Kleine Werkstatt, passt die kleine 5-fach Kombi?

IngoS

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Das Konzept der Mehrfach Kombimaschinen habe ich hingegen nicht ganz verstanden.
Hallo,

wie ich oben schon geschrieben habe erhöht der Hobel die Parallelschnittbreite an Stelle der ansonsten zu montierenden Tischverbreiterung.

IMG_20250919_181949.jpg
Andersrum ist der Sägetisch ein idealer Ablagetisch beim Hobeln.
Meine Kombi ließe sich leicht in zwei separate Maschinen aufteilen. Obwohl sie nun in der dritten Werkstatt steht, habe ich nie eine Konfiguration gefunden, die für mich bei Einzelmaschinen vorteilhafter gewesen wäre.

Gruß Ingo
 

enovs

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haste mal eń Grundriss von de Raumlichkeit?
Vorallem wo is des Türsche?
Ist angehängt, es handelt sich um den mit „Vorrat“ gekennzeichneten Raum. Die 4.2m sind tatsächlich 4.3m.
Neben der Tür zum Flur gibt es tatsächlich noch eine Tür zum „Hobby“ Raum relativ nah an der rechten Hausseite. Genaue Position und Türöffnung kann ich nachher mal nachmessen.
 

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joh.t.

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Ist angehängt, es handelt sich um den mit „Vorrat“ gekennzeichneten Raum. Die 4.2m sind tatsächlich 4.3m.
Neben der Tür zum Flur gibt es tatsächlich noch eine Tür zum „Hobby“ Raum relativ nah an der rechten Hausseite. Genaue Position und Türöffnung kann ich nachher mal nachmessen.
Und wie bekommt man da ne 5fach Kombi rein.
Eigentlich nur mit beam me Up Scotty...

Das wird ja mit allem normalen schon ne logistische Herausforderung...
Es gibt so gaaanz kleine Miniitaliener Kombis.
 

enovs

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Und wie bekommt man da ne 5fach Kombi rein.
Eigentlich nur mit beam me Up Scotty...

Das wird ja mit allem normalen schon ne logistische Herausforderung...
Es gibt so gaaanz kleine Miniitaliener Kombis.
Die Öffnung des Raumes auf der rechten Seite ist eine Tür nach außen mit 94 cm Öffnung. Das sollte mit der maximalen Transportbreite mit den Hammer-Maschinen klappen
 

TomfromMuc

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B3 definitiv gefangen in dem Werkraum
Meine K3 roll ich auch nicht aus der Tür, nur gelegentlich Standortwechsel oder etwas drehen, damit ich längere Sachen durch die Tür sägen, fräsen oder hobeln kann. Aber die Tür ist bei Dir leider auf der Schmalseite... die Werkstatt ist definitiv klein, vielleicht sprichst Du doch noch mal mit der Chefin, ob der andere Raum in Frage kommt.
 

holzer1998

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Aus meiner Sicht ist die Breite von nur 2,75m eine ziemliche Hürde oder auch Bürde.
Meine Werkstatt hat ca. 3,50 in der Breite. Da steht eine KF700 drin. Mit dem normalen Ablänganschlag habe ca. 40cm zur Wand. Ich habe den Winkelanschlag auf den Auslegertisch montiert. Da ist der Durchgang wesentlich komfortabler. Du solltest immer bedenken, dass du auch mal von einem Ende zum anderen Ende der Maschine musst. Wenn dann der Ausleger montiert ist wird das ziemlich eng.
 

TomfromMuc

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Wenn Du bei der Werkstattplanung zu dem Ergebnis kommst, daß auch eine B3 nicht rein paßt, schau Dir die kleine Säge Hammer K2M an, bevor Du eine Erika 85 kaufst. Mein Schwiegersohn hat die K2M und die hat mich ausgesprochen positiv überrascht. Mit der kann man gut arbeiten und kostet deutlich weniger.
 

enovs

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Meine K3 roll ich auch nicht aus der Tür, nur gelegentlich Standortwechsel oder etwas drehen, damit ich längere Sachen durch die Tür sägen, fräsen oder hobeln kann. Aber die Tür ist bei Dir leider auf der Schmalseite... die Werkstatt ist definitiv klein, vielleicht sprichst Du doch noch mal mit der Chefin, ob der andere Raum in Frage kommt.
Wie gesagt, es gibt auch eine direkte Tür zum Hobbyraum die nicht im Grundriss eingezeichnet ist. Dadurch könnte ich längere Werkstücke beim Sägen führen.

Die K2M schaue ich mir mal an. Hätte eigtl aber schon gerne einen Schiebeschlitten.



Aus meiner Sicht ist die Breite von nur 2,75m eine ziemliche Hürde oder auch Bürde.
Meine Werkstatt hat ca. 3,50 in der Breite. Da steht eine KF700 drin. Mit dem normalen Ablänganschlag habe ca. 40cm zur Wand. Ich habe den Winkelanschlag auf den Auslegertisch montiert. Da ist der Durchgang wesentlich komfortabler. Du solltest immer bedenken, dass du auch mal von einem Ende zum anderen Ende der Maschine musst. Wenn dann der Ausleger montiert ist wird das ziemlich eng.
D.h. deine KF700 ist mit Ablänganschlag etwa 3.10m breit?

Bei der B3 Winner zB hätte ich noch knapp 80 cm bis zur Wand, mit der B3 Basic sogar knapp 1m, also deutlich mehr als du mit der KF700? Einen Auslegertisch würde ich garnicht erst einplanen.
 

holzer1998

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D.h. deine KF700 ist mit Ablänganschlag etwa 3.10m breit?
Mit dem großen Ablänganschlag kommt das mit den 3,10m hin.
Mit dem kleinen Anschlag und Verlängerung sind es ca. 2,40m
Bis zum Schiebeschlitten sind es ca. 1,46m Breite

Ich würde bei der Länge aber vermutlich auch nicht über einen 2m Schiebetisch nachdenken. 1,6m wäre so das maximale der Gefühle.
 

enovs

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Mit dem großen Ablänganschlag kommt das mit den 3,10m hin.
Mit dem kleinen Anschlag und Verlängerung sind es ca. 2,40m
Bis zum Schiebeschlitten sind es ca. 1,46m Breite

Ich würde bei der Länge aber vermutlich auch nicht über einen 2m Schiebetisch nachdenken. 1,6m wäre so das maximale der Gefühle.
Hmm, wenn du damit gut zurechtkommst müsste das ja eigentlich bei mir auch funktionieren. Mich reizt ha schon die B3 Winner mit dem 1.25m Schiebetisch. :emoji_thinking:
 

predatorklein

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.................ist die Erika immer noch der Platzhirsch unter den Montagesägen oder gibt es da inzwischen was besseres?.........................
Moin

Die Erika ist ein feines Teil , aber eben eine Montagesäge , die man aufmotzen kann .
Ähnlich wie die CS 50 und die CS 70 von Festool .

Aber bei einem Vergleich mit einer kleinen und halbwegs gescheiten FKS/Fräse Kombi machen die keinen Stich .

Bei dir würde diese KNAPP FKS/Fräse Kombi passen :

https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...rmatkreissaege-tischfraese/3004461667-84-8258

Dürfte hier der 2 m Schlitten sein , gibt glaube ich auch einen kürzeren ( 140 cm ) .

Wir hatten die Kombi mal , allerdings mit dem längeren Gehäuse und dem Schlitten von ca 250 cm .
Wirklich fein verarbeitet :emoji_thumbsup:
Teil an die Wand gestellt , die kann man auch mit dem Fahrwerk halbwegs gut verfahren , wenn es sein muss .

Wenn du wenig hobelst , reicht eine EB HC 260 .
Mit der haben wir vor Jahrzehnten Stiltüren nachgebaut , gut eingestellt sind Teile von 2 m Länge kein Problem .
Oder was von Kity oder Metabo .

Vorteil : keine 100 Kilo Gewicht , locker verfahrbar .

Bei der oben verlinkten Knapp wird der Auslegertisch nur eingehängt , ist in 10 Sekunden an/abgebaut und an die Wand gehängt :emoji_slight_smile:

Gruß
 

IngoS

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War eine dieser Werkstätten schmaler als 3m?
Hallo,

Wäre mit dem serienmäßigen Schiebetisch kein Problem gewesen, den konnte man in Sekunden abklappen oder ausfahren und an die Seite stellen.
Und mit dem Drehkranz unter der Kombi lässt sich das Teil ja leicht in die gewünschte Richtung drehen, ob Längs- oder Querschnitt, viel einfacher, als mit Fahreinrichtung.

Gruß Ingo
 

holzer1998

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Auch wenn du Säge/ Fräs-Kombi suchst ist das nicht ganz passend. Aber schau dir vielleicht mal die Holzkraft SC2 Compact an.
Die hat einen 1,6m Schiebeschlitten und eben keinen Ausleger, sondern „nur“ den kurzen Ablänganschlag mit einem Auflagetisch.
Bei der Säge-/ Fräskombi (ich glaube ST3 16) ist dann wieder der Ausleger dran und die Breite am Paralleanschlag größer.

Die Holzkraft ist durchaus brauchbar. Ich würde sie zwischen Hammer und der Felder 5er Serie einordnen.

Und dann gibt es ja auch noch die Bernardo mit 1250er bzw. 1600er Schlitten.
Ich weiß, wir kommen vom Ursprungsthema 5-Fach Kombi weg, aber bei den Kombimaschinen finde ich die Auswahl relativ begrenzt.
 

Lorenzo

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Ich hab ne Knapp wie die von predator verlinkte. Würd ich in deinen Raum nicht reinbatzen. Ich würde so einrichten dass die wirklich häufig gemachten Arbeitsschritte ohne viel umräumen gehen. Aber n 2m Schlitten ist immer im Weg, und letztlich sägt man dann doch eher selten die langen Sachen. Und dann macht man den Grobzuschnitt lieber vor der Tür auf Böcken mit der Handkreissäge. Ich würd mir an deiner Stelle ne kompakte aber gut gebaute TKS mit abklappbaren Schiebetisch in die Werkstatt stellen. Dann noch ne kleine ADH auf Rollen, und nen Frästisch, entweder auch wegrollbar oder zum an nen Werktisch klemmen. Man kann echt lang ohne Tischfräse auskommen...

Aber was ich an deiner Stelle zuerst probieren würde:
Den großen Raum bekommen! Mach deiner Frau klar, dass sie dich dann immer wieder für paar Stunden los ist, und danach erstens deine Laune bestens ist, und nebenbei Sachen bei rausspringen von denen sie auch profitieren kann. Letztlich wirst du den Platz sowieso brauche, und ihre Wünsche kann man sinnvoller auf mehrere Räume aufteilen als deine.
 

holzer1998

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Aber was ich an deiner Stelle zuerst probieren würde:
Den großen Raum bekommen! Mach deiner Frau klar, dass sie dich dann immer wieder für paar Stunden los ist, und danach erstens deine Laune bestens ist, und nebenbei Sachen bei rausspringen von denen sie auch profitieren kann. Letztlich wirst du den Platz sowieso brauche, und ihre Wünsche kann man sinnvoller auf mehrere Räume aufteilen als deine.
Das kann auch ein Prozess sein. Erstmal mit dem kleinen Raum anfangen und dann nach und nach und ganz subtil den größeren mit dazu vereinnahmen... :emoji_wink:
Ich habe auch mit 16m² begonnen und nachdem ich die Idee geboren hatte unseren Keller nach außen zu erweitern kam von ihr der Vorschlag, ob es nicht geschickter ist den angrenzenden Raum mit dazuzunehmen. :emoji_grin:
 

predatorklein

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Hallo

Hier mal ein Bild der KNAPP mit dem kurzen Schlitten :

http://oberlohr.eu/knapp.htm

2 m Schlitten wär mir auch zu lang .

Gut an der KNAPP ist auch , dass die eigentliche Maschine recht schmal ist , siehe Bild .
Mit unserer konnte man bis ca 110 cm auf Breite schneiden .
Dazu hatte man 2 Bleche , um auf mehr Schnittbreite zu kommen .

Wenn ich mich recht erinnere ist die KNAPP eigentlich nur etwas über 80 cm breit .
Könnte ja mal jemand an seiner Maschine nachmessen .

Gruß
 

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enovs

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Eine gebrauchte Maschine kommt für mich leider nicht infrage, da ich weder Lust und Zeit habe die Maschine selbst zu transportieren und in den Keller zu hiefen, noch möchte auf Garantie und Gewährleistung verzichten. Wenn es ein Problem mit der Maschine gibt will ich mich nicht in meiner Freizeit damit beschäftigen müssen, sondern einen Ansprechpartner haben der sich um die Reparatur kümmert.

Ich habe heute mal genau Maß genommen und die Türen mit korrekten Maßen eingezeichnet. Zwei Vorschläge habe ich angehängt, der erste mit B3 Winner und A3-31, der zweite mit der C3-31. Beide Varianten jeweils mit 1250 mm Schiebetisch.

Überraschenderweise sieht beides für mich recht gut machbar aus. Klar, die Durchgangsbreiten sind jetzt nicht unbedingt großzügig und für längere Werkstücke (die bei mir wohl ohnehin nur selten verarbeitet werden) müssen die Maschinen verschoben werden. Aber an und für sich sehen beide Varianten nicht verkehrt aus.

Was meint ihr?
 

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Alceste

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Eine gebrauchte Maschine kommt für mich leider nicht infrage, da ich weder Lust und Zeit habe die Maschine selbst zu transportieren und in den Keller zu hiefen, noch möchte auf Garantie und Gewährleistung verzichten. Wenn es ein Problem mit der Maschine gibt will ich mich nicht in meiner Freizeit damit beschäftigen müssen, sondern einen Ansprechpartner haben der sich um die Reparatur kümmert.
Bei der preisdifferenz, die du zu einer neumaschine hast, kannst du doch auch locker einfach irgendeinen Dienstleister in Anspruch nehmen, der dir bei Bedarf die Maschine repariert, wenn damit was sein sollte. (So einen kann ich die auch gerne nennen). Genauso kannst du mit dem transportverfahren bzw. Musst du unter anderem auch, weil Felder diesen in den Keller bringt Service nicht mehr in allen Filialen anbietet. Hier bei mir in Würzburg machen die das nämlich nicht. Und wenn du dir zu dem noch mal die die entsprechenden Berichte hier im Forum durchliest bezüglich gewährleistungsansprüche und Durchsetzung derselben bei Händlern inklusive Felder, bist du schnell feststellen, dass das nicht immer so reibungslos funktioniert und dann am Ende doch den Einsatz deiner Freizeit erfordert. Wer Schreiner spielen will der muss halt auch ein gewisses technisches grundverständnis entweder mitbringen oder sich aneignen. Plug & Play gibt's da selten.
 

enovs

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....... könnte es sein, dass der Queranschlag nicht benötigt wird?
Der lässt sich ja bei Nichtgebrauch schnell und einfach demontieren, daher habe ich den bei der Skizzierung nicht berücksichtigt. Genug Platz um diesen zu montieren und bewegen wäre jedenfalls da.

Bei der preisdifferenz, die du zu einer neumaschine hast, kannst du doch auch locker einfach irgendeinen Dienstleister in Anspruch nehmen, der dir bei Bedarf die Maschine repariert, wenn damit was sein sollte. (So einen kann ich die auch gerne nennen). Genauso kannst du mit dem transportverfahren bzw. Musst du unter anderem auch, weil Felder diesen in den Keller bringt Service nicht mehr in allen Filialen anbietet. Hier bei mir in Würzburg machen die das nämlich nicht. Und wenn du dir zu dem noch mal die die entsprechenden Berichte hier im Forum durchliest bezüglich gewährleistungsansprüche und Durchsetzung derselben bei Händlern inklusive Felder, bist du schnell feststellen, dass das nicht immer so reibungslos funktioniert und dann am Ende doch den Einsatz deiner Freizeit erfordert. Wer Schreiner spielen will der muss halt auch ein gewisses technisches grundverständnis entweder mitbringen oder sich aneignen. Plug & Play gibt's da selten.
Danke für die Einschätzung, ich werde morgen mal bei meinen lokalen Felderhändlern in der Gegen anrufen und erfragen ob die einen Kellertransport machen. So oder so kommt aber eine Gebrauchtmaschine für mich nicht infrage. Ich habe regelmäßig 60h Stunden Arbeitswochen, zwei Kinder im Schulalter und daher nur sehr wenig Zeit fürs Hobby, welche ich bestmöglich nutzen möchte. Glücklicherweise ist der finanzielle Faktor bei mir relativ irrelevant und möchte daher die hochwertigste Neumaschine die mein Platzangebot zulässt. Wenn Felder sich bei Garantie- und Gewährleistungsansprüchen querstellt zahle ich die Reparatur halt aus eigener Tasche, hauptsache ich habe einen lokalen Ansprechpartner und muss mich nicht selbst um Ersatzteilbeschaffung (was bei alten Maschinen ja auch nicht immer trivial ist) und Reparatur kümmern. Ich denke damit fahre ich zumindest deutlich mehr "Plug & Play" als mit einer Gebrauchtmaschine. Ich weiß, dass das eine Einstellung ist die hier im Forum nicht unbedingt auf Sympathie stößt, ich möchte jedoch transparent hinsichtlich meiner Rahmenbedingungen sein. Mir ist die Zeit fürs Hobby einfach zu wertvoll, so dass es mir da auf jedes bisschen ankommt.

Es muss sowieso alles mobil sein um für lange Teile nach den Türen gerichtet oder abgedreht werden zu können.
Es wären alle Maschinen mobil und flexibel bewegbar. Abgesehen von der B3 / C3-31 ließen sich alle Maschinen bei Bedarf auch in den Nebenraum schieben.
 
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