Liebe Forianer,
Ihr habt mich viel zu sehr gelobt.
Zeit, dass ich Euch ein paar Horrorbilder zeige.
Holt Euch ein Bier und los!
Ihr kennt das: Wenn es ganz genau sein soll, hält man den Zollstock bei der Eins an und zieht beim Übertragen diesen Zentimeter wieder ab.
Wenn man das aber binnen der zehn Sekunden vergisst, passiert das:
Genau, da unten, im Zierprofil....
Weiter:
Den Umriss des Unterbodens markierte ich mit Reißnägeln durch den aufgelegten 1 zu 1 Plan in den mit Übermaß verleimten Boden aus Pappel Leimholz. Dann verband ich die kleinen Markierungslöcher mit Bleistift und sägte das aus.
Allerdings hatte ich an der hinteren stumpfen Ecke einen Punkt schlicht übersehen, so dass die hintere Schräge in zu spitzem Winkel von der Langwand weg verlief. Das machte den Boden zu klein, von wegen Übermaß.
Es wird noch schlimmer: Ich baue ja zwei Instrumente und legte den ausgesägten Boden auf den zweiten Rohling und ..... naja, Ihr ahnt, was kam.
Beide Böden zu klein. Musste ich vorn verlängern.
Weiter:
Auf der Unterseite der sehr filigranen Resonanzböden werden stabile Leisten angebracht, die später den Saitenzug der kurzen Vierfußsaiten aufnehmen.
Dieses bogenförmige Ding aus Pappel positionierte ich auf dem reso und bohrte kleine Löcher zur Aufnahme von Positionsstiften (1,2 mm stark) durch beide Teile.
Dann, beim Aufleimen, verfehlte ich den kleinen Stift (keine Ahnung, wie das sein konnte) und verleimte den Anhangstock an falscher Stelle:
Das haben mein Schwager und ich dann mit einem Multimaster da wieder runtergepuhlt,.
Das Ding war dann natürlich Fratze und ich musste ein neues machen. Pappel war alle, daher Vogelsitzholz. Ist jetzt Kirsche....
Weiter geht's:
Ich wollte die Tapeten unbedingt mit Heißleim aufbringen.
Oje!
Da muss ich nochmal ran und nachfixieren.
Okay, zwei Bilder darf ich noch.
Das Ende eines der Stege geriet zu niedrig. Gottlob rasselt nix an anderer Stelle an.
Ich könnt' noch Stunden...
Eine wirklich gerade Wirbelreihe sieht anders aus:
Undsoweiterundsoweiter!
N Joy
Michael
Ihr habt mich viel zu sehr gelobt.
Zeit, dass ich Euch ein paar Horrorbilder zeige.
Holt Euch ein Bier und los!
Ihr kennt das: Wenn es ganz genau sein soll, hält man den Zollstock bei der Eins an und zieht beim Übertragen diesen Zentimeter wieder ab.
Wenn man das aber binnen der zehn Sekunden vergisst, passiert das:
Genau, da unten, im Zierprofil....
Weiter:
Den Umriss des Unterbodens markierte ich mit Reißnägeln durch den aufgelegten 1 zu 1 Plan in den mit Übermaß verleimten Boden aus Pappel Leimholz. Dann verband ich die kleinen Markierungslöcher mit Bleistift und sägte das aus.
Allerdings hatte ich an der hinteren stumpfen Ecke einen Punkt schlicht übersehen, so dass die hintere Schräge in zu spitzem Winkel von der Langwand weg verlief. Das machte den Boden zu klein, von wegen Übermaß.
Es wird noch schlimmer: Ich baue ja zwei Instrumente und legte den ausgesägten Boden auf den zweiten Rohling und ..... naja, Ihr ahnt, was kam.
Beide Böden zu klein. Musste ich vorn verlängern.
Weiter:
Auf der Unterseite der sehr filigranen Resonanzböden werden stabile Leisten angebracht, die später den Saitenzug der kurzen Vierfußsaiten aufnehmen.
Dieses bogenförmige Ding aus Pappel positionierte ich auf dem reso und bohrte kleine Löcher zur Aufnahme von Positionsstiften (1,2 mm stark) durch beide Teile.
Dann, beim Aufleimen, verfehlte ich den kleinen Stift (keine Ahnung, wie das sein konnte) und verleimte den Anhangstock an falscher Stelle:
Das haben mein Schwager und ich dann mit einem Multimaster da wieder runtergepuhlt,.
Das Ding war dann natürlich Fratze und ich musste ein neues machen. Pappel war alle, daher Vogelsitzholz. Ist jetzt Kirsche....
Weiter geht's:
Ich wollte die Tapeten unbedingt mit Heißleim aufbringen.
Oje!
Da muss ich nochmal ran und nachfixieren.
Okay, zwei Bilder darf ich noch.
Das Ende eines der Stege geriet zu niedrig. Gottlob rasselt nix an anderer Stelle an.
Ich könnt' noch Stunden...
Eine wirklich gerade Wirbelreihe sieht anders aus:
Undsoweiterundsoweiter!
N Joy
Michael
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