herp
ww-ahorn
- Registriert
- 21. April 2018
- Beiträge
- 144
Hallo ich möchte Zirbenholz verleimen hab schon einiges gelesen aber blicke nicht ganz durch.
Erstmal die Ausgangslage. Ich hab Zirbenholz ca 4cm dick und 15-25cm breit sägerauh unbesäumt trocken. Dann hab ich so 10 massive Fugzwingen mit genug Presskraft, spannzwingen, eine Tischkreissäge, eine Lamellofräse, einen hl850 und Titebond3. ich will zum ende ca 30cm dicke bretter haben vom Holz ist genug da.
Also ich hab mir das so gedacht. Ich besäume erst mal das Holz und dann schneide ich das in der Mitte durch. Und jetzt blicke ich nicht ganz durch. Ich lese immer Kern an Kern und Splint an Splint aber wenn ich in der Mitte durchschneide dann ist das ja schon Kern an Kern. Soll ich eines der zwei Bretter der länge nach umdrehen also von Vorne nach hinten? Ist das das schlaueste einfach in der Mitte halbieren bei 15-25cm eher schmalen Brettern oder soll ich da anders schneiden? Wahrscheinlich werde ich 3 halbierte Bretter verleimen müssen um auf die 30cm zu kommen das dritte leim ich dann splint an splint auch hier das Brett von hinten nach vorne drehen? oder soll ich schmale streifen schneiden um auf vier bretter zu kommen? was ist da ideal? Mehr splint wegschneiden? Holz ist voerst mehr als genug da.
Vor dem verleimen sollte ich doch fügen. Ich hab leider keine Abrichte oder Rauhank ich würde immer zwei Bretter nebeneinander spannen und mit den 850er einmal mit sehr niedriger hobelhöhe und Anschlag einmal drüber gehen und mit einem Lineal prüfen. Gute idee?
Soll ich ca alle 25cm Lamelos einfräsen? Schaden kann es ja nicht und könnte fehler ausbessern wenn ich es nicht 100% eben hobel kann.
Verleimen selber sollte kein Problem sein die Fugzwingen haben mehr als genug Presskraft.
Da ich selber weder Abrichte noch dickenhobel habe möchte ich erst nach dem verleimen die Oberfläche hobeln. Macht doch nicht viel wenn da ein zwei Milimeter unterschied zwischen den verleimten Brettern sind?
Danke schon vielmals. Wieder etwas was man einmal machen muss und es dann hoffentlich kann.
Erstmal die Ausgangslage. Ich hab Zirbenholz ca 4cm dick und 15-25cm breit sägerauh unbesäumt trocken. Dann hab ich so 10 massive Fugzwingen mit genug Presskraft, spannzwingen, eine Tischkreissäge, eine Lamellofräse, einen hl850 und Titebond3. ich will zum ende ca 30cm dicke bretter haben vom Holz ist genug da.
Also ich hab mir das so gedacht. Ich besäume erst mal das Holz und dann schneide ich das in der Mitte durch. Und jetzt blicke ich nicht ganz durch. Ich lese immer Kern an Kern und Splint an Splint aber wenn ich in der Mitte durchschneide dann ist das ja schon Kern an Kern. Soll ich eines der zwei Bretter der länge nach umdrehen also von Vorne nach hinten? Ist das das schlaueste einfach in der Mitte halbieren bei 15-25cm eher schmalen Brettern oder soll ich da anders schneiden? Wahrscheinlich werde ich 3 halbierte Bretter verleimen müssen um auf die 30cm zu kommen das dritte leim ich dann splint an splint auch hier das Brett von hinten nach vorne drehen? oder soll ich schmale streifen schneiden um auf vier bretter zu kommen? was ist da ideal? Mehr splint wegschneiden? Holz ist voerst mehr als genug da.
Vor dem verleimen sollte ich doch fügen. Ich hab leider keine Abrichte oder Rauhank ich würde immer zwei Bretter nebeneinander spannen und mit den 850er einmal mit sehr niedriger hobelhöhe und Anschlag einmal drüber gehen und mit einem Lineal prüfen. Gute idee?
Soll ich ca alle 25cm Lamelos einfräsen? Schaden kann es ja nicht und könnte fehler ausbessern wenn ich es nicht 100% eben hobel kann.
Verleimen selber sollte kein Problem sein die Fugzwingen haben mehr als genug Presskraft.
Da ich selber weder Abrichte noch dickenhobel habe möchte ich erst nach dem verleimen die Oberfläche hobeln. Macht doch nicht viel wenn da ein zwei Milimeter unterschied zwischen den verleimten Brettern sind?
Danke schon vielmals. Wieder etwas was man einmal machen muss und es dann hoffentlich kann.