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Könnte Spannsäge sein, von der Formgebung der Griffe.Anhang anzeigen 207041 Anhang anzeigen 207042 Nur mal so als Größenvergleich:
24er Kirschen Stemmeisen zu 8mm Lochbeitel (Marke kenne ich nicht)
Könnte Spannsäge sein, von der Formgebung der Griffe.Anhang anzeigen 207041 Anhang anzeigen 207042 Nur mal so als Größenvergleich:
24er Kirschen Stemmeisen zu 8mm Lochbeitel (Marke kenne ich nicht)
Ein Vorteil der laminierten Klingen sollte die bessere Schärfbarkeit sein, weil nur sehr wenig von dem wirklich harten Material abgetragen werden muss. Der weichere Teil sorgt dann für die Stabilität und gewährleistet eine gewisse Flexibilität. Das gilt natürlich insbesondere fürs händische Schärfen. Laminierte Eisen für Hobel sind deshalb auch recht begehrt. Historische Gründe gibt es bestimmt und heutzutage ist es sicherlich billiger eine einstückige Klinge zu fertigen. Vielleicht war es früher auch problematisch sehr dicke Eisen zu härten und anzulassen.Das ist halt größtenteils Liebhaberei. Laminierte Stähle hat man zu der Zeit entwickelt, als man noch keine legierten Stähle kannte. Mit guten legierten Stählen ist die Technik mMn zwar historisch interessant, doch funktional obsolet. Aber, die Ergonomie der Eisen ist unübertroffen! Es ist eine Freude damit zu arbeiten, wenn man sie erstmal soweit hat, dass man damit arbeiten kann. Da kommen westliche Eisen erst hin, wenn sie zur Hälfte runter gearbeitet sind, bei uns Amateuren also vermutlich nie.
Monostähle sind auf jeden Fall billiger. Laminiert Stecheisen zu schmieden ist arbeitsintensiv. Früher konnte man halt die Eigenschaften der Stähle nur durch die Variation des Kohlenstoffgehalts beeinflussen. Entweder zäh und weich mit niedrigem oder hart und spröde mit höherem Kohlenstoffgehalt. Durch legieren kann man die Eigenschaften wesentlich besser beeinflussen. Aber das wissen die Metaller hier vermutlich besser als ich.Historische Gründe gibt es bestimmt und heutzutage ist es sicherlich billiger eine einstückige Klinge zu fertigen. Vielleicht war es früher auch problematisch sehr dicke Eisen zu härten und anzulassen.
Schärfsystem?Bei Sägen sehe ich das anders, bei Hobeln und Stemmeisen gehe ich mitIst am Ende des Tages auch einfach eine Frage des persönlichen Stils und Geschmacks (und Geldbeutels). Wenn man sich historische Arbeiten anschaut, dann wurden zu allen Zeiten und mit allen Werkzeugen Meisterwerke geschaffen. Ich mag den pragmatischen Ansatz von Paul Sellers, wenn es um Werkzeuge geht. In irgendeinem Video macht er einen Satz Aldi-Stemmeisen fertig zum arbeiten... Da ich auch einfach eine Freude an hochwertigem Werkzeug habe und meine Zeit lieber mit der Arbeit am Holz als mit der Arbeit am Werkzeug verbringe, würde ich so weit zwar nicht gehen, aber man sieht doch, was möglich ist.
Apropos Paul Sellers: Hast du schon ein Schärfsystem, das für dich funktioniert? Das ist wichtiger, als die Wahl des Werkzeugs, wenn du mich fragst.
Na siehste, dann hast du ja ein Schärfsystem Ich meinte damit nicht eine Tormek oder sowas, sondern einfach einen Workflow, der für dich funktioniert. Meine Gedanken zum Schärfen: je niedrigschwelliger, desto besser. Denn dann ist die Gefahr gering, dass man mit nicht perfekt scharfen Werkzeugen weiterarbeitet, weil man zu faul ist zum schärfen. Ich nutze darum drei Stahlplatten mit Diamantbeschichtung, eingelassen in eine Multiplex Platte, die unten mit anti-Rutsch Matte beklebt ist. Ein Spritzer aus der Sprühflasche und los gehts. Und am Ende kurz mit nem Küchentuch drüber, fertig. Keine Schleiflehre, kein Abrichten der Wassersteine. Funktioniert in der Werkstatt so gut wie draußen aufm Gerüst. Und meine Werkzeuge rasieren wie ne eins. Denk mal drüber nach, vielleicht traust du dich ja zuerst mal bei einem Stemmeisen die Schleiflehre wegzulassen. Das befreit ungemein!!Schärfsystem?
Bislang mache ich die Eisen halt scharf
Neue oder ganz mishandelte Eisen erst mit dem Wasserschleifer.
Danach mit Schleiflehre auf verschiedenen Wassersteinen. Die sind von 400-ich meine 6000 oder 8000 vorhanden.
Von meinem Vater habe ich auch noch einen Belgischen Brocken. Der ist auch ganz Nett.
Darf ich mal fragen, welche und wie lange du sie schon nutzt? Du scheinst ja zufrieden damit zu sein. Ich bin das ewige Abziehen der Wassersteine sowas von leid und denke schon seit geraumer Zeit über Diamantsteine nach.Ich nutze darum drei Stahlplatten mit Diamantbeschichtung, eingelassen in eine Multiplex Platte, die unten mit anti-Rutsch Matte beklebt ist.
Haben ist immer besser als brauchen!!!Zum Zapfenloch machen im Fachwerkhaus: Anreißen, mit nem Forstnerbohrer den Großteil rausholen, mit einem scharfen Stemmeisen nacharbeiten. Der Forstnerbohrer ist der Kettenstemmer des armen MannesDafür brauchst du keine Lochbeitel. Aber ich habe das Gefühl, du willst unbedingt welche haben
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Da ich aus dem Vermächtnis meines Vaters noch einige Steine habe ist das Schärfen bei mir zwei geteilt.Na siehste, dann hast du ja ein Schärfsystem Ich meinte damit nicht eine Tormek oder sowas, sondern einfach einen Workflow, der für dich funktioniert. Meine Gedanken zum Schärfen: je niedrigschwelliger, desto besser. Denn dann ist die Gefahr gering, dass man mit nicht perfekt scharfen Werkzeugen weiterarbeitet, weil man zu faul ist zum schärfen. Ich nutze darum drei Stahlplatten mit Diamantbeschichtung, eingelassen in eine Multiplex Platte, die unten mit anti-Rutsch Matte beklebt ist. Ein Spritzer aus der Sprühflasche und los gehts. Und am Ende kurz mit nem Küchentuch drüber, fertig. Keine Schleiflehre, kein Abrichten der Wassersteine. Funktioniert in der Werkstatt so gut wie draußen aufm Gerüst. Und meine Werkzeuge rasieren wie ne eins. Denk mal drüber nach, vielleicht traust du dich ja zuerst mal bei einem Stemmeisen die Schleiflehre wegzulassen. Das befreit ungemein!!
Da bin ich dabei...Darf ich mal fragen, welche und wie lange du sie schon nutzt? Du scheinst ja zufrieden damit zu sein. Ich bin das ewige Abziehen der Wassersteine sowas von leid und denke schon seit geraumer Zeit über Diamantsteine nach.
Die sind langsamer? Hätte ich nicht gedacht.Ich hab beides, und die Diamantsteine waren nicht Mal die billigen von Amazon.
Wenn man Wassersteine gewohnt ist, sind die meiner Meinung nach kein Ersatz. Geht schon, aber ein gut abgerichteter Wasserstein geht deutlich schneller.
Genauso ein Set benutze ich auch. 250, 600 und 1200. Anschließend noch über ein Leder abziehen und alles ist fein. Steht direkt an der Hobelbank und ist ohne großes Tamtam zu benutzen.Ich nutze darum drei Stahlplatten mit Diamantbeschichtung,
Ich komm da immer mit den Bezeichnungen durcheinander. Welchen Wassersteinen entsprechen die in etwa?Genauso ein Set benutze ich auch. 250, 600 und 1200. Anschließend noch über ein Leder abziehen und alles ist fein. Steht direkt an der Hobelbank und ist ohne großes Tamtam zu benutzen.
Die Platten sind von EZE-Lap.
Ist in etwa auch die Körnung der Wassersteine. Ich meine bei Dictum auf der Seite gibt es auch eine Tabelle.Ich komm da immer mit den Bezeichnungen durcheinander. Welchen Wassersteinen entsprechen die in etwa?
Da stellt sich als Erstes die Frage: Warum macht du das nicht weiter so?Ich habe die ersten Zapfenlöcher mit normalen Stemmeisen gefertigt.
Hallo,Hallo erst einmal,
Durch mein Hobelbank Projekt bin ich auf Lochbeitel gestoßen.
Ich liebe das Arbeiten mit Handwerkzeugen. Natürlich geht alles mit Maschinen schneller und bequemer aber so schätze ich meine Arbeit am Ende mehr.
Nun zu dem Pudels Kern.
Ich habe die ersten Zapfenlöcher mit normalen Stemmeisen gefertigt. Nun ist mir der Begriff Lochbeitel über den Weg gelaufen. Damit steht die Anschaffung an.
Meine Fragen:
1. Lohnt der Platzhirsch Kirschen, geht auch Narex oder gibt es andere Preiswerte Alternativen? Ich meine Preiswert nicht billig.
2. Welche Größen machen Sinn? Ich dachte an 6-10-16.
Vielleicht könnt ihr mir helfen und habt ein paar Tipps
Die Japaner benutzen zum Stemmen seit Jahrhunderten .... japanische Eisen.manchmal liest man, dass der Stahl eher hart und spröde ist. Dann wäre das zum Stemmen nicht so gut.