drmacchius
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Ich arbeite per Hand Werkzeuge. Ich habe bis jetzt keine ausreichend platzt schaffen können um mein leimholz selber bauen und muss muss leimholz vom Baumarkt nutzten.
Wenn ich hirnholz hoble, brechen sich ständig die kannte. Ich habe mir eine flachwinkel Hobel von juuma geschafft aber passiert es mir trotzdem.
Mit dem Leimholz Buche das Problem ist ziemlich extrem, aber passiert mir auch mit dem Leimholz Birke.
Woran das liegt? Sind die Messer nicht ausreichend geschärft? Ist ein Problem der Werkzeuge von schlechten Qualität? Hängt mit meinem Hobeltechnik und zu stark Drucken auf die kannte? Wenn ich mir ein Shooting Board baue, wird es besser?
Ich habe mir noch kein Set von markenstemmeisen angeschafft und bist jetzt habe ich ein Set von Stemmeisen von Lidl benutzt, aber die günstigeren Stemmeisen sind aus Chrom/vanadium, wir die Produkte von marken deutschen Produktion.
Mittlerweile habe ich nach etwa Übung eine Technik geschafft, wo ich ziemlich gerade mit dem Japansäge Sägen kann, aber ich schaffe noch nicht senkrecht zu machen, wie mit einem elettrowerkzeuge. Ich säge so mit 2,5-3,5 mm Überschuss und dann nehme der Rest mit dem über einen Klotze geführte Stemmeisen oder mit dem Metallhobel ab. Es ist der mühsam, muss man richtig einhauchen und das Holz ist trotzdem sehr brüchig und richtig senkrecht wird trotzdem nicht und muss ich mit Sandpapier und Klötzen nachkorrigieren. Woran das liegt? In Video von japanischen Tischler oder Demo von Veritas und Lie-Nielsen schneiden Weißeiche, Ahorn und Nußbaum wie Butter wäre und justieren und richten kannte in wenigen Minuten mit einem einzelnen Werkzeug besser, als ich in Stunden mit Stemmer, Hobel und Sandpapier.
Hängt von Werkzeuge, von der Schärfe, von den Holzsorten oder meiner schlechte Technik?
Was mache ich falsch? Ich schärfe mit einer Führung von veritas, zwei Steine von schapton, metallsandpapier auf Glass
Wenn ich hirnholz hoble, brechen sich ständig die kannte. Ich habe mir eine flachwinkel Hobel von juuma geschafft aber passiert es mir trotzdem.
Mit dem Leimholz Buche das Problem ist ziemlich extrem, aber passiert mir auch mit dem Leimholz Birke.
Woran das liegt? Sind die Messer nicht ausreichend geschärft? Ist ein Problem der Werkzeuge von schlechten Qualität? Hängt mit meinem Hobeltechnik und zu stark Drucken auf die kannte? Wenn ich mir ein Shooting Board baue, wird es besser?
Ich habe mir noch kein Set von markenstemmeisen angeschafft und bist jetzt habe ich ein Set von Stemmeisen von Lidl benutzt, aber die günstigeren Stemmeisen sind aus Chrom/vanadium, wir die Produkte von marken deutschen Produktion.
Mittlerweile habe ich nach etwa Übung eine Technik geschafft, wo ich ziemlich gerade mit dem Japansäge Sägen kann, aber ich schaffe noch nicht senkrecht zu machen, wie mit einem elettrowerkzeuge. Ich säge so mit 2,5-3,5 mm Überschuss und dann nehme der Rest mit dem über einen Klotze geführte Stemmeisen oder mit dem Metallhobel ab. Es ist der mühsam, muss man richtig einhauchen und das Holz ist trotzdem sehr brüchig und richtig senkrecht wird trotzdem nicht und muss ich mit Sandpapier und Klötzen nachkorrigieren. Woran das liegt? In Video von japanischen Tischler oder Demo von Veritas und Lie-Nielsen schneiden Weißeiche, Ahorn und Nußbaum wie Butter wäre und justieren und richten kannte in wenigen Minuten mit einem einzelnen Werkzeug besser, als ich in Stunden mit Stemmer, Hobel und Sandpapier.
Hängt von Werkzeuge, von der Schärfe, von den Holzsorten oder meiner schlechte Technik?
Was mache ich falsch? Ich schärfe mit einer Führung von veritas, zwei Steine von schapton, metallsandpapier auf Glass