin zusammen,
ich bin neu hier und bedanke mich schon jetzt für eure Zeit beim Lesen.
Zehn Jahre nachdem ich die Tischgeräte aus dem Nachlass meines Vaters verkauft habe, darunter eine gar nicht mal schlechte Tischkreissäge von Metabo, ist in mir das Holzfieber entbrannt. Klar, jetzt ärgert man sich über die verkauften Schätze. Es nützt nichts, ich schaue nach vorne und suche Ersatz. Nun hat mir jemand ganz stolz seine gute Tischkreissäge geschenkt, die sich als Kingcraft KCT200 entpuppt hat - ein ALDI-Teil.
Der Gaul ist geschenkt und läuft immerhin. Nur leider macht das 2,5mm-breite Sägeblatt einen 5mm dicken Schnitt, denn es eiert. Ursache ist anscheinend eine der Klemmbacken/-scheibenam Sägeblatt auf der Achse des Motors.
Über Tisch und Anschlag dieser Säge müssen wir nicht diskutieren sondern lieber lachen - so etwas kann man zum Glück selbst basteln und darauf habe ich Lust. Allerdings nur, wenn ich das eiernde Sägeblatt in den Griff bekommen kann. Denn ein 5cm-Kantholz sägt das Ding ganz ordentlich, für ein paar Nute wird's also genügen (die gute ELU Kappsäge habe ich damals behalten, damit kann man schon 'ne Menge machen).
Leider finde ich keine Informationen oder Tipps dazu, wie man dieses Problem beseitigen könnte. Sind diese Backen Standardteile oder könnte man geläufige Teile dafür zweckentfremden? Das Sägeblatt selbst ist nahezu perfekt plan. Sollte die Klemmbacke nicht Schuld sein, müsste wirklich die Motorachse krumm sein. Allerdings wüsste ich nicht, wie ich so eine geringe Abweichung messen könnte.
ich bin neu hier und bedanke mich schon jetzt für eure Zeit beim Lesen.
Zehn Jahre nachdem ich die Tischgeräte aus dem Nachlass meines Vaters verkauft habe, darunter eine gar nicht mal schlechte Tischkreissäge von Metabo, ist in mir das Holzfieber entbrannt. Klar, jetzt ärgert man sich über die verkauften Schätze. Es nützt nichts, ich schaue nach vorne und suche Ersatz. Nun hat mir jemand ganz stolz seine gute Tischkreissäge geschenkt, die sich als Kingcraft KCT200 entpuppt hat - ein ALDI-Teil.
Der Gaul ist geschenkt und läuft immerhin. Nur leider macht das 2,5mm-breite Sägeblatt einen 5mm dicken Schnitt, denn es eiert. Ursache ist anscheinend eine der Klemmbacken/-scheibenam Sägeblatt auf der Achse des Motors.
Über Tisch und Anschlag dieser Säge müssen wir nicht diskutieren sondern lieber lachen - so etwas kann man zum Glück selbst basteln und darauf habe ich Lust. Allerdings nur, wenn ich das eiernde Sägeblatt in den Griff bekommen kann. Denn ein 5cm-Kantholz sägt das Ding ganz ordentlich, für ein paar Nute wird's also genügen (die gute ELU Kappsäge habe ich damals behalten, damit kann man schon 'ne Menge machen).
Leider finde ich keine Informationen oder Tipps dazu, wie man dieses Problem beseitigen könnte. Sind diese Backen Standardteile oder könnte man geläufige Teile dafür zweckentfremden? Das Sägeblatt selbst ist nahezu perfekt plan. Sollte die Klemmbacke nicht Schuld sein, müsste wirklich die Motorachse krumm sein. Allerdings wüsste ich nicht, wie ich so eine geringe Abweichung messen könnte.