Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

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Ist das mit den Einlegeringen geklärt?
Die sind wichtig, sind die nicht dabei würde ich gucken ob man sowas kriegen kann.

Ohne sind viele Arbeiten nur mit riesigem Umstand möglich.

Natürlich bewerte ich das anders, ohne Einlegeringe hätte ich das Teil nicht in meine Werkstatt bewegt.

Oder habe ich das falsch verstanden? Ich habe auch nicht alles gelesen, aber am Anfang ist doch erwähnt worden dass die fehlen?
 

yoghurt

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Hallo,
ja, die Einlegeringe scheinen zu fehlen. Das ist aber eher ein kleineres Problem, Einlegeringe kann man aus Multiplex herstellen.
 

magmog

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Das ist ja mal ein "Schätzchen" . Mit Bäuerle bist du fast im Olymp . Du hast da einen polumschaltbaren Motor für zwei "elektrische"Geschwindigkeiten, zwei weitere über einen umlegbaren Riemen . Den Schalter bitte nie gegen den Uhrzeigersinn bewegen . Oben rum etwas ganz feines . Der Fräsanschlag ist wohl parallelverschiebbar. Geht das Display noch ?


Guuden,

Unsinn! Einschalten im Uhrzeigersinn. Ausschalten aus Stufe 2 ebenfalls.
Ausschalten aus 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und auf alle Fälle nicht über Stufe 2!

Ist bei allen Fräsen mit zwei Stufen so die nicht FU-, oder schützgesteuert sind.
 

andibarth

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Ist das mit den Einlegeringen geklärt?
Die sind wichtig, sind die nicht dabei würde ich gucken ob man sowas kriegen kann.

Ohne sind viele Arbeiten nur mit riesigem Umstand möglich.

Natürlich bewerte ich das anders, ohne Einlegeringe hätte ich das Teil nicht in meine Werkstatt bewegt.

Oder habe ich das falsch verstanden? Ich habe auch nicht alles gelesen, aber am Anfang ist doch erwähnt worden dass die fehlen?
Guten Morgen Ben,
das stimmt, die Einlegeringe fehlen.
Hast du eine Idee wo man diese herbekommen könnte?

Gruß,
Andi
 

Mitglied 120553

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Guuden,

Unsinn! Einschalten im Uhrzeigersinn. Ausschalten aus Stufe 2 ebenfalls.
Ausschalten aus 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und auf alle Fälle nicht über Stufe 2!

Ist bei allen Fräsen mit zwei Stufen so die nicht FU-, oder schützgesteuert sind.

Natürlich hast du recht . Als ich meinen (in Teilen) falschen Beitrag geschrieben hatte , lief gerade noch der Fernseher im Hintergrund . Ich meinte natürlich nicht zurückdrehen , wenn man sich in Stufe II befindet . Dies dürfte normalerweise auch die meistgenutzte Betriebsart sein , da @andibarth eher mit kleineren Fräsern anfangen wird , die meist schneller laufen können . Im anderen Thread hatte ich ja schon diese Tabelle verlinkt . Da würde ich empfehlen draufzuschauen, bevor man diesen Schalter betätigt .
 

andibarth

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Guuden,

Unsinn! Einschalten im Uhrzeigersinn. Ausschalten aus Stufe 2 ebenfalls.
Ausschalten aus 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und auf alle Fälle nicht über Stufe 2!

Ist bei allen Fräsen mit zwei Stufen so die nicht FU-, oder schützgesteuert sind.
Hallo Justus,
also wie bei nem normalen Schalter auch.
Hast du ne Idee zu den Einlegeringen?

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Natürlich hast du recht . Als ich meinen (in Teilen) falschen Beitrag geschrieben hatte , lief gerade noch der Fernseher im Hintergrund . Ich meinte natürlich nicht zurückdrehen , wenn man sich in Stufe II befindet . Dies dürfte normalerweise auch die meistgenutzte Betriebsart sein , da @andibarth eher mit kleineren Fräsern anfangen wird , die meist schneller laufen können . Im anderen Thread hatte ich ja schon diese Tabelle verlinkt . Da würde ich empfehlen draufzuschauen, bevor man diesen Schalter betätigt .
Danke für die Tabelle.
Die meisten Fräser haben doch aber Angaben zur Drehzahl, richtig?
Gut, ob das bei meinen alten Modellen auch der Fall ist muß ich mal nachschauen.
Werde diese mal ausdrucken und als Warnschild neben der Fräse aufhängen.

Gruß,
Andi
 

DZaech

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Verwendet man Fräser zwischen 100 und 180mm, lassen sich 99% der Arbeiten mit 6000 U/min erschlagen. Die 10‘000 U/min wirst du kaum brauchen, das ist höchstens mal zum kopieren mit kleinem Messerkopf (80mm) sinnvoll.
 

andibarth

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Verwendet man Fräser zwischen 100 und 180mm, lassen sich 99% der Arbeiten mit 6000 U/min erschlagen. Die 10‘000 U/min wirst du kaum brauchen, das ist höchstens mal zum kopieren mit kleinem Messerkopf (80mm) sinnvoll.
Dann denke ich ist die Maschine schon richtig eingestellt.
Für mein Empfinden läuft diese im kleinen Gang.

Gruß,
Andi
 

Mitglied 120553

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Das mit den Einlegeringen sehe ich nicht so problematisch . Den wichtigsten sehe ich doch deutlich . Ich fräse , wenn mit möglichst untertisch versenktem Fräser im Linkslauf von unten . Dadurch ist dann das meiste des Fräsers nicht mehr Gefahrenbereich . Wie groß ist den die jetzige sichtbare Öffnung und analog wie groß ist diese , wenn du den großen Einlegering herausnimmst ? Wenn du noch weitere benötigst , wie oben gesagt wurde , aus einem zerspanbaren Material selbermachen . Also Oberfräse + Kreisfräsvorrichtung ......
Hast du nun eine Bremse an deiner Fräse ?
 

andibarth

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Dann denke ich ist die Maschine schon richtig eingestellt.
Für mein Empfinden läuft diese im kleinen Gang.
Wenn man mal die Augen richtig aufmachen würde, dann erklärt sich einiges von alleine.
Hab mir grad das Bild mit den Geschwindigkeiten und die Riemenscheibe hinten angesehen.
Natürlich sind beide Scheiben mit den unterschiedlichen Durchmessern hinten am Deckel.
Entschuldigt die beiden doofen Fragen zum Umstellen der Geschwindigkeit!

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Das mit den Einlegeringen sehe ich nicht so problematisch . Den wichtigsten sehe ich doch deutlich . Ich fräse , wenn mit möglichst untertisch versenktem Fräser im Linkslauf von unten . Dadurch ist dann das meiste des Fräsers nicht mehr Gefahrenbereich . Wie groß ist den die jetzige sichtbare Öffnung und analog wie groß ist diese , wenn du den großen Einlegering herausnimmst ? Wenn du noch weitere benötigst , wie oben gesagt wurde , aus einem zerspanbaren Material selbermachen . Also Oberfräse + Kreisfräsvorrichtung ......
Hast du nun eine Bremse an deiner Fräse ?
Hab heute morgen schon mal die Öffnung gemessen.
So wie diese jetzt ist hat sie 200mm. Bei einem großen Fräskopf eigentlich machbar,oder?
In welchen Rastern stellt man solche Ringe her das diese noch stabil sind? 2-3cm? Und aus welchem Material? Eine Art Siebdruckplatte oder so?
Motorbremse hab ich. Dreht nicht Minutenlang nach wenn ich sie ausschalte.

Andi
 

Mitglied 120553

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Hab heute morgen schon mal die Öffnung gemessen.
So wie diese jetzt ist hat sie 200mm. Bei einem großen Fräskopf eigentlich machbar,oder?
In welchen Rastern stellt man solche Ringe her das diese noch stabil sind? 2-3cm? Und aus welchem Material? Eine Art Siebdruckplatte oder so?
Motorbremse hab ich. Dreht nicht Minutenlang nach wenn ich sie ausschalte.

Andi

Das mit der Bremse ist schade . Die späteren Modelle hatten wohl ein Fußpedal zum Bremsen . Man kann vielleicht eine elektrisches Bremsmodul verbauen . Das ist aber eher was für einen fähigen Elektriker . Foto vom Typenschild des Motors wäre noch interessant . Da kaufst du dir wohl lieber Fräser mit einem Grundkörper aus Aluminium . Einlegeringe würde ich erst machen , wenn du den Flugkreis deiner Fräser kennst . Ein Falzfräser z.B. sollte möglichst auch komplett versenkbar sein .

Edit : Falsch verstanden . Also doch eine Bremse ? Das bekommst du aber erst sicher heraus, wenn du es mit einem montierten Fräser probierst .
 
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andibarth

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Das mit der Bremse ist schade . Die späteren Modelle hatten wohl ein Fußpedal zum Bremsen . Man kann vielleicht eine elektrisches Bremsmodul verbauen . Das ist aber eher was für einen fähigen Elektriker . Foto vom Typenschild des Motors wäre noch interessant . Da kaufst du dir wohl lieber Fräser mit einem Grundkörper aus Aluminium . Einlegeringe würde ich erst machen , wenn du den Flugkreis deiner Fräser kennst . Ein Falzfräser z.B. sollte möglichst auch komplett versenkbar sein .
Hab gestern mal ein Video gemacht.
Leider ist das vom Datenvolumen zu groß um es einzustellen. Die Spindel bleibt innerhalb von ein paar Sekunden stehen, reicht das nicht?
Vielleicht kann ich heut Abend noch ein kürzeres Video einstellen…

Andi
 

yoghurt

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Hallo,
das ist ein Missverständnis. Bei einer Fräse ohne Bremse dreht ein leichterer Fräser aus Alu nicht so lange nach. Du hast ja eine Bremse, die offensichtlich ok ist, also ist das alles kein Thema.

Aluköpfe sind etwas preiswerter und theoretisch nicht so laufstabil wegen der geringeren Masse. Ich konnte selbst keine Nachteile erkennen.
 

andibarth

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Hallo,
das ist ein Missverständnis. Bei einer Fräse ohne Bremse dreht ein leichterer Fräser aus Alu nicht so lange nach. Du hast ja eine Bremse, die offensichtlich ok ist, also ist das alles kein Thema.

Aluköpfe sind etwas preiswerter und theoretisch nicht so laufstabil wegen der geringeren Masse. Ich konnte selbst keine Nachteile erkennen.
Ja, wenn noch ein neuer Kopf her muß ist das ja zu überlegen. Wenn ich aber noch was von den alten verwenden kann will ich das natürlich auch machen.

Andi
 

Mitglied 120553

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Weswegen meinst du das ein Grundkörper aus Alu sinnvoller wäre als den vorhandenen zu verwenden?

Andi

Ich bin immer noch nicht überzeugt , ob deine Fräse wirklich eine Bremse hat . Das die jetzt relativ schnell stehenbleibt , kann auch am fehlenden Schmierstoff an entscheidenden Stellen liegen . Nimm mal den Flachriemen ab und drehe die Spindel von Hand . Dies sollte leicht und ohne fühlbare Reibung in den Hauptlagern sein . Alu deshalb , da die Schwungmasse im Gegensatz zu Stahl geringer ist und bei einer fehlenden Bremse die Frässpindel eher zum Stehen kommt . Den Flachriemen würde ich parallel dazu sorgfältig vermessen . Der sieht auch nicht mehr ganz "koscher" aus . Die zerlegen sich ab einem gewissen Alter meist schlagartig in viele Teile . Dann rätselt man , welche Größe der neue Riemen haben sollte . Ersatz gibt es z.B. bei Firmen , die Landmaschinen vertreiben/reparieren . Letzte Sicherheit , ob da eine Bremse verbaut ist , erhält man durch das Lesen des Schaltplans . Der ist bei alten Maschinen oft innerhalb des Schaltkastens hinterlegt . Also bei gezogenem Stecker diesen einfach mal aufschrauben und hineinschauen . Ich würde erstmal alles sorgfältig säubern und abschmieren . Dort im Bild sehe ich ein beschädigtes Gewinde der Höhenverstellung . Darüber einen Schmiernippel , der verzweifelt nach einer Fettpresse ruft . Ich bin immer noch begeistert vom Fräsanschlag . Also bringe das Display zum Leuchten ..... :emoji_innocent: .

IMG_8801.jpeg
 

Holzrad09

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Sind das alle Spindelringe, die Du hast ?
Da fehlen Dir 2 schmalere, dass Du bis hoch zum Gewinde kommst und auch mal schmale Nutfräser spannen kannst.
LG
 

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andibarth

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Ich bin immer noch nicht überzeugt , ob deine Fräse wirklich eine Bremse hat . Das die jetzt relativ schnell stehenbleibt , kann auch am fehlenden Schmierstoff an entscheidenden Stellen liegen . Nimm mal den Flachriemen ab und drehe die Spindel von Hand . Dies sollte leicht und ohne fühlbare Reibung in den Hauptlagern sein . Alu deshalb , da die Schwungmasse im Gegensatz zu Stahl geringer ist und bei einer fehlenden Bremse die Frässpindel eher zum Stehen kommt . Den Flachriemen würde ich parallel dazu sorgfältig vermessen . Der sieht auch nicht mehr ganz "koscher" aus . Die zerlegen sich ab einem gewissen Alter meist schlagartig in viele Teile . Dann rätselt man , welche Größe der neue Riemen haben sollte . Ersatz gibt es z.B. bei Firmen , die Landmaschinen vertreiben/reparieren . Letzte Sicherheit , ob da eine Bremse verbaut ist , erhält man durch das Lesen des Schaltplans . Der ist bei alten Maschinen oft innerhalb des Schaltkastens hinterlegt . Also bei gezogenem Stecker diesen einfach mal aufschrauben und hineinschauen . Ich würde erstmal alles sorgfältig säubern und abschmieren . Dort im Bild sehe ich ein beschädigtes Gewinde der Höhenverstellung . Darüber einen Schmiernippel , der verzweifelt nach einer Fettpresse ruft . Ich bin immer noch begeistert vom Fräsanschlag . Also bringe das Display zum Leuchten ..... :emoji_innocent: .

Anhang anzeigen 147559
Ok. Wenn ich den Riemen sowieso abnehmen muß um ihn zu vermessen, dann drehe ich mal an der Spindel.
Den Schmiernippel hab ich schon mal bedient... Meinst du das die wegen fehlendem Fett so schnell stehen bleibt? Das glaube und hoffe ich nicht.
Den Riemen schaue ich an und versuche ihn zu vermessen. Landmaschinenmechaniker kenne ich auch ein paar...
Ich und lesen des Schaltplans... uiuiui... schwierig... Aber ich suche mal indem ich den Deckel öffne.
Das mit dem Gewinde habe ich gar nicht gesehen. Ist das dennoch funktionell? Ich hoffe doch!
Display... werde ich heute Abend mal öffnen. Da ist am Gehäuse was abgebrochen, deshalb das Klebeband. Sollte aber wenn dann die Funktion nicht beeinträchtigen...

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Sind das alle Spindelringe, die Du hast ?
Da fehlen Dir 2 schmalere, dass Du bis hoch zum Gewinde kommst und auch mal schmale Nutfräser spannen kannst.
LG
Ja, das sind alle die ich habe.
Bei der Dicke der vorhandenen Fräser bin ich beim probieren immer ans Gewinde gekommen.
Schmale Nutfräser habe ich ja bisher noch keine...

Gruß,
Andi
 

Holzrad09

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Ich weiß, Ich wollte Andi nur darauf hinweisen, was er ggfs. noch benötigt, wenn er mit der Fräse richtig arbeiten will.
Würde er nur den Falz oder Profilmesserkopf spannen, dann ginge es auch so ...
Ich sehe bei zwei fehlenden Spindelringen jetzt auch kein Problem, bekommt man auch mal gebraucht im Netz oder ein Forenkollege hat welche übrig.
Ich habe zwar einige für meine beiden Fräsen, brauche sie aber auch um bis hoch zu kommen.
LG
 

andibarth

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Ich weiß, Ich wollte Andi nur darauf hinweisen, was er ggfs. noch benötigt, wenn er mit der Fräse richtig arbeiten will.
Würde er nur den Falz oder Profilmesserkopf spannen, dann ginge es auch so ...
Ich sehe bei zwei fehlenden Spindelringen jetzt auch kein Problem, bekommt man auch mal gebraucht im Netz oder ein Forenkollege hat welche übrig.
Ich habe zwar einige für meine beiden Fräsen, brauche sie aber auch um bis hoch zu kommen.
LG
Das habe ich auch so verstanden...
Wie gesagt, beim Probeaufspannen hat es funktioniert.
Ich halte mal Augen und Ohren offen, vielleicht ergibt sich mal was...

Gruß,
Andi
 
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