SeparateReality
ww-pappel
Hallo liebes Forum!
Ich baue hobbymäßig E-Bässe und E-Gitarren und habe bei meinem kommenden Projekt vor, einen durchgehenden, mehrfach verleimten Hals zu verbauen. Geplant wäre eine symmetrische Anordnung von Ovangkol - Furnier Esche - Furnier Mahagoni - Kern - Furnier Mahagoni - Furnier Esche - Ovangkol.
Ich überlege derzeit, welches Holz ich für den Kern, also für den Mittelstreifen verwenden soll. Gefragt ist natürlich eine gewisse Stabilität, da der Hals doch den gesamten Saitenzug aufnehmen können muss. Der Mittelstreifen wird irgendwo zwischen 5 und 10 Millimeter breit sein.
Ich würde ganz gerne Elsbeere verwenden, aber auf den diversen Webseiten über die Eigenschaften verschiedener Holzarten liest man allerdings, dass sich Elsbeere auf Grund der Struktur nur schlecht verleimen lässt. Wie darf man das verstehen, bzw. auf was müsste ich dabei achten?
Eine Alternative wäre Erle, da hätte ich auch noch genug da - weiß aber nicht, ob die genug Festigkeit mitbringt. Und ein Stück Teak hätte ich auch noch, müsste aber schauen ob das lang genug ist.
Das wären mal meine drei Optionen, ohne dass ich was kaufen muss. Wie würdet ihr die Sache angehen?
Ich wäre über Tips dankbar!
Liebe Grüße an alle!
Christian
Ich baue hobbymäßig E-Bässe und E-Gitarren und habe bei meinem kommenden Projekt vor, einen durchgehenden, mehrfach verleimten Hals zu verbauen. Geplant wäre eine symmetrische Anordnung von Ovangkol - Furnier Esche - Furnier Mahagoni - Kern - Furnier Mahagoni - Furnier Esche - Ovangkol.
Ich überlege derzeit, welches Holz ich für den Kern, also für den Mittelstreifen verwenden soll. Gefragt ist natürlich eine gewisse Stabilität, da der Hals doch den gesamten Saitenzug aufnehmen können muss. Der Mittelstreifen wird irgendwo zwischen 5 und 10 Millimeter breit sein.
Ich würde ganz gerne Elsbeere verwenden, aber auf den diversen Webseiten über die Eigenschaften verschiedener Holzarten liest man allerdings, dass sich Elsbeere auf Grund der Struktur nur schlecht verleimen lässt. Wie darf man das verstehen, bzw. auf was müsste ich dabei achten?
Eine Alternative wäre Erle, da hätte ich auch noch genug da - weiß aber nicht, ob die genug Festigkeit mitbringt. Und ein Stück Teak hätte ich auch noch, müsste aber schauen ob das lang genug ist.
Das wären mal meine drei Optionen, ohne dass ich was kaufen muss. Wie würdet ihr die Sache angehen?
Ich wäre über Tips dankbar!
Liebe Grüße an alle!
Christian