also,im Endeffekt muss ich sagen,das die Sache mit der Sicherheit auch sehr hoch aufgehängt wird( im Hinblick auf die BG und die evtl. Haftung bei Personenschäden in Betrieben auch vollkommen verständlich).Ich denke Wichtig ist, ob man im Umgang mit schwerem Gerät generell geübt ist.Ist das nicht der Fall,niemals ohne ausführliche Anleitung einer Fachperson etwas machen( wie es hier so oft und so schön heisst:FINGER WEG SONST FINGER WEG!).
Ist man aber im Umgang mit anderen schweren Maschinen bereits geübt, kennt man in aller Regel die Grundlegenden Sicherheitsregeln bereits (sonst wäre man zu dem Zeitpunkt längst nicht mehr komplett)und das neu zu Erlernende ist auch in einer Kurzen Abhandlung vor Ort aufzunehmen.
Ich war z.b. bereits im Umang mit Oberfräse, Kettensäge,Handkreissäge,Tischkreissäge und Formatkreissäge sowie Abricht und Dickenhobel, neben Ledernähmaschine und Ausputzmaschine geübt,als eine Tischfräse mit Automatischem Vorschub ins Haus kam.
Von dem Tischler dem ich die Maschine abkaufte habe ich bei Abholung des Gerätes eine Einweisung in die Arbeiitsweise mit der Fräse erhalten und arbeite seitdem viel und Unfallfrei mit dem guten Stück.
Was allerdings imer wieder gesagt wírd und auch werden muss:
VORSICHT BEI DER WAHL DER FRÄSER!!Auf keinen Fall würde ich Fräser unbekannter Herkunft oder unbekannten alters Kaufen.Die Fräser müssen zu der Drehzahl der Maschine Passen,müssen für Handvorschub geprüft und geeignet sein und scharf...Gerade bei der Tischfräse nie experimente im bezug auf selbstschärfen der Fräser machen....entwrder die Fräser sind nachschärfbar,vom Fachbetrieb,oder man kauf neue Messer...
gruss,Toby
Gruss,Toby