HeinzMan
ww-kastanie
- Registriert
- 12. September 2012
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Hallo, für mein Gründerzeithaus möchte ich Fenster bauen, die dem modernen Standard entsprechen. Ich orientiere mich am Euro-Falz, das Aussehen der Fenster soll sich aber an das historische Vorbild anlehnen. Ich baue eine Dichtung ein und Einkammerscheiben 4+16+4. Die Fenster werden Drehflügel haben und Bascule-Getriebe. Die Scharniere (Einbohrbänder) sind von einer Kunstschmiede nach historischem Vorbild gefertigt (Fitschenbänder).
In meiner Werkstatt habe ich eine Tischfräse mit Handvorschub, verschiedene Fräser wie z.B. Verstellnuter und Falzfräser und natürlich entsprechende Schutzausrüstung.
Meine Frage: Im Haus sind auch Fenster aus dem Jahr 1985 verbaut. Beim Betrachten der Verbindungen mit Schlitz und Zapfen ergibt sich der Eindruck, dass die Fälze nach dem Zusammenbau, d.h. nach dem Verleimen der Zapfen-Verbindungen gefräst worden sind.
Kann mir jemand sagen, ob dies damals so gemacht wurde und welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren hat?
Darüber hinaus bin ich für jeden Tipp dankbar, der mich bei diesem Fensterbau-Projekt weiterbringt.
Gruß Heinz
In meiner Werkstatt habe ich eine Tischfräse mit Handvorschub, verschiedene Fräser wie z.B. Verstellnuter und Falzfräser und natürlich entsprechende Schutzausrüstung.
Meine Frage: Im Haus sind auch Fenster aus dem Jahr 1985 verbaut. Beim Betrachten der Verbindungen mit Schlitz und Zapfen ergibt sich der Eindruck, dass die Fälze nach dem Zusammenbau, d.h. nach dem Verleimen der Zapfen-Verbindungen gefräst worden sind.
Kann mir jemand sagen, ob dies damals so gemacht wurde und welche Vor- und Nachteile dieses Verfahren hat?
Darüber hinaus bin ich für jeden Tipp dankbar, der mich bei diesem Fensterbau-Projekt weiterbringt.
Gruß Heinz