Meinung zur Metabo KS 55 FS

Dietrich

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Hallo Hainling,

was sagt der Fachhändler denn zur Metabo KS?
Tauscht er, repariert er ...oder was?

Gruß Dietrich
 

Hainling

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Was sagt der Fachhändler denn zur Metabo KS? Tauscht er, repariert er ...oder was?
Erst einmal gibt es das Geld zurück. So habe ich mehr als genug Bedenkzeit für meine Folgeentscheidung.

Der Händler wollte gleich noch die Schiene und Sägeblätter zurück nehmen, aber die behalte ich, habe ich gesagt.
 

MW-Holz

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Hallo

Also Metabo schreibt.

Sehr geehrter Herr xxxxx,

wir beziehen uns auf Ihre Anfrage vom 01.12. und bedanken uns herzlich für Ihr Interesse an unseren Produkten.

Es ist in der Tat so, daß wir beim Messerleistenumbausatz Art.-Nr. 0911030845 seit längerer Zeit leider Lieferschwierigkeiten haben.

Ab ca. Ende Januar/Anfang Februar 2015 wird dieser wieder verfügbar sein.

Wir möchten uns nochmals für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen und bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen


Der besagte Umrüstsatz ist nicht original beim Hobel bei, er wird benötigt wen man auf die Streifenmesser mit 3mm stärke umrüstet, hab hier mal zwei Fotos von den Hobelmessern, der Unterschied ist nicht nur die Stärke, die werden auch anders eingestellt, sollte auf den Bildern zu erkennen sein.

Zur Säge hab ich die Hier noch gefunden, soll ja bei Mafell gefertigt werden,
wenns bei Metabo bleiben soll (ist ja auch ein anderer Preis) würde ich die bei deinen Händler bestellen und vor Ort kontrollieren, bei Mängel nimmt er sie sicher zurück und kümmert sich um eine Fehlerfreie (hoffe ich mal).

MfG
 

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Hainling

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Mittag,

nach langem Hin und Her habe ich mich doch dazu durchgerungen eine Festool TS 55 R(EBQ+) zu erwerben. Seit heute steht sie in der Werkstatt. Ich hoffe, ich bereue diesen Schritt nicht. Die Anschaffungskosten waren für mich als Heimwerker schon ziemlich hoch, denn mein Sägeaufkommen ist eher gering. Wenn man einmal bei Festool gelandet ist, merkt man schnell, wie einen das ganze System gefangen nimmt. Ich beginne schon mit einer OF 1400 EBQ+ zu liebäugeln. Einen neuen Werkstattsauger könnte ich ebenfalls gebrauchen, aber im Grunde ist mir selbst der CTL Midi zu kostspielig. Zum Glück steht in einem Monat die Inspektion meines 16 Jahre alten Autos an. Das hält mich von weiteren Ausgaben vorerst ab.

MfG Hainling
 

Timer

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Viel Spaß mit der Säge, das ist natürlich der Mercedes unter den Tauchsägen. Wenigstens kann man die als Heimwerker dann vererben. :emoji_wink:

Bei den Werkstattsaugern verstehe ich aber bis heute nicht warum man als Privatmensch ausgerechnet einen teuren Festo kaufen sollte. Ja, die Dinger sind gut, aber auch nicht besser als die guten Sauger von Starmix oder Nilfisk. Und wirklich "systemrelevant" sind Sauger auch nicht.
 

zehlaus

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Viel Spaß mit der Säge, das ist natürlich der Mercedes unter den Tauchsägen. Wenigstens kann man die als Heimwerker dann vererben. :emoji_wink:

Bei den Werkstattsaugern verstehe ich aber bis heute nicht warum man als Privatmensch ausgerechnet einen teuren Festo kaufen sollte. Ja, die Dinger sind gut, aber auch nicht besser als die guten Sauger von Starmix oder Nilfisk. Und wirklich "systemrelevant" sind Sauger auch nicht.

Ich habe mich für die Sauger aus folgendem Grund entschieden: Filtersystem, Folgekosten für Staubsaugerbeutel und die Geräuschentwicklung. Von den Billigsaugern mit Rundfilter habe ich (im wahrsten Sinne) die Nase voll, das Saubermachen ist ein Schweinkram. Zudem geht in die Beutel ein Bruchteil ihres Nennvolumens.

Der CTL Midi wurde aus oben genannten Gründen zu Ersatz für den verstorbenen Haushaltssauger erkoren, in der Werkstatt hat jetzt ein CTL 26 Dienst. Beiden L-Sauger haben aber M-Filter, sind damit im Vergleich zur ebenbürtigen Konkurrenz gar nicht mehr teurer.
 

Hainling

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Noch habe ich keinen CTL Midi gekauft. Ich bin darüber tatsächlich noch im Zwiespalt. 400 Euro sind ziemlich viel Geld. Soviel möchte ich an für sich nicht ausgeben. Allerdings würde ein Bosch GAS 25 L SFC (aus Starmix Produktion) nicht viel weniger kosten, hätte aber dafür einen größeren Auffangbehälter und eine Staubabrüttelung. Dafür ist der Festool Sauger etwas leiser, hat einen wertigeren Schlauch und diese praktische Wegrollsperre.

Günstiger als der CTL Midi kämen mich beim Fachhändler vor Ort nur die Sauger von Kärcher, aber mir liegt diese hohe, tonnenförmige Bauform nicht sonderlich. Außerdem sollen die konischen Gummistutzen von Kärcher nicht gut auf den Maschinen sitzen und sich leicht wieder lösen. Neben Festool, Bosch und Kärcher gäbe es noch Sauger von Metabo, aber von denen hat mir der Verkäufer abgeraten.

Mehr Auswahl gäbe es im Versandhandel, aber Staubsauger sind sperrig. Ich weiß nicht so recht, ob es eine gute Idee wäre einen anliefern zu lassen. Bei der Pendelhaubsäge war es ein Reinfall.

MfG Hainling
 

HeikoB

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Moin,
ich hab mir damals den günstigsten Internetpreis für den Hitachi rnt1225 suchen und diesen über die Preisgarantie (nochmal 10% Rabatt) bei Hornbach bestellen. Dies ist auch der Starmix aber im Gegensatz zum Bosch mit voller Filterfläche!

Gruß Heiko
 

Dietrich

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Hallo,

Zitat: "Neben Festool, Bosch und Kärcher gäbe es noch Sauger von Metabo, aber von denen hat mir der Verkäufer abgeraten."

Werkstattsauger von Metabo sind allesamt gefertigt von Starmix, und die sind seit Jahrzehnten für geringe Unterhaltskosten sehr robuste Bauweise und beste Unterdruckwerte sowie Volumenströme bekannt.
Einige Modelle können völlig ohne Beutel betrieben werden.
Soviel zu den Empfehlungen des ahnungslosen Verkäufers.

Gruß Dietrich
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Wobei ich da sorgfältig die Zubehörliste und Preise vergleichen würde.
Bei den Starmix ist in den meisten Fällen mehr Zeug für weniger oder gleich viel Geld dabei, als bei den umgelabelten, egal ob nun Bosch oder Metabo oder sonstwer.

Beispiel: Beim Starmix ISP iPulse ARDL-1435 EWS ist ein 5m Schlauch dabei, beim vergleichbarem Metabo ASR 35 L ACPnur 3,5m. Starmix hat Edelstahlrohre serienmäßig, Metabo nur Kunststoff.
 

Hainling

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...und falls die 1400er Deine einzige OF sein soll freunde Dich mit dem Gedanken an eine zweite OF zu benötigen. :emoji_wink:
Du meinst, weil die 1400er zu groß und unhandlich ist? Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht - also ob ich nicht mit einer Fräser der 1000W Klasse beginnen sollte. Es würde dann jedoch keine Festool OF 1010 EBQ+. Diese hat mich im Fachgeschäft nicht überzeugt. Sie wirkte rein subjektiv weniger wertiger als die OF 1400 EBQ+; zumindest für Festool-Verhältnisse. Ich denke meine Wahl fiele statt dessen auf die Perles OF3-808E. Deren Parallelanschlag sieht viel stabiler aus.

MfG Hainling
 

Hainling

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Werkstattsauger von Metabo sind allesamt gefertigt von Starmix...
Womöglich habe ich mich bei den falschen Händlern umgesehen, aber deutlich günstiger als die Sauger von Festool waren die von Starmix nicht. Sie waren zwar etwas günstiger bei größerem Behältervolumen und mehr Ausstattung, aber die Ersparnis war nicht übermäßig groß. Es war ungefähr dieselbe Preisklasse mit leichtem Vorteil für Starmix. Dennoch sind sie eine Alternative, die ich auf dem Schirm behalten sollte. Der Ruf, den die Starmix Sauger genießen, scheint untadelig zu sein.

MfG Hainling
 

moto4631

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Richtig, die 1400er ist schon ein Brummer.
Und auch richtig, das Zubehör zur 1010er ist für Festool echt keine Werbung.
Die Fräse selbst ist aber ein Traum!
 

MW-Holz

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Hallo

Glückwunsch zur Festool Tauchsäge, der Preis ist natürlich ein anderer, wirst es aber sicher nicht bereuen.
Ob es eine Fräse von Festool werden soll ist auch eine (Preissache), ich habe die Dewalt 621 und kann eigentlich nicht meckern, gute Absaugung (auch im Parallelanschlag), gute Feineinstellung und die Leistung mit 1100 Watt hat bei mir bis jetzt noch ausgereicht.
Bei Werkstattsauger kann man auch eine Menge Geld lassen, da hab ich nur einen roten Einhell den es bei Praktiker für 129,-Euro im Ausverkauf gab, sonst kommt er auf 169,-EURO, für das Geld macht er einen recht guten Job, Minuspunkte sind 1. kein Antistatikschlauch (beim Schleifen merkt man das hin und wieder) 2. keine Elektronische Leistungsregelung (die hab ich aber noch nicht vermisst), möchte den aber auch nicht mit nem Festool vergleichen (129,-Euro gegen 350,-Euro), für den Stationären Hobel und Tischkreissäge hab ich eine kleine Absauganlage, da würde der Werkstattsauger nicht ausreichen (auch kein Festool, Starmix, usw..).

MfG
 

Hainling

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Guten Abend,

bei der Oberfräse bin ich mir noch sehr unsicher, welche ich nehme. Ich denke es wird, wie bei der Tauchsäge, nicht die einfachste, sondern gehobene Mittelklasse bis Oberklasse, denn sonst weiß ich nicht, ob es an mir oder dem Werkzeug liegt, wenn das Ergebnis nicht taugt. Das ist immer die Frage, die sich Anfängern im Zweifel stellt. Profis können es anhand ihrer langjährigen Erfahrung entscheiden.

Die Fräsen von DeWalt scheinen gar nicht schlecht zu sein. Bei Makita liest man ebenfalls viel Gutes. Es scheint zumindest deutlich mehr Auswahl an guten Oberfräsen zu geben als bei den Tauchsägen. Bei Letzteren läuft es ja beinah zwangsläufig auf die Festool TS 55 REQB+ oder die Mafell MT 55 cc hinaus, wenn man Testberichte liest. Bei den Oberfräsen sind sich die Tester nicht derart einig, obwohl die Makita SP6000 oder die Bosch GKT 55 GCE ebenfalls Berfürworter haben. Ganz konkurrenzlos sind die Festool und Mafell Sägen demnach nicht.

Wann war eigentlich die Markteinführung der Festool OF 1010 und 1400 EBQ? Festool scheint seine Werkzeuge im Mittel alle zehn Jahre neu aufzulegen. Wenn einige kleinere Schwächen mit der nächsten Generation ausgebügelt würden, käme mir das sehr entgegen. Darauf zu warten lohnt sich jedoch nicht. Es sei denn, es zeichnet sich ab, dass dergleichen kurz bevorsteht.
 

Hainling

ww-eiche
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Einen schönen Sonntag wünsche ich,

ich habe gestern einige Schnitte mit der Festool TS 55 REBQ+ gemacht und bin mit ihr bisher sehr zufrieden. Einzig Gehrungsschnitte stehen noch aus. Ich habe gestern für den Anfang nur 90° Schnitte gemacht. Ich habe jedoch maximal 20mm dicke Platten gesägt. Da fällt es schwer die Genauigkeit des Winkels abschließend zu beurteilen. Ich gehe jedoch davon aus, dass mich bei 30mm oder 40mm keine Überraschung erwartet. Jedenfalls weist ein an das vollständig ausgefahrene Sägeblatt angelegte Schlosserwinkel darauf hin.

Angenehm ist mir das sonore Betriebsgeräusch der Säge aufgefallen. Ich hatte trotz Gehörschutz erwartet, dass sie lauter wäre. Insbesondere mit dem W28 Blatt arbeitet sie relativ leise. Apropos Sägeblättern; dabei ist mir etwas aufgefallen, von dem ich nicht weiß wieso es dazu kam. Ich habe die Gummilippe der Führungsschiene mit dem W28 Blatt eingesägt. Später habe ich für Längsschnitte auf das W12 Blatt gewechselt und im Auswurf der Maschine befanden sich abermals eine größere Anzahl Gummispäne. Dabei sind doch beide Blätter 2,2mm breit. Wieso wurde die Gummilippe dann von dem zweiten Blatt nachgesägt?

Bei Tauchschnitten ist mir ebenfalls eine Kleinigkeit aufgefallen. In den Produktvideos von Festool wird gezeigt, wie die Säge an einen begonnenen Schnitt angesetzt wird, weil zum Beispiel die Führungsschiene umgesetzt werden musste. Das habe ich gestern ebenfalls versucht, aber der Führungskeil verhält sich bei meiner Säge anders als dort gezeigt. Er landet nicht im Spalt, sondern verhakt sich daneben. Da ich einen Rückschlagstopp montiert hatte, habe ich mich trotzdem getraut das Sägeblatt vollständig abzusenken. Sobald das Sägeblatt den Schnitt fortsetzt, wird der Führungskeil dann (verspätet) in den Spalt gezogen. Was mache ich falsch?

Der einzige Kritikpunkt, den ich bisher an der TS 55 REBQ+ habe ist nicht an der Säge selbst zu finden, sondern gilt dem Handbuch. Dieses finde ich für solch ein teures Produkt ziemlich nachlässig und oberflächlich verfasst. Als Beispiel kann der Abschnitt zum Sägeblattwechsel dienen:
- Schwenken Sie die Maschine vor dem Sägeblattwechsel auf 0°-Stellung und stellen Sie die maximale Schnitttiefe in.
- Legen sie den Hebel [5-2] bis zum Anschlag um.
- Schieben Sie die Einschaltsperre [5-1] nach oben und drücken Sie das Sägeaggregat bis zum Einrasten nach unten.
- Öffnen Sie die Schraube [5-5] mit dem Innensechskantschlüssel [5-3].
- Entnehmen Sie das Sägeblatt [5-7].
- Setzen Sie ein neues Sägeblatt ein. Die Drehrichtung vom Sägeblatt [5-8] und Maschine [5-6] müssen übereinstimmen!
- Setzen Sie den äußeren Flansch [5-9] so ein, dass die Mitnahmezapfen in die Aussparung des inneren Flansches eingreift.
- Ziehen Sie die Schraube [5-5] fest an.
- Legen Sie den Hebel [5-2] zurück.
So, ist als Erstes nicht ersichtlich wie die Nummern zustande kommen. Die Fast Fix Entriegelung trät auf dem Schaubild zu Beginn des Handbuches nicht die Bezeichnung 5-2, sondern 1-5. Und wieso heißt das Sägeblatt einmal 5-7 und dann im nächsten Schritt 5-8? Zweitens muss man die Einschaltsperre 1-6 gar nicht betätigen. Das Umlegen der Fast Fix Entriegelung bedingt die Aufhebung der Einschaltsperre. Drittens fehlt der Hinweis auf die Entfernung des Splitterschutzes, sofern eingesetzt. Außerdem hätte ein Hinweis auf die Drehrichtung des Inbusschlüssels nicht geschadet. Man kann es sich denken, weil die Drehrichtung des Sägeblatts am Gehäuse abzulesen ist, aber ich finde ein solcher Hinweis hätte ins Handbuch gehört. Und zu guter Letzt fehlt ein Hinweis darauf, dass das neue Sägeblatt gegebenenfalls noch entfettet werden muss.

MfG Hainling
 

moto4631

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Vermutlich kommen solche Detailschwächen in der BDA daher da wohl 90% aller Festoolmaschinen von Profis genutzt werden für die das völlig klar ist.

Einen Hobbybastler wie unsereins wirft das schon manchmal die eine oder andere Frage vor die Füße, stimmt.

Andere können das aber noch schlechter, wenn ich da nur die BDA´s von DeWalt hernehme.
Da ist für ein Produkt welches NICHTS kann außer auf einen Akku aufgeschoben zu werden ein Buch mit 200 Seiten dabei.
In dem Buch steht in 20 Sprachen genau NICHTS.
Außer was man alles nicht machen darf um sich mit dem Akkuadapter nicht umzubringen.
 

Hainling

ww-eiche
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Einen Hobbybastler wie unsereins wirft das schon manchmal die eine oder andere Frage vor die Füße, stimmt.
Das es besser geht beweist sogar Festool mit seiner US-Seite:

[ame]http://www.youtube.com/watch?v=Uz7I0agyT-w[/ame]

Das Video fand ich sehr anschaulich. Manches ist besser erklärt als im Handbuch und das ohne Worte.
 

max_power

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Bei Letzteren läuft es ja beinah zwangsläufig auf die Festool TS 55 REQB+ oder die Mafell MT 55 cc hinaus, wenn man Testberichte liest

Was spricht gegen die Festool TS75 ? ausser der höhere Preis?

Ansonsten sollte man es mit dem Lesen von Testberichten nicht übertreiben, da gibts ganze Agenturen die nichts anderes machen als ganz ehrliche echte und wichtige "Testberichte" zu schreiben … und die sind geschickt genug um selbst Profis zu täuschen … manchmal.

bei der Oberfräse bin ich mir noch sehr unsicher, welche ich nehme.

Ich habe seit ein paar Tagen die Festool OF1400 und bin begeistert … wenn ich da an meine früheren grünen Bosch Exzesse denke … ist aber schon was länger her. Der Anschaffungspreis ist nicht ohne, aber es lohnt sich.
 

moto4631

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Das Video fand ich sehr anschaulich. Manches ist besser erklärt als im Handbuch und das ohne Worte.

Zustimmung.

Michael Hild hat mich auch erst drauf gebracht das die Amerikaner mit brauchbaren Infos großzügiger sind.
Zur Kapex gibt es nur dort eine wirklich gute Anleitung wie man die Säge feinjustiert.
Original von Festool!
Warum sie sich im deutschen Raum nicht die Mühe machen dieses tolle Werk zu übersetzen... wer weiß das schon.
 
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