Zugsäge oder einfache Gehrungssäge?

crowny23

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Hallo Leute, bin neu hier und hätte gleich eine für mich wichtige Frage.
Ich bin im Moment am einrichten einer neuen Amateur-Werkstatt. Möchte in Zukunft als Rentner mehr machen in Sachen Holzarbeiten.
Jetzt suche ich eine Säge zum Ablängen von Hölzern, Bretter usw.
Was wäre euer Profi-Rat? Normale Gehrungssäge oder besser eine Zugsäge?
Bin jetzt nicht der Profi, möchte aber trotzdem - wenn man schonmal was bastelt - was "gutes" , aber natürlich auch was bezahlbares kaufen.
Freue mich auf Tipps von euch. Vielen Dank im Voraus.
Gruss Rudi
 

crowny23

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Nein, es soll schon eine richtige kappsäge sein. Die Frage ist nur, mit oder ohne Zugfunktion. Preissegment ca. 250 - 350 Euro.
 

Daniel K

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Ich persönlich kenne nur Kappsägen MIT Zugfunktion (typischerweise um die 30 cm). Zum Stichwort Kappsäge wirst du über die Suchfunktion tatsächlich haufenweise Themen finden.

Sicherheitshalber: Längsschnitte möchtest du keine machen?
 

carsten

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Hallo

also NUR Kappsäge fallen mir die Festool Symmetric und die Graule KS ein.
Die Symmetric wird auch als Fußleistensäge oder zumindest Leistensäge bezeichnet. Und hat eben gerade da ihre Stärken.
Die Graule ist mit das Beste was man an Kappsäge kaufen kann aber auch teuer, aber auch recht präzise.
Beides aber für eine Universalkappsäge nicht das gelbe vom Ei.
Der Rest hat fast alle auch eine Zugfunktion. Da kann man so ganz grob sagen je größer die Schnittbreite deso teurer.
Empfehlenswerte Hersteller Festool mit den Kappex modellen, dewalt, Bosch, metabo und Makita.
Festool fällt bei dem Preislimit raus und auch die großen Schnittbreiten ist man dann eher bei den weniger top Marken wie Scheppach oder holzmann. Sägen tun die alle bzgl Präzision braucht die eine oder andere Nachjustierung ( ein besseres Sägeblatt hilft häufig auch schon).
 

dascello

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Ich muss gestehen, ich besitze eine elektrische Kappsäge und auch eine Ulmia 352.
Ihr könnt euch denken womit ich lieber arbeite?
Mit der handbedienten Ulmia! Geht schneller (weil ich sie zuerst hervorholen muss) und ist mindestens genauso präzise.
 

Alceste

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Wenn ich mir sowas kaufen wollen würde nur eine mit Zugfunktion. Alles andere grenzt die Anwendung IMO zu stark ein. Mit Zugfunktion kannst du neben kappen dann nämlich auch ganz gut andere Dinge tun - e.g. Überblattungen oder Zapfen.
Die Festool Kapp-und Zugsägen scheinen mir relativ präzise (habe selber keine aber sowohl an der 120er als auch an der 60er gearbeitet), aber natürlich entsprechend teuer. Manchmal findet man aber auch welche auf Ebay Kleinanzeigen.
Ansonsten könntest du auch mal nach gebrauchten Elektra_Beckums schauen, die sollten dem Hörensagen nach auch nicht schlecht sein. Ich würde auf jeden Fall nur darauf achten, dass das Ding robust genug gebaut ist, wenn die bei jedem Schnitt verzieht, macht das keinen Spaß.
Was du dir eventuell noch überlegen kannst wäre eine Radialarmsäge die gibts in sehr gutem Zustand oft auch gebraucht auf Ebay Kleinanzeigen. Allerdings muss man da oft den Tisch darunter und die Arbeitsplatte selbst bauen und auch die Säe entsprechend ausrichten. Auch muss man aufpassen - diese Sägen wurden wohl vor allem von Dewalt als Eierlegende Wollmilchsäue beworben, das sind sie aber anscheinend nicht. Längsschnitte sind mit so einer Säge wohl nur erfahrenen Holzwerkern zuzumuten. Pluspunkt auf die Sägen kann man oft einen Verstellnuter bauen um so Nuten noch komfortabler zu erstellen.
Ein letzter Satz noch zum Zubehör: Besonders wenn man längere Balken präzise ablängen will, sollte man sich noch Gedanken darüber machen, wo man diese ablegt - sprich baut man sich einen Arbeitstisch in den die Säge bündig eingelassen ist, oder kauft man ein Gestell mit. Auch stellt sich dann die Frage nach Anschlägen um wiederholgenaue Schnitte zu machen.
Bei den zu kaufenden Tischen /Gestellen gilt es dann nochmal genau zu schauen - Der Festool tisch / Gestell beispielsweise hat eigene Füße sodass der wohl bei jedem Verfahren neu ausgerichtet werden muss (wobei bei Festool der Arbeitstisch der Säge genauso hoch wie ein kleiner Systainer ist und man sich so auch anders behelfen kann) - es lohnt sich da also genau zu überlegen, wofür man sich entscheidet.
 
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Hermann82_94

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Also ich habe mir vor Jahren mal eine Matrix Kappsäge gekauft, irgendwo bei einem Discounter. Neues Blatt rein und die Säge funktioniert super. Hat keinen sanftanlauf aber super präzise bzw einstellbar. Habe damit schon etliche Quadratmeter Parkett und laminat gemacht, alles gut.
 

Alceste

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aber super präzise

Habe damit schon etliche Quadratmeter Parkett und laminat gemacht, alles gut.

Die Aussage muss man aber (evtl.) ein wenig differenzieren - ich habe das Vinyl bei mir auch nur mit ner alten Handkreissäge aus Vater's Keller geschnitten, ohne Führungsschiene und Winkel, nur Anreißen mittels Zollstock. Dafür hats gelangt, wenn der TE jetzt aber präzise 90° sägen will um sich zum Beispiel Schablonen oder Vorrichtungen zu bauen, dann würde ich ihm nicht zu meiner Bosch raten, die weiß Gott wie oft runtergefallen ist. Willsagen: Ich würde jetzt Boden-verlege-Arbeiten nicht als Garant für absolute (im Sinne des antonyms relativ) Präzision heranziehen (mal ganz abgesehen davon, dass du beim Bodenverlegen wohl auch nur einen Teilbereich der Möglichkeiten einer solchen Säge ausschöpfen dürftest - das Blatt dürftest du da nicht auf was anderes als 90° gestellt haben).
 

ManuelS

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Was genau möchtest du mit der Säge machen? Sind andere Sägen vorhanden?
Die Kappsäge alleine ist super geeignet um lange Latten Balken und Bretter auf Länge zu sägen. Optional auch als Gehrung oder uberplattung.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen sobald es an die Bearbeitung in der Breite geht ist ziemlich schnell Schluss mit der Kappsäge. Hier ist eine Tischkreissäge deutlich flexibler. Werden meistens eher kurze Stücke geschnitten lässt sich das auch auf einer Tischkreissäge gut realisieren. Es gibt auch Kreissägen mit Zugfunktion aber diese sind aber außerhalb des genannten Budgets.
 

KalterBach

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Ich hatte eine einfache Metabo-Kappsäge ohne Zugfunktion. Die ist mittlerweile verkauft, da ich damit nur Leisten, Latten und kleine Stücke ablängen ("kappen") konnte. Ich handhabe es wie @dascello und nehme dafür meine gute alte Ulmia 352 mit Japanblatt vor. Das geht sehr schnell und ich bereue den Verkauf keine Sekunde.

Sofern Du @crowny23 auch ab und zu mal Bretter bis 30 Zentimeter schneiden möchtest kannst Du natürlich eine Kapp-Zugsäge nehmen. Die gibt es in unterschiedlichen Qualitäten und Genauigkeit - maßgeblich bestimmt das hier das Preissegment. des Weiteren solltest Du schauen, welches Modell den Auszug wo hat. Sofern der nämlich nach hinten geht, brauchen die Dinger ordentlich Standfläche. Platz den man in der Werkstatt haben muss.

Sofern Du eine Kapp-Zugsäge als Einstieg betrachtest, schau mal in den üblichen Bastelkanälen vorbei und gucke nach der Verwendung für eine solche Säge. Die meisten sind dann schnell bei einer Tischkreissäge mit Schiebeschlitten. Stichwort "Cross Cut Sled".

Sofern Platz vorhanden ist, schau mal nach Radialarmsägen.
 

Hermann82_94

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Die Aussage muss man aber (evtl.) ein wenig differenzieren - ich habe das Vinyl bei mir auch nur mit ner alten Handkreissäge aus Vater's Keller geschnitten, ohne Führungsschiene und Winkel, nur Anreißen mittels Zollstock. Dafür hats gelangt, wenn der TE jetzt aber präzise 90° sägen will um sich zum Beispiel Schablonen oder Vorrichtungen zu bauen, dann würde ich ihm nicht zu meiner Bosch raten, die weiß Gott wie oft runtergefallen ist. Willsagen: Ich würde jetzt Boden-verlege-Arbeiten nicht als Garant für absolute (im Sinne des antonyms relativ) Präzision heranziehen (mal ganz abgesehen davon, dass du beim Bodenverlegen wohl auch nur einen Teilbereich der Möglichkeiten einer solchen Säge ausschöpfen dürftest - das Blatt dürftest du da nicht auf was anderes als 90° gestellt haben).
Also bei mir zu Hause habe ich z. B. immer mal wieder Fliesen und als direkten Anschluss Parkett nur mit kleiner Silikonfuge dazwischen, da sollte es schon präzise sein... Auch bei Dehnungsfugen usw erwartet man schon, dass der Schnitt präzise ist.
Außerdem sagte ich ja, dass man alles einstellen kann an der Säge. Habe sie eigentlich gekauft als Bausäge, bis ich festgestellt habe, dass das Ding tatsächlich brauchbar ist. Auch beim Ausziehen bekomme ich saubere 90 Grad Schnitte über die 30cm zusammen, es wackelt nix und gibt kein Spiel in den Führungen, einzig der Sägeblattschutz hat mal gehakt, konnte aber leicht behoben werden.
Ich möchte damit eigentlich sagen, dass man Kapp/Zugsägen nicht unbedingt tief in die Tasche greifen muss um was vernünftiges zu bekommen. Anschauen und prüfen, lässt sich sofort erkennen ob das Ding was taugt oder nicht
 

Holzgolf

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Bei den billigen Kappsägen sind die Modelle ohne Zugfunktion wahrscheinlich genauer, weil mechanisch deutlich einfacher aufgebaut. Ich habe auch die o.g. einfache Metabo, die bei mir sehe gute Dienste leistet und überraschend präzise Schnitte abliefert.
 

Alceste

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Also bei mir zu Hause habe ich z. B. immer mal wieder Fliesen und als direkten Anschluss Parkett nur mit kleiner Silikonfuge dazwischen, da sollte es schon präzise sein... Auch bei Dehnungsfugen usw erwartet man schon, dass der Schnitt präzise ist.

Ich wage zu behaupten dass es der Fuge egal ist, ob du da 89° oder 90° geschnitten hast. Ich will dir aber gerne glauben, dass deine Säge exakte 90° sägt. Vielleicht kannst ud ja das genaue Model nennen, evtl. wäre es einen Blick wert für den TE?

Anschauen und prüfen, lässt sich sofort erkennen ob das Ding was taugt oder nicht

Dass das nicht ganz so ohne ist bezeugen mehrere threads hier im Board. Aber selbst wenn es prinzipiell möglich wäre eine so komplexe Maschine ohne Probeschnitte zu machen, von einem unmotivierten Mitarbeiter aufgebaut und von 100ten Kunden bereits begrabbelt einzuschätzen trifft das IMO nicht auf den TE zu, sonst würde der hier ja schließlich nicht fragen. Ich glaube ihm wäre da viel eher geholfen, wenn du da vielleicht auf die kritischen Punkte, auf die es zu achten gilt eingehst. Ich habe da nicht die nötige praktische Erfahrung, da ich nur die Festool Dinger kenne.

Ohne nähere Angaben über den geplanten Verwendungszweck wird das aber eh alles Kaffeesatzleserei.
 

ClintNorthwood

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Ausreichende Genauigkeit haben viele Kappsägen.
Allerdings ist die Absaugung bei wenigen besser gelöst als bei den meisten.
Hier ist ab min 31 ganz anschaulich dargestellt, wie unterschiedlich die Staubentwicklung sein kann. Hätte ich so eine Bosch, würde die sofort bei Ebay-Kleinanzeigen landen.

Also eher hier nach Erfahrungen suchen. Und nicht vergessen, dass ein Untergestell sehr hilfreich sein kann.
Wenn Kappsäge, dann sollte eine Zugsäge die erste Wahl sein.

Inzwischen habe ich persönlich Spass daran gefunden, für einzelne Kappschnitte einfach ein guten Winkel zu nehmen, exakt anzureißen und das ganze mit einer Gestellsäge mit Japansägeblatt zu kappen. Die Präzision die man damit erreichen kann bei entsprechender Geschicklichkeit ist immer wieder verblüffend.
Ich achte halt darauf, nie meine motorischen Fähigkeiten zu verlieren. Wichtig gerade im Alter. Macht auch mehr Spass.

VG
 

Mitglied 67188

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wenn eine Kappsäge dann mit Zug für längere Schnitte.
Nachteil, diese Sägen brauchen sehr viel Platz in der Tiefe (>100 cm)
Die Gelenkarm oder Posaunenauszüge haben einen ordentlichem Aufpreis, sind aber platzsparender.

Ob Kappsäge prinzipiell ja oder nein richtet sich nach Platz in der Werkstatt und den anderen Optionen
die man hat.
Trotzdem, dass ich fast alle Sägegattungen in der Werkstatt habe ist die Kapp- u. Zugsäge regelmäßig im Einsatz.
Eine pauschale Aussage, dass eine K- und Z-säge nicht notwendig ist kann nicht getroffen werden.

Falls bereits eine Handkreissäge Führungsschienen geeignet vorhanden ist, ist eine kurze Kappschiene eine Option
die Platz und Geld spart.

Eine Ulmia ist eine gute Sache wenn es um schmale Werkstücke geht und man halbwegs staubfrei arbeiten möchte/muss.
Ab einem gewissen Querschnitt macht mir die Säge keinen Spass mehr. Abgesehen davon sind die Preise für das Teil
etwas überzogen finde ich!
Kappsägen sind große Dreckschleudern deren Absaugung selten effizient ist (außer bei den teuren Modellen).

Wird eine Kappsäge mit Zugfunktion nicht gezogen ist die Führung des Aggregates ausreichend stabil.
Tatsächlich kann beim ausziehen eine Verwindung der Führung zu ungenauem Ergebnis führen.
Wenn man da etwas bedacht vorgeht und nicht zieht und drückt wie doof kann die Abweichung auf ein minimum beschränkt werden.

Was man nicht vergessen sollte ist, diese Maschinengattung ist eher für Montage/Baustelle konzipiert
und hat in Punkto Präzision ihre Schwächen.
Wobei es mir bis jetzt immer gelungen ist saubere, dichte Fugen zu erzeugen.

und jetzt kommt was kommen mußte, meine Empfehlung:
die alte Makita LS1018L (meine) gibt es für unter 350,- (ehemals 460,-) der größere Bruder
LS1018LN für 360,-

Es gibt sicher noch gute Maschinen von Dewalt oder Bosch vielleicht auch Metabo,
doch die kenne ich nicht.
In dem Preisrahmen ist meine oben erwähnte Makita jeden € wert und war eine sehr gute Anschaffung.

(so jetzt muss doch mal langsam eine Provision von Makita kommen nachdem ich meine Säge
wie eine Gebetsmühle bewerbe....habe wahrscheinlich zu sehr über die Stichsäge von denen gelästert)

kapp_I.jpg :emoji_relieved: VS.: kapp_II.jpg

Gruß und guten Rutsch!
 
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Holzfummler

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Sofern Platz vorhanden ist, schau mal nach Radialarmsägen.
Moin,
Platzbedarf ca. 60 x 80 cm, abhängig von der Tischplatte, kann an die Wand gestellt werden. Eine ELU/DW125 ca. 500,- €, wobei die ELU ggfs. sorgfältiger gefertigt wurde.
RAS nur sinnvoll, wenn du dich auf die Säge einläßt. Max. Schnitthöhe von 65 mm (bis 40 mm ohne Probs) nur mit scharfem Blatt und feinfühlig.
Eigentlich ein universelles Teil, aber nicht mehr zeitgemäß. Macht auch viel Staub.

Gruß
Thomas
 

crowny23

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Hallo Leute, nachträglich danke für die vielen Antworten und allen alles gute im neuen Jahr.
So jetzt zu den geforderten Einzelheiten.
Also, eine tischkreissäge ist vorhanden. ich möchte mir momentan die ganze Werkstatt (30 qm) neu aufbauen. D.h. viele Werkschränke mit entsprechend vielen Schubladen. Um diese Teile für die Laden entsprechend abzuhängender und gehr zu schneiden geht es hauptsächlich.
Ich habe jetzt 3 verschiedene Modelle zur Auswahl:
Makita LS1018
Bosch GCM8
Metabo KGS254
Ich weiß, sind ca 100 Euro Preisunterschied. Aber welche würdet ihr vorziehen? Hauptsächlich auch wegen Staubabsaugung und auch Platzbedarfs nach hinten (Tiefe)?
Gruss Rudi
 
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