schrauber-at-work
ww-robinie
Mag bei Wärmepumpen stimmen, bei Split Klimageräten leider längst nicht immer, zumindest was das heizen angeht.Überwiegend besser, wie vorher berechnet; die Werksangaben wurden immer eingehalten.
Mag bei Wärmepumpen stimmen, bei Split Klimageräten leider längst nicht immer, zumindest was das heizen angeht.Überwiegend besser, wie vorher berechnet; die Werksangaben wurden immer eingehalten.
sagt wer denn? Ich lese tatsächlich überwiegend von zufriedenen Menschen, daher hab ich meine Daikin auch gekauft.Mag bei Wärmepumpen stimmen, bei Split Klimageräten leider längst nicht immer, zumindest was das heizen angeht.
Bei mir auch, Panasonic ist ne super Empfehlung gewesen, auch echt sehr fair im Preis.Überwiegend besser, wie vorher berechnet; die Werksangaben wurden immer eingehalten.
Ich.sagt wer denn?
Genau solche haben wir teilweise auch an Batteriehäusern (Wird vom Endkunden des Kranes spezifiziert da er ja nicht zu viele unterschiedliche in seinem Hafenterminal haben möchte).daher hab ich meine Daikin auch gekauft.
Hallo Stephan,Ich.
Genau solche haben wir teilweise auch an Batteriehäusern (Wird vom Endkunden des Kranes spezifiziert da er ja nicht zu viele unterschiedliche in seinem Hafenterminal haben möchte).
Vorletzten Winter hatte es in Houston mal ein paar Tage -10°C, da waren zwei der Geräte mit ~5KW nicht in der Lage das Batteriehaus (Isoliert) auf Temperatur zu halten wenn der Kran nicht am Container umstapeln war.
LiIon Batterien fühlen sich halt bei ~20°C wohl wenn man >3C laden/ entladen möchte ohne die Lebensdauer zu beeinflussen.
Der Kunde müsste zusätzliche Heizungen reinstellen.
Seither haben wir in der Winteroption ein Durchlauferhitzer mit bis zu 12 KW verbaut der die Batteriemodule (Flüssiggekühlt) auf Wohlfühl Temperatur hält/ bringt.
Bei -25° bekommen wir so die Batterien (1,6t) auch bei einem "Kaltstart" wenn der Kran mal außer Betrieb war in <2h auf 10° um damit arbeiten zu können.
Daher einfach meine praktische Erfahrung, die lustigen Tabellen (beim Heizen) sind leider nicht verlässlich.
Gruß SAW
Nun ja, in Houston hat es eigentlich auch nie unter 0°C.das kann man doch nicht vergleichen. Die meisten haben ihre Werkstatt hier in Deutschland und viele in Regionen wo es nur sehr selten unter -5° C für länger als zwei Tage wird.
Nee, ist kein Nebenprodukt, ist total effizient. Wenigstens für EFH. Wenn man damit ne Halle heizen will, muss man schon in etwa wissen, was man macht. Unser ganzes Haus läuft mit ner 7kW Wärmepumpe. Für den Wintergarten, der mies geplant war, kommt jetzt halt ne Klimaanlage dazu. Das passt super.Nun ja, in Houston hat es eigentlich auch nie unter 0°C.
Heizen ist bei der Klimaanlage ja eher das Nebenbrodukt. Klar gibt es auch effizientere siehe in nordischen Ländern.
Ich sprach nicht von einer Halle. So ein Batteriehaus wird an den Kran (RTG) geschraubt und fährt mit durch das Terminal. Abmessungen ca. 4200x1600x2300mm (BxTxH), wiegt ca. 4,2t.Wenn man damit ne Halle heizen will, muss man schon in etwa wissen, was man macht.
Der Innenraum des B-Hauses wird damit gekühlt, entfeuchtet und (minimal) beheizt je nach Umgebungstemperatur und Batterienutzung.Ahhhh.. ja, ne Batterie über eine Luft-Luft-WP zu heizen, ist ein schwieriges Unterfangen.. jetzt verstehe ich.
Das mit den 1800kWh/Jahr nehme ich Dir nicht so einfach ab.Nee, ist kein Nebenprodukt, ist total effizient. Wenigstens für EFH. Wenn man damit ne Halle heizen will, muss man schon in etwa wissen, was man macht. Unser ganzes Haus läuft mit ner 7kW Wärmepumpe. Für den Wintergarten, der mies geplant war, kommt jetzt halt ne Klimaanlage dazu. Das passt super.
Aber ja, genau - gerade in DK und Skandinavien wird sehr viel mit WP gearbeitet. Wir haben halt auch ab und an -10.. -15 Grad hier oben bei HH, aber dann heizt man halt mal mit Wirkungsgrad 1, ist dann halt so.Über's Jahr gemittelt für ein 200m² Haus bei 1800kWh. Finde ich fair.
Trau keiner Heizlastberechnung die du nicht selbst gefälscht hastAber auch mit 4,5 hätte das Haus nur eine Heizlast von ca. 4,5kW. Das erscheint mir zu niedrig, auch weil hier der Brauchwasserbereich noch nicht inkludiert ist.
Richtig witzig wirds, wenn wir ein Passivhaus mit PHPP auslegen, mit genauem Lüftungs-, Heiz- und TWW Bedarf, genauer WBR Berechnung, Licht- und sonstigen Haushaltsstrom, solaren Gewinnen etc. und der Heizungsbauer dann die Leistung der EWP und der Sohle-Bohrung verdoppelt haben will.
WBR= (genaue) Wärmebrückenberechnung (statt Ansatz von Pauschalwerten)PHPP = Passivhausprojektierungsprogramm
TWW = Trinkwasserwärmung
WBR = Wärmebedarfsrechnung
EWP = Erdwärmepumpe
Die wollen immer alles riesig und viel zu dick auslegen... und blos immer über 1000 Pufferspeicher. Auch einer der Gründe, warum ich das alles lieber selber gemacht habe.Richtig witzig wirds, wenn wir ein Passivhaus mit PHPP auslegen, mit genauem Lüftungs-, Heiz- und TWW Bedarf, genauer WBR Berechnung, Licht- und sonstigen Haushaltsstrom, solaren Gewinnen etc. und der Heizungsbauer dann die Leistung der EWP und der Sohle-Bohrung verdoppelt haben will.
Viel hilft viel.Die wollen immer alles riesig und viel zu dick auslegen... und blos immer über 1000 Pufferspeicher. Auch einer der Gründe, warum ich das alles lieber selber gemacht habe.
Vorletzten Winter hatte es in Houston mal ein paar Tage -10°C, da waren zwei der Geräte mit ~5KW nicht in der Lage das Batteriehaus (Isoliert) auf Temperatur zu halten wenn der Kran nicht am Container umstapeln war.
Das was ich gerechnet habe ist natürlich schlicht ein Standardrückschluss auf Deinen Verbrauch.bitte sehr..
Der Vollständigkeit halber:
D.h., auf die 1800kWh kann man dann meinetwegen noch 10% draufpacken und dann das Warmwasser wieder abziehen..
- pro Jahr kommt ca. eine halbe Pallette Holz dazu, mit dem wir einen Mini-Ofen im Wohnzimmer heizen, das ganze aber nicht, weil es kalt ist, sondern aus Gemütlichkeitsgründen..
- die Werkstatt / der Wintergarten ist noch nicht nicht perfekt geheizt, da ist die Fußbodenheizung leider mies ausgelegt. Daher kommt da die Daikin zusätzlich rein, vor allem auch zum Kühlen im Sommer. Haben 13kW Solar auf dem Dach, da tut's nicht weh.
Die Zahlen stimmen also, da ist kein Unsinn dran. Schlüssel zum Erfolg ist halt die niedrige Vorlauftemperatur und der hohe Durchsatz. Ich hab alles mit ziemlich dickem Alu-Verbundrohr verrohrt und die Zimmer-Regler voll aufgedreht. Funktioniert super. Gerade auch die Panasonic Aquarea 7kW mit Auslegung ohne riesige Reserven ist natürlich super effizient.
Mit Nachtabsenkung könnte man noch was optimieren, dafür war ich bislang aber zu faul.
Beste Grüße,
Dale.
Der Satz ist etwas verquer. Ich würde korrigieren: "..., um bei der Norm-Auslegungstemperatur des Standorts die vereinbarten (!) Innenraumtemperaturen gewährleisten zu können."Die Heizlast ist die Leistung welche man braucht um bei der tiefsten angenommenen Außentemperatur heizen zu können.
Der letzte Winter war warm (sehr warm).
Daher ist meine Rechnung (wie gesagt nur überschlägig auf Basis des Verbrauchs) auch von den Verbrauchsdaten abhängig.
Kompliziert wird es natürlich dann wenn nur ein Jahresverbrauch vorliegt und genau der nicht ganz soviel aussagt einfach weil der Winter unterdurchschnittlich kalt war.
Ich komme öfter zu Kunden, auch im gut gedämmten Neubau denen es im Wohnzimmer nicht warm genug ist.
Das passiert dann wenn der Heizungsbauer sich genau an das hält was als Wärmebedarf berechnet wurde.
Nur frieren viele Frau bei Normtemperaturen eben doch.
Ist das so? Wenn es so einfach wäre, würden darüber nicht solch verbitterte Glaubenskriege geführt werden.Die Nachtabsenkung bringt Dir genau nichts, das kannst Du vergessen.
HalloUnd nein, es gab keine Komforteinbußen. Da es sich meist um Schulen und Verwaltungsgebäude handelte, hätte sofort das Telefon geklingelt![]()