Alte Schreinerei

uli2003

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Von den Fräsern gehören die meisten wohl ins Altmetall - aber die solide Grundausstattung an Maschinen ist schon mal nicht schlecht.

Grüße
Uli
 

Holzrad09

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vom Lande
Von den Fräsern gehören die meisten wohl ins Altmetall

Der Getriebefräser und der rote Verstellnuter dürften BG-Test bzw MAN Vorschub sein, die Nut und Fasefräser BG-Form, was aber im Privatbereich keine Rolle spielt. Die 3 Falzfräser gehören eigentlich ins Altmetall, obwohl sie durch den ziehenden Schnitt sehr sauber fräsen, habe selbst noch 2 davon in Gebrauch.
Die Fensterfräser dürften sowieso MAN Aufdruck haben. Wenn man mal schaut was z.B. in Österreich mit MAN Aufdruck angeboten wird Woodmaster | Online-Shop für Werkzeuge für die Holzverarbeitung scheinen sie es auch nicht so verbissen zu sehen. Der TE ist ja auch Schreiner und dürfte somit den TG 4 Schein haben. Am Ende muss es jeder natürlich selbst entscheiden was er nutzt und was nicht, im gewerblichen Bereich sind die Regeln klar und auch da wurden nicht alle BG Form Fräser weggeschmissen.
LG
 

IngoS

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Hallo,

ja, der rote Verstellnuter ist gut. Den habe ich auch.
Vorteil, dass er von 4 bis 14 mm Nutbreite schnell und einfach einstellbar ist.

Gruß

Ingo
 

gropius

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Hallo predatorklein

Ja die Kettenfräse ist ein KF20.

Was habe ich bezahlt?
Ich habe mich lange mit dem Thema Werkstatt auf dem Land beschäftigt und mir schon einige Scheunen und ähnliches angeschaut.
Die Schreinerei hat am besten gepasst. Tragfähigkeit Bodenplatte etc. war ja gegeben. Und die Lage für mich top.
Meinen Angebotspreis habe ich über Bodenrichtwert und Restwert für den Rohbau des Gebäudes ermittelt.
Die Entsorgung der Asbestzement-Wellplatten auf dem Dach, sowie der KMF-Mineralwolle auf der Abhangdecke habe ich besser nicht angesetzt (man kann auch was kaputtrechnen).
Ursprünglich wollte ich die Werkstatt ohne Geräte besenrein übernehmen.
Als der über 80-jährige Vorbesitzer Mühe hatte mit der Beräumung (auch emotional) habe ich im angeboten, dass er alles so stehen und liegen lassen kann wie es ist. Er hat sich auch keine Illusionen über den Wert der teilweise 50Jährigen Maschinen gemacht. Das hat für uns beide gepasst.
Ich habe aber dafür auch jede Menge alte Beizen, Lackreste, nicht mehr marktgerechte Gläser und HPL-Schichtstoffe "mitgekauft" .
Ich habe mich auch schon eine Woche durch dicke Spinnweben und sonstigen Unrat durchgekämpft.
Hat aber auch was von Archäologie, weil immer was neues zum Vorschein kam.

Beste Grüße
 

gropius

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Altendorf F90

Hallo Predatorklein

Die FKS ist eine Altendorf F90.

Bisher mein größtes Sorgenkind.
Die berühmten Pertinaxführungen ausgeleiert und der Vorritzer ist defekt.

Die Kreissäge muss präzise Ergebnisse liefern.

Denke hier weniger an eine Sanierung als an einen Ersatz.
Ich arbeite gerne mit filmbeschiteten Sperrholzplatten (KoskiDecor, etc.)
Da brauche ich saubere Kanten.

Habe auch schon über eine vertikale Plattensäge nachgedacht.
Die Platten sind 3000x1500. Bisher teile ich die mit HKS und Führungsschine auf.

Was meint ihr

Grüße
 

weissbuche

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Hallo,
gibt es für die REX-Kombi eine Betriebs/Gebrauchsanleitung? Nutze diese Maschine als Zapfen-
schläger. Da das Sägeblatt verstellbar ist, sind unterschiedliche Zapfenlängen kein Problem.
Habe mit auch eine 40er Spindel machen lassen und bin mit der Maschine sehr zufrieden.
Beste Grüße
Eckard
 

Dietrich

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Hallo,

was ist denn an solchen schweren Trümmern wie der Dickte und der Abrichte nach den vielen Jahren oft kaputt, so das man pauschal von "viel Geld" für die Instandsetzung annimmt?
Anderes Beispiel, habe noch nie so saubere Schnittflächen von einer Bandsäge gesehen wie bei einer 100jährigen Gußbandsäge.

Gruß Dietrich
 

gropius

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Hallo,
gibt es für die REX-Kombi eine Betriebs/Gebrauchsanleitung?



Hallo Weissbuche,
Es gibt von allen Maschinen die vollständigen Unterlagen. Ein Traum.
Die Rex hat eine 40er Spindel. Eine 30er ist auch noch vorhanden.
Das Sägeblatt ist, wie du richtig sagst, seitlich verstellbar.
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Grüße
 

joh.t.

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Hallo Walter,

ich würde nach einer älteren Striebig gucken. Habe gerade bei Ebay Kleinanzeigen geguckt, da gibt es mehrere aus den 80er Jahren. Ich arbeite bei Kollegen selber auf so einer https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/striebig-plattensaege/741522468-84-5730
das war jetzt die erste die da war.
Da kommt Neid wegen dem Platz auf. Außerdem muß man ja auch nicht alles auf einmal entsorgen, sondern kann nach und nach...

Vielleicht kannst du ja dies und das verkaufen und dafür anderes gebrauchtes Altes hinstellen. Wie ist denn die Absauge?

Wie ist man einen Elefanten ? Stück für Stück...

Viel Erfolg !!

Johannes
 

gropius

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Hallo,

was ist denn an solchen schweren Trümmern wie der Dickte und der Abrichte nach den vielen Jahren oft kaputt, so das man pauschal von "viel Geld" für die Instandsetzung annimmt?


Hallo Dietrich,
Sehe ich für einen gewissen Bereich der Maschinenbauteile auch so.
Zumindest ältere Holz-bearbeitungsmaschinen sind kein komplizierter Maschinenbau. Es sind Wellen die sich drehen. Da vermute ich für mich eher weniger Probleme.

Schwieriger sind da dann schon die Komponenten für die Einstellung hinsichtlich Präzision (Winkligkeit, etc. ) und Wiederholgenauigkeit.

Ich bin mal gespannt was ich da vorfinde.
Ich muss mir noch eine Messuhr mit Magnetfuß kaufen.

Je nachdem welchen Zustand die Maschine nach einer Überholung haben soll, kann man sicher mehr oder weniger Geld ausgeben.

Grüße
 

gropius

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Wie ist denn die Absauge?


Hallo joh.t.

Die Absauganlage ist von Spänex und zieht sehr schön durch.
Es gibt einen Spänebunker und einen Ofen mit Warmluftheizung (Spänex)
Die Beschickung des Ofens mit Spänen ist eine ziemliche Sauerei.
Späne mit der Schütte aus dem staubigen Bunker holen, einfüllen, anzünden, usw. moderne Haustechnik sieht anders aus.
Der Ofen stammt auch aus einer Zeit als noch nicht zwischen Staub und Feinstaub unterschieden wurde.

Grüße
 

joh.t.

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Hallo Walter,
da es wahrscheinlich noch keine Reinluftabsauge ist, müßtest du eigentlich für die Schleifmaschine eine extra Absauge haben. Früher war sonst die Gefahr von Staubexplosionen zu hoch wenn der sehr feine Schleifstaub mit dem gröberen zusammen gekommen wäre. So habe ich es zumindest gelernt.

Da draußen wo du bist interessiert das wahrscheinlich auch keinen ... Mit einem Ofen über 50 kwh darfst du glaube ich auch alles durchhauen... Es gibt da einige Heizungströöts. Du must nur genug produzieren , sonst wirds im Winter kalt.

Mit Spänen heizen kenne ich noch aus der Lehre 87-90. Am Morgen anzünden war kein Problem. Das ging am besten mit einem langen Prügel gut in Pattex getunkt. Schwieriger war das Nachfüllen von Spänen in den brennenden Ofen. Wenn man dann nachfüllte kam es teilweise zu Verpuffungen. Zweimal mußte ich mich danach nicht mehr rasieren...

VG Johannes
 

gropius

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Hallo Walter,
da es wahrscheinlich noch keine Reinluftabsauge ist, müßtest du eigentlich für die Schleifmaschine eine extra Absauge haben. Früher war sonst die Gefahr von Staubexplosionen zu hoch wenn der sehr feine Schleifstaub mit dem gröberen zusammen gekommen wäre. So habe ich es zumindest gelernt.

Da draußen wo du bist interessiert das wahrscheinlich auch keinen ... Mit einem Ofen über 50 kwh darfst du glaube ich auch alles durchhauen... Es gibt da einige Heizungströöts. Du must nur genug produzieren , sonst wirds im Winter kalt.

Schwieriger war das Nachfüllen von Spänen in den brennenden Ofen. Wenn man dann nachfüllte kam es teilweise zu Verpuffungen.


Hallo joh.t.

100% korrekt - die Schleifmaschine hat eine eigene Absauge und bläst zu Kühen.

c0d2a798f7a3af81113dc3843d9a938c.jpg


Ich darf Holzwerkstoffplatten verbrennen, mache ich allerdings nur mit rohem Plattenmaterial ohne Melaminharz oder HPL Beschichtung.

Tipp vom Vorbesitzer: vor dem Nachfüllen des Ofens ein langes Brett leicht schräg hinten in die Brennkammer reinstellen, damit die Glut nicht komplett von den nachgefüllten Spänen überdeckt wird. Ich hoffe er hat recht.

Grüße
 

Holz-Christian

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Als ich vor 30 Jahren meine Ausbildung gemacht habe stand in meiner Schreinerei eine Bäuerle A / D mit 63 cm .
Und schon damals mußte man manches Stück Holz mit " Fußkraft " beim Dickenhobeln durchjagen .

Da hatte sich dann wohl ein „Spezialist“ als „Justierer“ an der Maschine zu schaffen gemacht und hat sowohl Vorschubwalzen wie auch Druckbalken verstellt.:emoji_wink:
Das ganze wohl noch kombiniert mit Wartungsstau.:emoji_wink:
Da geht eine SCM dann auch nicht besser....

Ich persönlich käme nie auf den Gedanken eine Rex Abrichte und Hombak Dickenhobelmaschine als Solomaschine gegen eine Kombimaschine aus Italien zu tauschen.
Da sollte man wie bei den PKW aus Italien schon eine gehörige Portion Leidensfähigkeit mitbringen.:emoji_wink:

Ich habe bei früheren Brötchengebern schon an SCM Livincibile 2200 sowie SCM 2252 gearbeitet.
Die Dinger waren sowohl in Sachen Wiederholgenauigkeit (Speziell Abrichte Tischklappung) ,Bedienkomfort, als auch und vor allem beim Hobelbild/ Oberfläche zwischen Unzumutbar und Unbrauchbar.
Allerdings je mit Streifenhobelwellen.
Tersawellen werden zumindest die Oberflächenqualität etwas anheben.

Gruß Christian
 

predatorklein

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Moin

Er hat sich auch keine Illusionen über den Wert der teilweise 50Jährigen Maschinen gemacht. Das hat für uns beide gepasst.

Daher will kein Händler sowas kaufen , und wenn zahlen die 5000 € für alles .
Fräse , Beschlagbohmaschine , Zapfenschläger , Kettenfräse , Hebrock , Lackabsaugung , Vorschub , kriegt man alles gut weg .
Wenn der Preis stimmt :rolleyes:

Abrichthobel / Dickenhobel auch , wenn sie gut laufen .
Ebenso die Leistenschleifmaschine wenn sie läuft .
Langband und verschlissene F 90 kann man vergessen .
Geht alles nach Polen :emoji_grin:

Bei den Fräsern wär ich vorsichtig , auch im Privatbereich sind die geltenden Sicherheitsbestimmungen zu beachten .
Verletzt man sich an der Fräse kommt mit GARANTIE jemand von der Versicherung vorbei und kuckt sich an wie das passiert ist .

Beim Ofen würd ich mal mit dem Schornsteinfegr reden , da gelten seit einigen Jahren strengere Vorschriften .
Deshalb ist unser 45 KW Spänex rausgeflogen als wir gebaut haben .
FBH , mollige 17 Grad im Winter , Schornsteinfeger alle 3 Jahre , kein Platzbedarf fürs Restholz , 100 € Gas pro Monat und das bei 300 m³ :emoji_slight_smile:

Ich war jetzt einige Male in " McPomm " und hab Immobilien angekuckt .
UNGLAUBLICH was man da für 200 Kilo kriegt .
Gutshof , U - Form , 500 m² renovierte Wohnfläche , 200 m² renovierter Anbau für Werkstatt .

Da machen wir eine " Alters WG " auf :emoji_stuck_out_tongue:
" Wohnen mit Freunden " .
Hab ich dort jetzt schon einige male gesehen .
Einen Job kriegt man dort aber nicht .
Als Handwerker kannst du da aber locker noch einen Rentnerjob für 12 oder 15 € / h ergattern .
Oder einfach nur in RUHE deine Rente genießen .
Und die Leute dort sind deutlich bodenständiger als bei uns :emoji_grin:

Habe auch schon über eine vertikale Plattensäge nachgedacht.
Die Platten sind 3000x1500. Bisher teile ich die mit HKS und Führungsschine auf.

Würd ich auch machen .
Wir haben eine GMC von Höchsmann .
Gebraucht für 5000 € zu kriegen .
Kein " Schnickschnack " dran , sehr massiv .

Oder eine Striebig , sind aber deutlich teuerer ( imo aber nicht besser ) .

Wobei einige hier einem ja immer wieder erklären wie geil es sei , Platten auf der FKS zuzuschneiden :emoji_frowning2:


Gruß
 

uli2003

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da es wahrscheinlich noch keine Reinluftabsauge ist, müßtest du eigentlich für die Schleifmaschine eine extra Absauge haben

Wir pusten alles in einen Bunker, meine Kollegen hier auch. Ist mir nicht gegenteiliges bekannt.
Ganz sicher nicht zulässig ist das ungefilterte Rausblasen zu den Kühen. :emoji_grin:

Zum Ofen - Holzwerkstoffreste dürfen nur von gewerblich Holz verarbeitenden Betrieben verbrannt werden. Zudem wird der alte Spänex keiner Messung mit neuen Werten standhalten, wenn er denn mal gemessen wird - soviel ist sicher. :emoji_slight_smile:
 

Time_to_wonder

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Hallo namenloser TE,

zweifellos beeindruckend, was da so bei Dir rumsteht. Meiner Berufung entsprechend würde ich mir erst einmal Gedanken über die Elektrosicherheit machen. Auch die Installation ist zweifelsohne in die Jahre gekommen. Die Maschinen haben aber zum Teil ganz ordentlich Leistung. Übergangswiderstände an Verbindungsstellen können schnell zur Brandgefahr werden. Und es ist wohl davon auszugehen, dass weder die Schutzmaßnahmen bezüglich der Unfallverhütung an den Maschinen noch die Maßnahmen gegen elektrischen Schlag auf dem neuesten Stand sind.

Ich wollt‘s nur anmerken, das ist so ein Reflex bei mir...
 

WinfriedM

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Ist eine alte abgerockte F90 Altendorf wirklich so problematisch, dass man nur mit großen Aufwand sowas retten kann? Hätte ich nicht gedacht.
 

Holz-Christian

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Ist eine alte abgerockte F90 Altendorf wirklich so problematisch, dass man nur mit großen Aufwand sowas retten kann? Hätte ich nicht gedacht.

Hallo, das Hauptproblem bei deren Schlittenführung ist, dass sie hinten und vorne stärker verschlissen sind als in der Mitte.
Ganz einfach durch die stärkere Belastung durch die Hebelwirkung des ausgezogenen Schlittens.
Im mittleren Bereich laufen die Schlitten noch relativ spielfrei, während sie hinten und vorne wackeln wie ein Kuhschwanz.
Altendorf bot früher den Service die Führungen im Werk wieder auf konstantes Maß nachzufräsen.
Dazu gab es dann Laufrollen mit entsprechend Übermaß.

Heute gibt es nur noch komplette Schlitten zum tauschen.

So eine Säge mit starren Sägeaggregat und ausgeleierten Schlitten kann man höchstens noch als Besäumsäge im Holzlager gebrauchen.

Gruß Christian
 

predatorklein

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Hallo

@WinfriedM

Warum kriegt man denn so viele F 90 für deutlich unter 1000 € :emoji_wink:

Weil die meistens " durchgenudelt " sind :emoji_frowning2:

Wir haben vor 2 Jahren mal eine mitgekauft für 500 € die in sehr gutem Zustand war .
Die hat für die 500 € sofort ein Freund von uns abgegriffen .
Schrägstellung Sägeblatt war nicht so wichtig .
So ist die Maschine in guten Händen und der Kollege ( der auch hier Mitglied ist ) lacht immer wenn er was über die EB 250 oder die 1685 liest :emoji_grin:

Gruß
 

gropius

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Servus und Guten Abend

vielen Dank an Alle für Eure Hinweise und Meinungen
Das hilft mir bei den anstehenden Entscheidungen.

Bei den Fräsern wär ich vorsichtig , auch im Privatbereich sind die geltenden Sicherheitsbestimmungen zu beachten .
Verletzt man sich an der Fräse kommt mit GARANTIE jemand von der Versicherung vorbei und kuckt sich an wie das passiert ist .

Ich werde mir die Fräser genau anschauen und nur mit größter Vorsicht nutzen. Trotz Siri brauche ich meine Finger ja noch.

Hinsichtlich Elektro wird es neue Unterverteilungen mit FI's geben

Der Ofen muss mittelfristig ausgetauscht werden. Es gibt noch eine Gnadenfrist. Bis dahin heize ich mit Brennholz.
Ich will außerdem auch noch was an der Dämmung des Gebäudes verändern. Im Moment hat das Gebäude den U-Wert von einem Zelt.

Jetzt schaue ich mal nach einer vertikalen Plattensäge -> Höchsmann ist ein guter Tip.

Ich halte Euch auf dem Laufenden und komme mit einem neuen Thread zurück, wenn ich mich den einzelnen Maschinen näher widmen werde.
Es gibt ja überall viel zu tun - der Wartungsrückstand ist ja augenscheinlich.

Euch noch einen schönen Abend

und viele Grüße aus Hessen
 
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