Youtube ein vermeintlicher Profi....

tract

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In der Betriebsanleitung des Metabo HC260 steht:

Einzugsgefahr!
• Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine Körperteile oder Gegenstände zusammen mit dem Werkstück eingezogen werden können.
Tragen Sie keine Krawatten, keine Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten Ärmeln.
Tragen Sie bei langen Haaren unbedingt ein Haarnetz.
• Niemals Werkstücke hobeln, an denen sich
- Seile,
- Schnüre,
- Bänder,
- Kabel oder Drähte befinden oder die solche Materialien enthalten.



... wobei natürlich alles relativ ist :emoji_wink:
Man sieht im folgenden Video eindeutig, das der Typ der da das Holz in den Dickenobel schiebt, Handschuhe trägt - ist jetzt aber nicht akut gefährlich.
https://youtu.be/Wq1v92OpKUg?t=38s
 

uli2003

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Ich kenne keine Tischlerei, in der eine HC260 steht :emoji_wink:

Abgesehen davon trage ich bei splitternden Hölzern häufig Handschuhe an der Dickte, und hab da kein Problem mit. Die könnten auch nur eingezogen werden, wenn sie zwischen Werkstück und EZ Walze geraten - das stelle ich mir schon sehr schwer vor.
Dass sich der Handschuh um eine fast 80er Welle wickelt ist eher unwahrscheinlich..
Bei diesen Spielzeugmaschinen sicher möglich.

Grüße
Uli
 

Sägenbremser

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Finde jetzt die überspitzten Bedenken mit
den Handschuhen an einem Dickenhobel
auch etwas übertrieben.

So Mitte der 70er war es in mancher Werk-
statt schon so kalt, da hättest du ohne die
Fingerhandschuhe überhaupt nicht arbeiten
gekonnt. Wie eine handschuhbewehrte Hand
bei der kleinen Maschine überhaupt in den Ge-
fahrenbereich gelangen könnte erschliesst sich
mir auch nicht wirklich.

Mancher behütete Bedenkenträger würde sich
schon wundern was in der tatsächlichen Werk-
statt so alles gemacht wird. Die Randbedingungen
sind halt nicht immer optimal, es gibt auch für mich
Holzarten die ich ungern ohne Handschuhe angreife.

Gruss Harald
 

Holz-Fritze

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Moin Harald nur weil es oft so gemacht wird ist es ja nicht unbedingt richtig. Als Vorgesetzter bist du ganz schön fies dran wenn etwas passiert und du die Leute nicht angewiesen hast dies zu unterlassen, das geht bis zur privaten Haftung.

Ich selber habe schon gesehen wie ein Mitarbeiter den Spänesammelraum einer Martin bei laufenden Sägeblatt mit der Hand freigeräumt hat. Alles halb so wild meinte er, ich bin zur Salzsäule erstarrt.:mad:

Es geht mir auch darum darauf hinzuweisen, dass eine Gefahr besteht und es nicht zu verharmlosen, gerade wenn man etwas öffentlich macht.

Früher gab es noch den Spruch fünf Bier für die Leute vom Sägewerk.(und hat nur drei Finger gezeigt) Heute ist es schon selten geworden, dass Leuten die mit Holzbearbeitungsmaschinen arbeiten ein Finger fehlt.
Das ist vor allem dem zu verdanken, dass Leute immer wieder auf die Gefahren hingewiesen haben und sie nicht verharmlosten.

Ich kann bei solchen Kommentaren von Profis nur den Kopf schütteln.
 

Holz-Fritze

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Du konstruierst einen Fall, der - um es mit deinen Worten zu formulieren - dämlicher nicht sein kann.

Du würdest also in eine Maschine fassen, wissentlich dass sich dort scharfe Werkzeuge relativ schnell drehen?

Nein du verstehst es nicht, der Handschuh verfängt sich an einem Span, kurz abgelenkt, kommt unter die Walze und dann?
 

uli2003

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Das müsste aber schon ein gewaltiger Span sein, der den Handschuh samt Hand mitzieht. Da dürfte die Kraft des Bedieners der des Spanes aber überwiegen.
Wie Harald schon richtig sagt, ist die Umgehensweise mit Maschinen in Tischlereien oft pragmatisch und dem Ergebnis und der Erfahrung angepasst, somit sollte jeder Hobbyist seine Arbeitsweise entsprechend seinen Fähigkeiten anpassen und ausreichend vorsichtig sein.
Wer YouTube zum Vorbild nimmt, dem ist nicht zu helfen. Was nicht heißt, das alle Ideen grundsätzlich schlecht sind.

Grüße
Uli
 

tract

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Abgesehen davon trage ich bei splitternden Hölzern häufig Handschuhe an der Dickte, und hab da kein Problem mit. Die könnten auch nur eingezogen werden, wenn sie zwischen Werkstück und EZ Walze geraten - das stelle ich mir schon sehr schwer vor.

grundsätzlich ist eine Gefahr schon vorhanden, wenn z.B. ein Splitter sich in dem Handschuh verfängt und dann mitzieht.
Im ursprünglichen Video mal zu diesem Zeitpunkt bzgl. rechte Hand schauen:
https://youtu.be/vSYxSmSeBpc?t=21s
Sicher kann man argumentieren, daß man dann schnell aus dem Handschuh 'schlüpft', aber wie das eben mit Theorie und Praxis so ist.
Wenn man das Holz aus größerer Entfernung zuführt
https://www.youtube.com/watch?v=0sHBZfNJyOQ
und/oder
ein NotAus zum Draufhauen gut erreichbar ist, sieht das natürlich anders aus
 

Fiamingu

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Ich habe seit Beginn des Threads ein
breites Grinsen und freu mich über jeden
Beitrag. Spreissel gehören zum Hobby wie
auch zur Schreinerei. Handschuhe trage ich
wenn ich sägeraues Holz bewege. Um eine
behandschuhte Hand in einen Dicktenhobel
so weit hineinzustecken, noch dazu dass
bereits ein Werkstück durch den Hobel
Läuft, muss ich schon wirklich eine Voll-
meise haben. In der BDA egal welcher Marke
wird darauf higewiesen, nicht die Finger in die
laufende Maschine zu stecken. Wer dann unbedingt
bei laufender, die auch Finger frisst, Maschine, die
Flosse unbedingt mit dem Holz in den Hobel
schieben möchte, hat nicht alle Latten am Zaun.
Lasst dem Mann seine Handschuhe.
 

Sägenbremser

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Hallo Ralf
was macht den der Mann wirklich "Böses"?

Er hat sich eine zwar begrenzte Auflage für das
lange Brett geschaffen, aus nachbarschaftlichen
Gründen möchte er keine Späne vor der Tür haben.

Warum er Handschuhe trägt weiss ich nicht, es ist
aber evtl. auch den Aussentemperaturen geschuldet.

Habe selber noch bei -15Grad an Hobelmaschinen die
Arbeit machen müssen, glaubst du wirklich das es ein
Handwerker da ohne Handschuhe machen möchte?

Geh einmal auf Aussenbaustellen, da wirst du in der
kälteren Jahreszeit kaum einen Zimmermann ohne
Handschuhe antreffen. Die müssen aber auch HKS,
Kervenhobel und Stellbrettfräse bedienen.

Möchte erst garnicht wissen wie viele Heimanwender
ihre Werktätigkeit mit Handschuhen ausführen. Wenn
ich am Montagmorgen wieder mit gepflegten Fingern
mein Geld verdienen müßte, hätte ich die sicher auch an.

Das grundlegende am Umgang mit schnell drehenden
Werkzeugen ist immer noch das Verständnis für ein wie
auch immer aufgestelltes Gefährdungspotential. Warum
noch immer Maschinen ohne Schulungspflicht an jeden
potenziellen Erwerber verkauft werden verstehe ich noch
immer nicht. Selbst unsere Architekturstudenten müssen
zwingend eine Sicherheiteinweisung nachweisen um diese
doch noch eher kleinen Maschinen benützen zu dürfen.

Gruss Harald
 

falco

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Nein du verstehst es nicht, der Handschuh verfängt sich an einem Span, kurz abgelenkt, kommt unter die Walze und dann?

Ich bin ganz bei Dir, grundsätzlich sollte man keine Handschuhe tragen, es ist sicherer!

Mir ging es um deine Aussage, jemand greife um die Kante, denn wenn das jemand ernsthaft in Erwägung zieht, DANN hat er es nicht anders gewollt. Wenn jemand so fahrlässig ist, bringt jede Schutzeinrichtung nichts mehr.

Als Besitzer genau dieser "Spielzeug"-Maschine kann ich außerdem aus Erfahrung sagen, dass es wirklich äußerst schwer ist so abgelenkt zu sein, dass der Handschuh bis zur Walze gelangt, der Weg ist dann doch nicht ganz ohne und selbst wenn der Handschuh festhängt, im Leben hat sie nicht genug Kraft weiterzuziehen wenn ich meine Hand nicht nachschieben würde, aber das ist nicht der Punkt, es gibt ja auch andere Maschinen.

Wie schon gesagt wurde, jeder muss für sich selbst entscheiden was für ihn sicher ist oder wie er sich sicher fühlt. Wenn ich Metall an der Ständerbohrmaschine bohre und das Werkstück halte habe ich an dieser Hand auch einen Handschuh, weil ich grundsätzlich einen Span in der Hand habe oder die heißen Spänestückchen auf die Hand fliegen. Sollte man nicht, ist mir bewusst und mit diesem Wissen achte ich besonders auf meine Bewegungen und die Nähe zur Maschine, so wird es denke ich jeder tun.

Was mich nur nervt ist - ganz nach amerikanischer Sitte wo das üblich ist - dass viele meinen, die Leute wären blöd, würden die Sicherheitsratschläge nicht beachten und unvorsichtig sein. Wenn ich an das erste Mal zurückdenke, als ich meine "Spielzeug"-Kreissäge EB PK250 angemacht habe, hatte ich einen Höllenrespekt davor. Gleich wieder ausgemacht, Handbuch heruntergeladen, gelesen und Youtube-Videos geschaut wie man es denn richtig macht (ja die soll es auch geben, ich glaube es war sogar eins von der Schweizer BG dabei). Es war nicht überall gleich, vor allem verglichen mit den oft zurecht bemängelten amerikanichen Videos, aber es war genug Material da um sich ein Bild zu machen. So objektiv wie möglich würde ich sagen: Heute bin ich weit weniger vorsichtig, weil es zur Gewohnheit geworden und die nötige Erfahrung dabei ist und so wird es vielen anderen Hobbyisten ebenfalls gehen.
 

falco

ww-robinie
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Selbst unsere Architekturstudenten müssen
zwingend eine Sicherheiteinweisung nachweisen um diese
doch noch eher kleinen Maschinen benützen zu dürfen.

War bei uns an der FH z.B. genau andersrum, Kreissäge, Hobelmaschine etc. durften alle so bedienen (es hing zwar die Sicherheitsanweisung an jeder Maschine, aber ob die da hängt oder peng). Für den Modelllaser aber musste ein Drei-Tages-Kurs gemacht werden, wobei das einzige was man einhalten musste war: Tragt beim betreten des Raumes die an der Tür hängenden Brillen, mehr nicht. Logik getreu dem Motto: Ihr arbeitet nicht mit euren Händen, sondern mit den Augen, wen interessieren also die Finger.
 

uli2003

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Selten ist so ein Span oder Splitter so groß und stabil, dass man ihn nicht (oder den Handschuh) wegreißen kann.
@falco
Verzeih mir das 'Spielzeug' :emoji_slight_smile:
Aber wenn ich mir vorstelle da mal von 150/150er Balken 5mm in einem Gang abnehmen zu müssen- den Vorschub kann man ja von Hand anhalten.

Grüße
Uli
 

falco

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Meine ist nur 230V, da ist sowieso nix mit 5mm in einem Gang. Stimmt natürlich, in diesem Sinne ist es für Euch sicher Spielzeug. Aber als Hobbyist hat man Zeit und wenn man davon ein wenig mitbringt ist das Endergebnis genausogut, für mich eine super Maschine :emoji_slight_smile:
 

tract

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Selten ist so ein Span oder Splitter so groß und stabil, dass man ihn nicht (oder den Handschuh) wegreißen kann.

wenn an der Kante das Holz nur ein wenig eingerissen ist, reißt man da u.U. nichts mehr ab. Das ist dann enorm stabil in Zugrichtung.

Verzeih mir das 'Spielzeug' :emoji_slight_smile:
Aber wenn ich mir vorstelle da mal von 150/150er Balken 5mm in einem Gang abnehmen zu müssen- den Vorschub kann man ja von Hand anhalten.

wenn der Handschuh eingehakt ist und zwischen Werkstück und Vorschubrolle gelangt, dann hat man plötzlich ein sehr ernsthaftes Problem.

Die Gefährlichkeit bei den Handschuhen liegt darin begründet, daß Fingerglieder nur sehr gering auf Zug beanspruchbar sind.

U.a. deshalb gibt es diese Verbote.

Mal zitiert aus arbeitssicherheit.de:
Würde die Spitze des Bohrers in die Fingerspitze des Handschuhes einhaken und versuchen, diesen von den Fingern zu ziehen, verengt sich der Querschnitt des Handschuhfingers drastisch. Dadurch legt er sich auf dem Finger fest an. Da die Gelenke von der Fingerspitze bis zum Ellbogen aus Sattelgelenken bestehen und diese im Gelenkbereich nur von Haut und Sehnen zusammengehalten werden (nicht von Muskeln), reißen die Finger unter den großen Reibkräften des Handschuhes auf der Haut mitsamt Sehne und Muskeln aus der Hand oder dem Arm.

Hatte es kürzlich erst erwähnt, daß ein entfernter Bekannter sich beim Auslaufen/Weglegen einer Handbohrmaschine den Finger, wegen eines dünnen Gummihandschuhs, abgerissen hat.

Viele glauben, eine kleine Maschine würde wegen der vermeintlich geringen Leistung keine Gefahr darstellen - dem ist nicht so.

.
 

predatorklein

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Moin

Mir tut schon das Kreuz weh wenn ich seh wie sich der Jung immer wieder bücken muß weil die Hobelmaschine auf dem Boden steht :confused::eek::emoji_wink:

Gruß
 

uli2003

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Es wird hier niemandem dazu geraten Handschuhe zu tragen. Ich mache das dort, wo ich es für sinnvoll erachte und verantworten kann, speziell geht es hier auch nicht um Bohrmaschinen - da ist das wirklich gefährlich.
An der Dickte habe ich meine Finger nicht direkt am Einzug, und kann den Vorschub mit der anderen Hand notfalls noch abstellen.

Grüße
Uli
 

Holz-Fritze

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Es wird hier niemandem dazu geraten Handschuhe zu tragen. Ich mache das dort, wo ich es für sinnvoll erachte und verantworten kann, speziell geht es hier auch nicht um Bohrmaschinen - da ist das wirklich gefährlich.
An der Dickte habe ich meine Finger nicht direkt am Einzug, und kann den Vorschub mit der anderen Hand notfalls noch abstellen.

Grüße
Uli

Der Kerl im Video ist kurzzeitig keine 10cm mit den Händen vom Einzug entfernt.
Mit dem Umgreifen wollte ich auch nur anmerken wie weit außen die Einzugswalzen bei dieser Maschine sitzen. Den Vorschub kannst Du nur über den Ein/Ausschalter abstellen und der sitzt auf der anderen Seite der Maschine, das wird schwierig.

Wenn man zu zweit arbeitet ist das alles in Ordnung aber alleine an dieser Maschine halte ich das für gefährlich.
 

Sägenbremser

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Ralf - deine Bedenken sollten hier wirklich
von vielen gelesen und beachtet werden:emoji_slight_smile:

Teile deine Bedenken in diesem Fall zwar nicht,
da der Dickentisch konstruktionsgerecht immer
länger als der Einzugswalzenabstand ist und da
werden die Finger unter dem Brett immer zuerst
anschlagen. 10 cm sind in der Tischlerei schon
ein ordentlicher Sicherheitsabstand. Früher fand
ich 1cm an der Kreissäge schon optimal, heute
halte ich da auch eher 3cm für begrüßenswert.

Die wirklich harten Videos gibt es aus Russland. Die
Jungens sind wirklich von der "mutigen" Sorte.

Gruss Harald
 

tract

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Den Vorschub kannst Du nur über den Ein/Ausschalter abstellen und der sitzt auf der anderen Seite der Maschine, das wird schwierig.

normalerweise nicht, auch bei den alten Maschinen mit seitlich angeflanschtem Motor sitzt er rechts in Richtung Holzeinzug beim Dickenhobeln.
Hat man allerdings mit der rechten Hand ein Problem, dann muß man mit der linken Hand, über die Maschine hinweg, nach unten zum Schalter greifen - oder irgendwie mit dem Knie/Fuß probieren. Bsp. blaue Metabo's
https://www.youtube.com/watch?v=mE_nt9TU8uU
 
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