...ich bin gar nicht der Threadersteller. Also nur für den Fall, dass die Frage an mich gerichtet war....gibt der Gebäudeanschluß deiner Werke die 100% Last aller Maschinen und Steckdosen her?
hast du mal gesehen was der laufende Meter kostet? Da wird man ja arm dabei.Bei uns hängen diese hier unter der Hallendecke:
hast du mal gesehen was der laufende Meter kostet? Da wird man ja arm dabei.
Ja, ich habe die ja seinerzeit auch bezahlen müssen, daher kenne ich den Preis. Bei uns war das ein Neubau zur gewerblichen Nutzung, da gab es eh keine Alternative à la Eigenbau.hast du mal gesehen was der laufende Meter kostet? Da wird man ja arm dabei.
Hallo,Wenn, dann werde ich da alleine mein Unwesen treiben, sowohl erstmal privat als auch später mal gewerblich. Viel Platz für Großverbraucher à 60er ADH oder Breitband wäre ohnehin nicht vorhanden.
Im Moment ist in dem Gebäudeteil noch gar keine Elektro-Installation (bis auf rudimentäre, stromlose Reste aus der 60ern. Stoffummantelte Kabel und Bakelit und so) und ich lege mir zwei lange Kabel aus dem Keller (1x 3 und 1x 5 Adern) außenrum da hinein, um überhaupt arbeiten zu können. Das ist mehr als unpraktisch und unkomfortabel, daher gehe ich demnächst dort die Installation an. Das was ich dann mache, möchte ich ungerne wieder runter reißen müssen, wenn es denn mal „konkret“ wird..
danke für den Hinweis, du hast schon recht. Ich war in meinem letzten Post nicht genau genug: Vorsicherungen in der HV sind da, 5x10quadrat führt da hin, und ein 3-reihiger staubdichter Verteiler hängt an der Wand. Nur das ist noch eine Sackgasse, ab da geht nix weiter. Es waren eben immer andere Dinge wichtiger… Klar, ich könnte da jetzt erstmal eine 16Ah-Dose an die Wand zimmern und anschließen - aber dann bleibt es wohl wieder laaange bei dem Provisorium... Daher lieber gleich richtig.Wäre es nicht am sinnvollsten, du würdest dir eine ordentliche Zuleitung legen und erst einmal eine Unterverteilung in den Raum hängen? Du hättest dann eine Basis, auf derer du immer wieder verändern und auf- oder nachrüsten könntest, auch im Hinblick auf eine spätere intensivere Nutzung.
Von der UV könntest du dir zunächst genau das legen, was du jetzt brauchst, zB Kreise für 230 V mit entsprechendem FI und 400V-Kreise mit entsprechender Absicherung für Drehstrom-Maschinen, die du jetzt hast und nutzt.
Das Verlegen der Zuleitung und das Setzen der UV ist ja kein Hexenwerk, und mit Vorsicherung in der HV anschließen lässt du es von einem Elektriker. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Moinhast du mal gesehen was der laufende Meter kostet? Da wird man ja arm dabei.
Von einer Ringleitung kann ich nur abraten. Dir kann im Fehlerfall zu unkalkulierbaren Ergebnissen führen."Ringleitung"
Dann halt 'n paar Abhänger mehr und ne ganz normale Trasse: https://www.obo.de/produkte/industr...n-schraubverbindung/kabelrinne-mks-60-fs.htmlhast du mal gesehen was der laufende Meter kostet? Da wird man ja arm dabei.
Naja, dann wird das Blech auch dünner. Wer sowas schonmal verarbeiten musste, weiss, dass es sich auch hier nicht lohnt, am falschen Ende zu sparen. Bei so einem Dosenblech-Dings wäre ich zurückhaltend.Oder gleich günstige Alternativen verwenden, wie z.B. die IPOS Kabelrinne. Gibts zumindest bis 12m Länge für 20,- Euro pro lfd. Meter in 200x60mm
Gruß Andi
Von einer Ringleitung kann ich nur abraten. Dir kann im Fehlerfall zu unkalkulierbaren Ergebnissen führen.
Ich hab natürlich nicht beide Enden aufgelegt! Auf die Idee bin ich nichtmal gekommen, dass man das könnte.Ringleitungen in Aktion sah ich bisher nur auf der brexitierten Insel. Verboten sind die imho auch hier nicht, solange der geneigte Bastler beide Enden auf den gleichen Leitungsschutzschalter legt. Aber auch das kann, wie Jörg schon anmerkte, zu unkalkulierbaren "Ergebnissen" führen.
Wobei ich überlege wozu hier 2mm Blechstärke notwendig wäre bei einem abgekanteten Profil. Das müssen schon ganz schöne Oschis an Querschnitten sein die darin liegen dass die 0,75mm nicht ausreichen.Naja, dann wird das Blech auch dünner.